DE1139584B - Beleuchtungsanlage fuer lange Strecken mit Niederspannungsentladungslampen, die ueber Kleinabspanner an Hochspannungs-kabel angeschlossen sind, insbesondere fuer Autobahnen - Google Patents

Beleuchtungsanlage fuer lange Strecken mit Niederspannungsentladungslampen, die ueber Kleinabspanner an Hochspannungs-kabel angeschlossen sind, insbesondere fuer Autobahnen

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Publication number
DE1139584B
DE1139584B DES73723A DES0073723A DE1139584B DE 1139584 B DE1139584 B DE 1139584B DE S73723 A DES73723 A DE S73723A DE S0073723 A DES0073723 A DE S0073723A DE 1139584 B DE1139584 B DE 1139584B
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DE
Germany
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voltage
small
plant according
guy
low
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Pending
Application number
DES73723A
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English (en)
Inventor
Kurt Kraemer
Ferdinand Brockmann
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/02Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being transformers, impedances or power supply units, e.g. a transformer with a rectifier
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/02Details
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Beleuchtungsanlage für lange Strecken mit Niederspannungsentladungslampen, die über Kleinabspanner an Hochspannungskabel angeschlossen sind, insbesondere für Autobahnen Zur Beleuchtung langer Strecken ist es bekannt, elektrische Glühlampen zu verwenden, die über Transformatoren an Hochspannungsfreileitungen angeschlossen sind. Hierbei ist jeweils eine Leiterlänge mit der nächstfolgenden über die Primärwicklung eines Transformators verbunden.
  • Es ist ferner bekannt, zur Beleuchtung von langen Strecken, insbesondere von Autobahnen, Niederspannungsentladungslampen zu verwenden, die über Kleinabspanner mit Hochspannungskabeln verbunden sind. Hierbei wird eine der Phasenzahl der Spannungsquelle entsprechende Zahl von Einleiterkabeln verwendet, in welche die im Zuge der Strecke aufeinanderfolgenden Lampen oder Lampengruppen phasenweise in zyklischer Vertauschung angeschlossen sind. Jedes Einleiterkabel ist aus mehreren Teillängen zusammengesetzt, wobei jede Teillänge fabrikmäßig mit besonderen Endverschlüssen versehen wird. Nach der Verlegung dieser sich zum Gesamtkabel zusammensetzenden Teillängen werden die zusammengehörenden Endverschlüsse mit der Primärwicklung eines Transformators verbunden. Bei dieser bekannten Ausführung können sich Schwierigkeiten in der Kabelverlegung insofern ergeben, als man an vorgefertigte Einleiterkabelteile von bestimmter Länge gebunden ist. Dadurch, daß das Gesamtkabel ein Einleiterkabel ist, das aus Teillängen zusammengesetzt wird, sind für die zu einem Kleinabspanner führenden Abzweigungen jeweils zwei Endverschlüsse erforderlich.
  • Die Erfindung bringt eine vorteilhafte Verbesserung an einer Beleuchtungsanlage für lange Strecken mit Niederspannungsentladungslampen, die über Kleinabspanner an Hochspannungskabel angeschlossen sind, insbesondere für Autobahnen. Gemäß der Erfindung ist ein die Hochspannungseingangsklemmen aufnehmender Gehäuseteil des Kleinabspanners durch einen nach Art einer Abdeckung ausgebildeten Gehäuseteil abgedeckt, der mit zwei Ausschnitten versehen ist, durch die das Hochspannungskabel ein-und weitergeführt ist, und das die Eingangsklemmen enthaltende Gehäuse ist mit einem Einfüll- sowie einem Steigstutzen für eine Isoliermasse versehen, mit welcher dieses Gehäuse ausgefüllt ist. Auf diese Weise ist es möglich, an den Anschlußstellen des Kabels und der Kleinabspanner ohne besondere Endverschlüsse oder Kabelmuffen auszukommen. Dadurch, daß der die Hochspannungseingangsklemmen aufnehmende Gehäuseteil des Kleinabspanners durch einen nach Art einer Abdeckung gebildeten Gehäuseteil abgedeckt ist, der mit zwei Ausschnitten zum Ein- und Weiterführen des Hochspannungskabels versehen ist, kann das Kabel bei paralleler Anschaltung der Abspanner an Hochspannung ohne Unterbrechung der Kabeladern verlegt werden. Durch Verwendung eines Mehrleiterkabels kann gegenüber den Einleiterkabeln der technische Aufwand verringert werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Die Figur zeigt einen Querschnitt durch eine Beleuchtungsanlage einer Autobahn.
  • Das Hochspannungskabel 1 ist in der Mitte zwischen zwei Fahrbahnen 2 und 3 verlegt. Die Maste 4 sind in bestimmten Abständen voneinander angeordnet und tragen die Niederspannungsentladungslampen 5, 6. Diese Lampen sind über Kleinabspanner 9 an das Hochspannungskabell angeschlossen. Gemäß der Erfindung ist der die Hochspannungseingangsklemmen 16,17 aufnehmende Gehäuseteil des Kleinabspanners 9 durch einen nach Art einer Abdeckung 11 ausgebildeten Gehäuseteil abgedeckt, der mit zwei Ausschnitten 12, 13 versehen ist, durch die das Hochspannungskabel 1 ein- und weitergeführt ist, und das die Eingangsklemmen 16,17 enthaltende Gehäuse ist mit einem Einfüllstutzen 14 sowie einem Steigstutzen 15 für eine Isoliermasse 10 versehen, mit welcher dieses Gehäuse ausgefüllt ist. Vorzugsweise bildet der die Eingangsklemmen 16, 17 aufnehmende Gehäuseteil den Unterteil des Kleinabspanners 9. Dieser Unterteil ist mit den Ausschnitten 12,13 der Abdeckung 11 zu kreisförmigen Öffnungen ergänzenden Ausschnitten 7, 8' für die Ein- bzw. Weiterführung des Hochspannungskabels -1 versehen. Das Hochspannungskabel 1 wird in bestimmten Abständen jeweils in Mastnähe abgemantelt und zum Anschließen an den Kleinabspanner vorbereitet. Bei Parallelschaltung der Kleinabspanner werden die entsprechenden Leitungsadern abisoliert und unterbrechungslos mit den Eingangsklemmen 16, 17 des Abspanners 9 verbunden:- Werden die Primärwicklungen der Abspanner .untereinander in Reihe geschaltet, so wird der entsprechende Leiter des Kabels abgetrennt und die beiden Enden mit den Eingangsklemmen des Abspanners verbunden. Der nach Art einer Abdeckung ausgebildete Unterteil wird dann von unten an den Kleinabspanner angesetzt. Sodann kann durch den Einfüllstutzen 14 eine Isoliermasse 10 eingefüllt werden. Als Isoliermasse wird vorzugsweise Gießharz verwendet. Auf diese Weise ist ein luft- und wasserdichter Abschluß gewährleistet.
  • Die Kleinabspanner 9 haben zweckmäßig voneinander getrennte Primärwicklungen 18 und Sekundärwicklungen 19, die in an sich bekannter Weise mit Gießharz vergossen sind.
  • Es ist vorteilhaft, die Kleinabspanner 9 mit einem Luftspalt zu versehen, der hinsichtlich der magnetischen Streuung derart bemessen ist, daß im Leerlauf an den Sekundärklemmen die zur Zündung der Lampen erforderliche Spannung herrscht, die nach dem Zünden auf die Brennspannung abfällt. Auf diese Weise können besondere Mittel zur Zündung und Strombegrenzung entfallen.
  • Die Kleinabspanner 9 sind vorzugsweise mit Mitteln zur einstellbaren Veränderung der Streuung aus-P 01 rüstet. Dadurch, daß die Streuung veränderbar ist, kann bei in Reihe geschalteten Kleinabspannern die Zünd- und Brennspannung bei einer Änderung der Speisespannung jeweils auf den gewünschten Wert eingestellt werden. Ferner kann durch Änderung der Streuung bei parallel an das Hochspannungskabel angeschlossenen Kleinabspannern der mit der Entfernung von der Stromquelle sich vergrößernde Gesamtspannungsabfall ausgeglichen werden. Die Veränderung der Streuung geschieht zweckmäßig durch einen einstellbaren magnetischen Nebenschluß.
  • Bei Verwendung eines Kleinabspanners, bei dem die gewünschte Zünd- und Betriebsspannung durch entsprechende Bemessung .der Streuung erzielt wird, ist es vorteilhaft, jeder Niederspannungslampe 5, 6 einen Kleinabspanner zuzuordnen und die Kleinabspanner der ganzen Beleuchtungsstrecke in Reihe an das Hochspannungskabel anzuschließen. Auf diese Weise wird vermieden, daß bei Ausfall einer Lampe eine störende Beeinflussung anderer Lampen erfolgt. Durch Anwendung der Reihenschaltung erübrigen sich Wicklungsanzapfungen an den Kleinabspannern. Diese Wicklungsanzapfungen wären bei parallel an die Hochspannungsquelle angeschalteten Kleinabspannern zur Anpassung an die Speisespannung erforderlich, sofern man auf eine veränderbare Streuung verzichten würde.
  • Vorzugsweise sind mindestens zwei Kleinabspanner in einem Gehäuse untergebracht und an einer gemeinsamen Hochspannungskabelanzapfung angeschlossen.
  • Es ist zweckmäßig, den Kleinabspanner 9 mit einem Sicherungen enthaltenden Anschlußkasten 20 zu versehen, der von einem oberen Gehäusedecket 21 abgedeckt ist. Ferner kann für die abgehenden Niederspannungsleitungen 23, 24 ein Klemmenkasten 22 angebracht werden, an dem Mittel vorgesehen sind, die bei Zugbeanspruchung die Niederspannungsleitungen freigeben. Dadurch wird bei einem Mastumbruch die Gefahr eines Erdschlusses oder Kurzschlusses vermindert. Die Freigabe der Niederspannungsleitungen bei einem Mastumbruch kann dadurch erreicht werden, daß die abgehenden Niederspannungsleitungen 23, 24 nahe den Anschlußklemmen 25, 26 mit einer Sollbruchstelle versehen sind oder daß die Klemmen 25, 26 als Federklemmen ausgebildet sind.
  • Der Kleinabspanner 9 ist in einem Betonkasten 29 untergebracht und in vorteilhafter Weise in Sand oder Erdreich 28 eingebettet. Auf diese Weise wird eine gute Wärmeableitung erzielt.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Beleuchtungsanlage für lange Strecken mit Niederspannungsentladungslampen, die überKleinabspanner an Hochspannungskabel angeschlossen sind, insbesondere für Autobahnen, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Hochspannungseingangsklemmen (16, 17) aufnehmender Gehäuseteil des Kleinabspanners (9) durch einen nach Art einer Abdeckung (11) ausgebildeten Gehäuseteil abgedeckt ist, der mit zwei Ausschnitten (12, 13) versehen ist, durch die das Hochspannungskabel (1) ein- und weitergeführt ist, und daß das die Eingangsklemmen enthaltende Gehäuse mit einem Einfüll'stutzen (14) sowie einem Steigstutzen (15) für eine Isoliermasse (10) versehen ist, mit welcher dieses Gehäuse ausgefüllt ist.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Hochspannungseingangsklemmen (16, 17) aufnehmende Gehäuseteil den Unterteil des Kleinabspanners (9) bildet und mit die Ausschnitte (12, 13) der Abdeckung (11) zu kreisförmigen Öffnungen ergänzenden Ausschnitten (7, 8) für die Ein- bzw. Weiterführung des Hochspannungskabels versehen ist.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Isoliermasse Gießharz verwendet ist.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleinabspanner (9) voneinander getrennte Primärwicklungen (18) und Sekundärwicklungen (19) haben, die in an sich bekannter Weise mit Gießharz vergossen sind.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleinabspanner (9) mit einem Luftspalt versehen sind, der hinsichtlich der magnetischen Streuung derart bemessen ist, daß im Leerlauf an den Sekundärklemmen die zur Zündung der Lampe erforderliche Spannung herrscht und nach dem Zünden die Spannung auf die Brennspannung abfällt.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleinabspanner (9) mit Mitteln zur einstellbaren Veränderung der Streuung ausgerüstet sind.
  7. 7. Anlage nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch mindestens einen einstellbaren magnetischen Nebenschluß als Mittel zur Veränderung der Streuung. B.
  8. Anlage nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Niederspannungsentladungslampe (5, 6) ein Kleinabspanner zugeordnet ist und die Kleinabspanner der ganzen Beleuchtungsstrecke in Reihe an das Hochspannungskabel angeschlossen sind.
  9. 9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Kleinabspanner in einem Gehäuse untergebracht und an einer gemeinsamen Hochspannungskabelanzapfung angeschlossen sind.
  10. 10. Anlage nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleinabspanner mit einem Sicherungen (27) enthaltenden Anschlußkasten (20) versehen ist, der von einem oberen Gehäusedeckel (21) abgedeckt ist, und daß für die ab-P 01 henden Niederspannungsleitungen (23, 24) ein Klemmenkasten (22) angeordnet ist, in dem Mittel vorgesehen sind, die bei Zugbeanspruchung die Niederspannungsleitungen freigeben.
  11. 11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Anschlußkasten zum Klemmenkasten geführten Sekundärleitungen mit Gießharz vergossen sind.
  12. 12. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, d'aß die abgehenden Niederspannungsleitungen (23, 24) nahe den Klemmen mit einer Sollbruchstelle (27) versehen sind.
  13. 13. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmen (25, 26) als Federklemmen ausgebildet sind.
  14. 14. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleinabspanner (9) in Sand oder Erdreich (28) eingebettet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 642462; »AEG-Mitteilungen«, 1958, H. 2/3, S. 70 bis 74.
DES73723A 1961-04-28 1961-04-28 Beleuchtungsanlage fuer lange Strecken mit Niederspannungsentladungslampen, die ueber Kleinabspanner an Hochspannungs-kabel angeschlossen sind, insbesondere fuer Autobahnen Pending DE1139584B (de)

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BE616862A BE616862A (fr) 1961-04-28 1962-04-25 Installation pour l'éclairage de longues distances, en particulier d'autoroutes, au moyen d'un câble haute tension et de lampes à décharge basse tension

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE642462C (de) * 1932-04-14 1937-03-04 Aeg Transformatoranordnung, insbesondere fuer Unterpflasterstationen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE642462C (de) * 1932-04-14 1937-03-04 Aeg Transformatoranordnung, insbesondere fuer Unterpflasterstationen

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