DE1138905B - Kran mit Laufkatze und Seiltragwagen - Google Patents

Kran mit Laufkatze und Seiltragwagen

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Publication number
DE1138905B
DE1138905B DEK38845A DEK0038845A DE1138905B DE 1138905 B DE1138905 B DE 1138905B DE K38845 A DEK38845 A DE K38845A DE K0038845 A DEK0038845 A DE K0038845A DE 1138905 B DE1138905 B DE 1138905B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
trolley
cable car
cable
holding
levers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK38845A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Macrander
Willi Wellnitz
Alfred Naschwitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krupp Ardelt GmbH
Original Assignee
Krupp Ardelt GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Krupp Ardelt GmbH filed Critical Krupp Ardelt GmbH
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Publication of DE1138905B publication Critical patent/DE1138905B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/12Arrangements of means for transmitting pneumatic, hydraulic, or electric power to movable parts of devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Kran mit Laufkatze und Seiltragwagen Bei Werftkranen und Verladebrücken besteht, insbesondere wenn diese große Spannweiten haben, die Notwendigkeit, Seile, die beispielsweise von einem ortsfest im Werftkran oder in der Verladebrücke gelagerten Katzfahrwerk oder Hubwerk zur Laufkatze führen, zu unterstützen. Auch dann, wenn Laufkatzen verwendet werden, die selbst Hubwerke, Katzfahrwerke und weitere Antriebe enthalten, ist es erforderlich, die häufig schweren zur Laufkatze führenden Kabel über die Länge des Kran- oder Brückenträgers mehrfach zu unterstützen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Kran mit Laufkatze und zum Tragen der zur Laufkatze führenden Arbeitsseile bestimmten Seilwagen, die durch selbsteinrastende Zughebel von der Laufkatze mitgenommen, durch längs der Fahrbahn verteilte, die Zughebel anhebende Entriegelungskufen selbsttätig von der Laufkatze gelöst und in Arbeitsstellung durch orstfeste Vorrichtungen gehalten werden.
  • Bei einem bekannten Kran dieser Art, der als Kabelkran ausgebildet ist, laufen die Seilwagen ebenso wie die Laufkatze selbst mittels Rollen auf dem die gemeinsame Laufbahn bildenden Kabel, so daß die Seilwagen immer entweder vor oder hinter der Laufkatze bleiben. Die Entriegelungskufen sind hierbei in Abständen an dem feststehenden, die Laufbahn bildenden Kabel nach unten weisend befestigt. Sie wirken mit Rollen zusammen, die an den Enden schwenkbar an den Seilwagen gelagerter Hebel angeordnet sind, wobei an jedem Seilwagen zwei miteinander gekoppelte Hebel vorgesehen sind. Die hakenförmigen Enden der Hebel an zwei benachbarten Seilwagen stellen dabei in eingekuppeltem Zustand die Verbindung zwischen den beiden Seilwagen her, während die Verbindung mit der Laufkatze über das hakenförmige Ende eines Hebels an dem ersten Seilwagen herstellbar ist. Das Festhalten eines abgekuppelten Seilwagens in bestimmter Lage am Kabel erfolgt hierbei nur durch den Andruck der Rolle am Ende eines an dem betreffenden Seilwagen schwenkbar gelagerten Hebels gegen das Kabel im Bereich der betreffenden Entriegelungskufe. Eine zuverlässige Haltevorrichtung für die abgekuppelten Seilwagen stellt die bekannte Einrichtung aber nicht dar.
  • Die Erfindung bezweckt die Beseitigung der Nachteile des bekannten Kranes. Sie besteht bei einem Kran der eingangs genannten Art darin, daß die Haltevorrichtungen für die in bekannter Weise oberhalb der Laufkatze auf einer eigenen Fahrbahn laufenden Seilwagen zwei im Abstand hintereinander angeordnete, von Rückstellfedern beeinflußte Schwenkhebeipaare aufweisen, die mit Halterollen der Seilwagen zusammenwirken. Diese Art der Haltevorrichtung für die abgekuppelten Seilwagen ist zuverlässig wirksam und für den Fahrbetrieb wenig störend.
  • Um ein Ausweichen der Schwenkhabel zu ermöglichen und damit Beschädigungen an den Haltevorrichtungen zu vermeiden, wenn die Bewegungsrichtung der Seilwagen im Betrieb geändert wird, während die Haltebolzen an den Seilwagen mit den Schwenkhebeln im Eingriff sind und letztere sich in ausgeschwenkter Lage befinden, ist es vorteilhaft, die Schwenkhebel mittels einer aus Schwenkarmen und Federn bestehenden Sicherheitsvorrichtung an den Haltevorrichtungen zu lagern. Für die Erzielung einer gedrungenen Bauforin der ganzen Haltevorrichtungen und der bestmöglichen Sicherheit für das Abkuppeln der Seilwagen in der richtigen Stellung ist es zweckmäßig, die Entriegelungskufe im Raum zwischen den Schwenkhebelpaaren an der Haltevorrichtung zu befestigen.
  • Auf diese Weise wird von der beispielsweise von einer Stütze eines Werftkranes, einer Verladebrücke od. dgl. in Richtung auf die andere fahrende Laufkatze ein Seilwagen mitgenommen, bis dieser an der nächsten Haltevorrichtung für den Seilwagen angekommen ist. Dort kuppelt sich der Seilwagen ab und die Laufkatze fährt allein weiter.
  • In der Zeichnung ist schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Hierbei zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teiles einer Verladebrücke, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Teil der Verladebrücke gemäß Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie111-III der Fig. 2. Der Brückenträger 1 einer Verladebrücke ist in bekannter Weise auf Brückenstützen 2 gelagert und weist eine Fahrbahn 3 für eine Laufkatze4 auf. Oberhalb der Laufkatze 4 ist im Brückenträger 1 eine weitere Fahrbahn 5 für Seilwagen 6, 7 vorgesehen. Es sei angenommen, daß etwa in der Hälfte des Brückenträgers 1 eine Seilwagenhaltevorrichtung 8 vorgesehen ist. Bei größerer Brückenlänge können entsprechend mehr Seilwagenhaltevornchtungen und auch entsprechend mehr Seilwagen vorgesehen sein, wobei die Seilwagenhaltevorrichtungen zweckmäßig in gleichem Abstand voneinander angeordnet werden. Die Seilwagen 6, 7 sind mit Laufrädem 9 in oder auf ihrer Fahrbahn 5 geführt. Jeder Seilwagen weist eine Welle 10 auf, auf welcher entsprechend der Anzahl der zu unterstützenden Seile Seihmterstützungsrollen 11 gelagert sind. An jedem Seilwagen sind ferner Halterollen 12 vorgesehen. Schließlich sind an jedem Seilwagen ein bzw. zwei Haltebolzen 13 vorgesehen.
  • An der Laufkatze 4 ist eine nach oben aus dieser herausragende Halterung 14 befestigt. An dieser Halterung 14 sind zwei Zughebel 15, 16 schwenkbar gelagert, die bei angekuppeltein Seilwagen in die Haltebolzen 13 einrasten. Endlich sind an der Laufkatze 4 Puffer 17 vorgesehen, die an Pufferflächen 18 der Seilwagen anliegen.
  • Die am Brückenträger vorgesehene Seilwagenhaltevorrichtung 8 weist zunächst auf beiden Seiten der Fahrbahn 5 der Seilwagen hintereinanderliegende Schwenkhebel 19, 20 auf, die von Rückstellfedern 21 in der in Fig. 1 dargestellten Lage gehalten werden und die beim Vorbeifahren der Seilwagen durch die Halterollen 12 verschwenkt werden.
  • Die Schwenkhebel 19 und 20 sind an Schwenkarmen 22 aufgehängt, die ihrerseits in der Haltevorrichtung gelagert sind, durch Federn 23 in ihrer Ausgangsstellung gehalten werden und die ein Ausweichen der Schwenkhebel 19 und 20 nach oben ermöglichen. Dies ist dann von Vorteil, wenn der Seilwagen mit der Laufkatze in dem Augenblick zum Stehen kommt, wo die Schwenkhebel 19 bzw. 20 von den Halterollen 12 aus ihrer Ausgangslage verschwenkt, aber noch nicht wieder von den Halterollen 12 abgesprungen sind. Wird in dieser Stellung, in der die Schwenkhebel kurz davor stehen, von den Halterollen abzuspringen, die Bewegungsrichtung der Laufkatze und damit des Seilwagens geändert, so können die Schwenkhebel 19 bzw. 20 durch Bewegen der Schwenkarme 22 gegen die Wirkung der Federn 23 nach oben ausweichen, ohne daß Zerstörungen an der Haltevorrichtung oder ihren Teilen zu befürchten sind.
  • Schließlich ist an der Seilwagenhaltevorrichtung 8 eine Entriegelungskufe 24 befestigt, auf die beim Durchlaufen der Laufkatze unter der Seilwagenhaltevorrichtung 8 Entriegelungsrollen 25 auflaufen, die an den Zughebeln 15, 16 der Laufkatze 4 schwenkbar gelagert sind. Hierdurch werden die Zughebel 15, 16 der Laufkatze 4 aus ihrer gezeichneten Lage verschwenkt und kommen damit außer Eingriff mit den Haltebolzen 13 des Seilwagens.
  • Die Wirkung der beschriebenen Einrichtung ist folgende: Fährt die Laufkatze 4 an den Seilwagen 6 heran, so wird der Zughebel 15 durch den Haltebolzen 13 am Seilwagen 6 angehoben, bis die Puffer 17 der Laufkatze an den Pufferflächen 18 des Seilwagens 6 anliegen. Der Zughebel 15 rastet dabei in den Haltebolzen 13 ein. Laufkatze 4 und Seilwagen 6 befinden sich dann in der in Fig. 3 der Zeichnung dargestellten Lage. Wird nun die Laufkatze, in der Zeichnung nach rechts verfahren, so schleppt sie den Seilwagen 4 mit sich. Bevor die Laufkatze 4 die Seilwagenhaltevorrichtung 8 erreicht, schlägt sie mit den Puffern 17 an den entsprechenden Pufferflächen 18 des Seilwagens 7 an. Der Zughebel 16 wird hierbei durch den Haltebolzen 13 des Seilwagens 7 angehoben und rastet in diesen ein. Nun befinden sich die Halterollen 12 des Seilwagens 7 zwischen den Schwenkhebeln 19, 20 der Seilwagenhaltevorrichtung 8. Nach dem Anschlagen der Laufkatze 4 am Seilwagen 7 schiebt diese denselben weiter nach rechts, wobei zunächst die rechte Halterolle 12 den Schwenkhebel 20 gegen den Druck der Feder 21 verschwenkt. Anschließend unterläuft die linke Halterolle 12 des Seilwagens 7 beide Schwenkhebel 19 und 20, die ebenfalls gegen den Druck der Federn 21 der Halterolle 12 ausweichen. Numnehr unterfährt die Laufkatze 4 die Seilwagenhaltevorrichtung 8. Die Entriegelungskufe 24 läuft auf den Entriegelungsrollen 25 der Zughebel 15, 16 auf, wodurch diese aus ihrer gezeichneten Stellung herausschwenken. Nach Durchlaufen der Entriegelungskufe, 24 schwenken beide Zughebel 15, 16 wieder in die gezeichnete Stellung zurück, wobei der Zughebel 16 den Haltebolzen 13 des Seilwagens 7 umgreift, während sich der Seilwagen 6 von der Laufkatze 4 gelöst hat. Vor Auflaufen der Entriegelungskufe 24, die im Bereich zwischen den hintereinanderliegenden Schwenkhebeln 19, 20 angeordnet ist (Fig. 2), auf die Entriegelungsrolle 25 des Zughebels 15 ist der Seilwagen 6 mit seiner Halterolle an den Schwenkhebeln 19 vorbeigefahren, die gegen den Druck der Federn 21 in ihre Ausgangslage zurückgestellt worden sind. Nunmehr befindet sich der Seilwagen 6 mit seinen Halterollen 12 zwischen den Schwenkhebeln 19 und 20 und wird hierdurch an einem weiteren Verfahren gehindert, während die Laufkatze 4 den Seilwagen 7 in Richtung auf das andere Ende des Brückenträgers 1 schiebt.
  • Die Erfindung ist sinngemäß auch bei Werftkranen oder Verladebrücken anwendbar, bei denen mehrere Seilwagen und Seilwagenhaltevorrichtungen vorhanden und/oder bei denen mehrere Laufkatzen vorgesehen sind.
  • Die Erfindung ist ferner sinngemäß ebenso anwendbar bei Laufkatzen, die selbst mit einem Katzfahrwerk und/oder Hubwerk sowie weiteren Antrieben versehen sind, wobei dann die Seilwagen zur Unterstützung der zu der Laufkatze führenden Kabel dienen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kran mit Laufkatze und zum Tragen der zur Laufkatze führenden Arbeitsseile bestimmten Seilwagen, die durch selbsteinrastende Zughebel von der Laufkatze mitgenommen, durch längs der Fahrbahn verteilte, die Zughebel anhebende Entriegelungskufen selbsttätig von der Laufkatze gelöst und in Arbeitsstellung durch ortsfeste Vorrichtungen gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen (8) für die oberhalb der Laufkatze (4) auf einer eigenen Fahrbahn (5) laufenden Seilwagen (6, 7) zwei im Ab- stand hintereinander angeordnete, von Rückstellfedern (21) beeinflußte Schwenkhebelpaare (19, 20) aufweisen, die mit Halterällen (12) der Seilwagen zusammenwirken. 2.
  2. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (19, 20) mittels einer aus Schwenkarmen (22) und Federn (23) bestehenden Sicherheitsvorrichtung an den Haltevorrichtungen (8) gelagert sind. 3. Kran nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelungskufe (24) im Raum zwischen den Schwenkhebelpaaren (19, 20) an der Haltevorrichtung (8) befestigt ist.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1056 345; USA.-Patentschrift Nr. 983 526.
DEK38845A 1959-10-06 1959-10-06 Kran mit Laufkatze und Seiltragwagen Pending DE1138905B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US983526A (en) * 1909-06-26 1911-02-07 Horatio Whiting Fall-rope carrier.
DE1056345B (de) * 1957-12-30 1959-04-30 Demag Zug Gmbh Stromzufuehrung fuer auf einer hochliegenden Fahrbahn verfahrbare Hebezeuge od. dgl.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US983526A (en) * 1909-06-26 1911-02-07 Horatio Whiting Fall-rope carrier.
DE1056345B (de) * 1957-12-30 1959-04-30 Demag Zug Gmbh Stromzufuehrung fuer auf einer hochliegenden Fahrbahn verfahrbare Hebezeuge od. dgl.

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