DE1139051B - Schloss, insbesondere fuer Kraftfahrzeugtueren - Google Patents

Schloss, insbesondere fuer Kraftfahrzeugtueren

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DE1139051B
DE1139051B DEH35783A DEH0035783A DE1139051B DE 1139051 B DE1139051 B DE 1139051B DE H35783 A DEH35783 A DE H35783A DE H0035783 A DEH0035783 A DE H0035783A DE 1139051 B DE1139051 B DE 1139051B
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DE
Germany
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bolt
latch
lock
door
handle
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Application number
DEH35783A
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English (en)
Inventor
Kurt Rabe
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/20Bolts or detents
    • E05B85/24Bolts rotating about an axis

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Schloß, insbesondere für Kraftfahrzeugtüren Die Erfindung bezieht sich auf ein Türschloß, insbesondere für Kraftfahrzeugtüren mit einer Falle und einem unabhängig von der Falle zu betätigenden und an ihr geführten Riegel, wobei Falle und Riegel in das gleiche Schließteil eingreifen.
  • Die bei Kraftfahrzeugen benutzten Türschlösser sind in der Regel Fallenschlösser, welche, wenn der Fallenmechanismus blockiert wird, die Tür auch bei Rüttelbe,anspruchung zuhalten, d. h. nur zum klapperfreien Festhalten der Tür in der Schließstellung, nicht jedoch zum Abschließen dienen. Man hat bei solchen Schlössern auch schon Hilfseinrichtungen vorgesehen, welche dazu dienen, die Außentürklinke vom Fallenmechanismus zu entkuppeln oder die Betätigung der Klinke zu blockieren.
  • In solcher Weise geschlossene Türen bieten bekanntlich wenig Sicherheit gegen Einbruch und Diebstahl. Denn es gelingt in der Regel unschwer, nach Einschlagen der Türfensterscheibe nach innen zum Verblockungsgriff hindurchzugreifen und mit Hilfe dieses Griffes die Tür, welche ja, im Sinne der Schloßtechnik gesehen, unverschlossen ist, zu öffnen, wobei die geöffnete Tür zugleich als Mittel, der Fluchterleichterung wirksam wird.
  • Die gleiche Unsicherheit gegen Einbruch und Diebstahl besteht auch bei dem bekannten Vorschlag, Omnibustüren mit gebräuchlichen, mit Falle, Riegel und Nachtriegel versehenen Einsteckschlössern auszustatten und diese- Schlösser so auszubilden, daß sie von außen her nur mit dem zugehörigen Schlüssel, von innen her dagegen mittels eines Vierkantdrückers od. dgl. geöffnet werden können.
  • Eine Beseitigung dieses Mißstandes läßt sich auch nicht dadurch erreichen, daß man als zusätzliche Sicherungsmittel kleine Riegelschlösser (Drehzylinderschlösser) üblicher Bauart in die Kraftfahrzeugtüren einbaut. Denn man kann bei dieser Behelfsmaßnahme zwar die Türen, - (z. B. nach Einschlagen der Fensterscheibe) -, nicht mehr von innen entriegeln. Aber diese zusätzlichen Riegelschlösser lassen sich, wenn man das Schlüsselschild. entfernt und die Befestigungssehrauben des Drehzylinders löst, meist unschwer durch Zurückziehen des Riegels öffnen.
  • Es ist bei Kraftfahrzeugtüren auch schon bekannt, ein Fallenschloß mit einem unabhängig von der Falle zu betätigenden und an der Falle geführten Riegel baulich zu vereinigen, wobei Falle und Riegel in das gleiche Schließteil eingreifen. Bei einer dieser bekanten Anordnungen, bei welcher auch der Riegel als Falle ausgebildet ist, stehen die Haupt- und die Riegelfalle unter dem Einfluß des gleichen Innentürgriffs und haben eine gemeinsame Gegenhaltung ün Türrahmen. Auch hier bereitet es keine Schwierigkeit, die verschlossene Tür nach Einschlagen oder Herausschneiden des Türfensters und Durchgreifen zum Innentürgriff zu öffnen.
  • Es ist daher die Aufgabe gestellt, ein Türschloß, insbesondere für Kraftfahrzeugtüren, zu schaffen, in welchem die Vorteile des Bekannten vereinigt sind, ohne daß ihm dabei dessen Mängel anhaften.
  • Diese Aufgabe wird durch die vorliegende Erfmdung in einfacher Weise gelöst. Die Erfindung geht von der erwähnten bekannten Kombination aus, bei welcher ein Fallenschloß mit einem unabhängig von der Falle zu betätigenden Riegelschloß baulich vereinigt und wobei der Riegel an der Falle geführt ist und beide in das gleiche Schließglied eingreifen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß als Mittel der Fallenbetätigung ein durch einen am äußeren festen Griff geführten Druckknopf eindrückbares Kniegelenk dient, daß der Riegel durch ein im Druckknopf eingebautes Drehzylinderschloß verschiebbar ist und daß ein am Riegelschwanz angeordneter Ansatz bei herausgeschlossenem Riegel in die Bewegungsbahn des Kniegelenks eingreift und dessen Bewegung sperrt.
  • Die Erfindung, ihre Wirkungsweise und ihre Vorteile seien an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf das in der Einbaulage befindliche Schloß mit herausgeklappter Falle und zurückgeschlossenem Sicherungsriegel. Der Innentürgriff ist abgenommen, der Außentürgriff mit der Schloßsicherung ist in der Anbaulage und der Druckknopf im Schnitt dargestellt, Fig. 2 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 1 von der Türaußenseite her und mit einem Schnitt längs der Linie A -B der Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht wie in Fig. 1, jedoch mit herausgeschlossenem Sicherungsriegel und gesperrter Falle. Der Außentürgriff ist hier weggelassen und Fig. 4 desgleichen mit zurückgeschlossenem Sicherungsriegel und durch den Griffdruckknopf eingezogener Falle.
  • In allen Figuren sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugsziffern. versehen. Mit 1 ist die Falle bezeichnet, welche unter dem Druck einer Spannfeder 2 steht und um eine parallel zum Schloßstulp angeordnete Achse 3 schwenkbar ist. Zu ihrer Betätigung dient ein Paar Kniehebel 4, 5, von denen der Hebel 4 an der Falle 1, der Hebel 5 an einer feststehenden Brücke 6 angelenkt ist und die mit einander und mit dem Stift 7 ein Kniegelenk bilden. Das Zurückziehen der Falle 1 erfolgt durch Eindrücken dieses Gelenks von der Außenseite her mittels eines am Türdruckknopf 8 angesetzten Stifts od. dgl. 9 unter überwindung der Kräfte der Fallenfeder 2 und der Druckknopffeder 10.
  • Die Schloßbodenplatte ist mit 13 bezeichnet. An ihr befindet sich zwischen der Brücke 6 und einem Bügel 14 geführt, ein mit einer flachen Zahnstange 15 versehener Rundriegel 16, welcher von außen her über ein in der Brücke 6 gelagertes Zahnrad 17, einen Kuppelungszapfen 18, ein Verbindungsstück 19 und ein Drelizylinder-Sicherheitsschloß 20 unabhängig von der Falle betätigt wird. Die Anordnung ist nun so getroffen, daß dieses Drelizylinderschloß zusammen mit der Druckknopfeinrichtung des Kniegelenkantriebs im Druckknopfgehäuse des Außentürgriffs 21 untergebracht ist, wobei der Boden des Druckknopfgehäuses als Montageplatte für das Drehzylinderschloß dient, und daß bei herausgeschlossenem Riegel ein an ihm vorgesehener Ansatz od. dgl. 22 blockierend in die Bewegungsbahn des Kniegelenks eingreift (Fig. 3).
  • Bevor die Falle 1 zurückgezogen und damit die Tür von außen geöffnet werden kann, muß ihre Sperrung durch Zurückziehen des Riegels 16, d. h, durch Zurückschließen des Sicherheitsschlosses 20 beseitigt werden. Dies kann nur mit Hilfe des zugehörigen Sicherheitsschlüssels von außen her geschehen, d. h., wer sich in ordnungswidriger Weise, z. B. durch Zerstören einer Türfensterscheibe, Zutritt in das Wageninnere verschafft hat, kann von dort her weder diese noch die gegenüberliegende Tür öffnen, sondern muß zum Verlassen des Wagens einen entsprechend komplizierten, hindernisreichen und auffälligen Weg wählen.
  • Der ordnungsgemäße, Benutzer des Wagens dagegen kann von außen her mit seinem Sicherheitsschlüssel beide, bzw. sämtliche mit einem Schloß nach der vorliegenden Erfindung ausgerüsteten Türen entriegeln und den Wagen auf jeder gewünschten Seite besteigen und wieder verlassen. Allerdings muß er dazu vor dem Einsteigen einmal um den Wagen herumgehen. Um aber, z. B. bei einem Unglücksfall, die Möglichkeit zu behalten, den Wagen schnellstens zu verlassen oder aus ihm befreit zu werden, wird er diese kleine Unbequemlichkeit gern auf sich nehmen.
  • Die bei der praktischen Verwirklichung der erfindungsgemäßen Kombination noch hinzukommenden Mittel zum Einziehen der Falle von innen her sind nicht Gegenstand der Erfindung. Ihre Beschreibung und zeichnerische Darstellung ist für das Verständnis der Erfindung entbehrlich. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 707 248, 840 008, 860 001, 897 216; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1703 356, 1717 612; österreichische Patentschrift Nr. 133 855; schweizerische Patentschriften Nr. 143 326, 203 907; britische Patentschrift Nr. 582 866; USA.-Patentschriften Nr. 2 277 231, 2 370 691.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Türschloß, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit einer Falle und einem unabhängig von der Falle zu betätigenden und an ihr geführten Riegel, wobei Falle und Riegel in das gleiche Schließteil eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel der Fallenbetätigung ein durch einen am äußeren festen Griff geführten Druckknopf eindrückbares Kniegelenk dient, daß der Riegel durch ein im Druckknopf eingebautes Drehzylinderschloß verschiebbar ist und daß ein am Riegelschwanz angeordneter Ansatz bei vorgeschlossenem Riegel in die Bewegungsbahn des Kniegelenks ein,-reift und dessen Bewegung sperrt.
DEH35783A 1959-03-03 1959-03-03 Schloss, insbesondere fuer Kraftfahrzeugtueren Pending DE1139051B (de)

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Cited By (1)

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