DE1138802B - Fuer einen bodenblasenden Konverter bestimmter Windkasten zum Einfuehren pulverfoermiger Stoffe zusammen mit dem Blasmittel in den Konverter - Google Patents

Fuer einen bodenblasenden Konverter bestimmter Windkasten zum Einfuehren pulverfoermiger Stoffe zusammen mit dem Blasmittel in den Konverter

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DE1138802B DEI13234A DEI0013234A DE1138802B DE 1138802 B DE1138802 B DE 1138802B DE I13234 A DEI13234 A DE I13234A DE I0013234 A DEI0013234 A DE I0013234A DE 1138802 B DE1138802 B DE 1138802B
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/42Constructional features of converters
    • C21C5/46Details or accessories
    • C21C5/48Bottoms or tuyéres of converters

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Description

  • Für einen bodenblasenden Konverter bestimmter Windkasten zum Einführen pulverförmiger Stoffe zusammen mit dem Blasmittel in den Konverter Die Erfindung betrifft einen Windkasten für einen mit abnehmbarem Boden versehenen, bodenblasenden Konverter, in den während seines Betriebes pulverförmige Stoffe zusammen mit dem Blasmittel über den Windkasten und die Blasdüsen eingeführt werden.
  • Die bekannten Windkästen weisen den Nachteil auf, daß sich in ihnen verhältnismäßig große Mengen der im Blaswind suspendierten pulverförmigen Stoffe ablagern, was einerseits auf eine schlechte Führung des Blaswindes zu den Blasdüsen und andererseits auf Unebenheiten bzw. Unterbrechungen der inneren Flächen der Seitenwände des Windkastens zurückzuführen ist, die durch den Düsenboden haltende Kragstücke gebildet werden.
  • Man hat schon versucht, diese Nachteile dadurch zu vermeiden, daß man in den Windeinführungsstutzen Ablenkflächen eingebaut hat; die Ergebnisse dieser Versuche waren jedoch unbefriedigend, da immer wieder bestimmte Düsen, und zwar immer an derselben Stelle des Düsenbodens, durch Ablagerungen verstopft wurden. Die Folge hiervon war eine mangelhafte und die Durchführung des Konverterverfahrens beeinträchtigende Verteilung des Windes in den Blasdüsen.
  • Man hat auch schon versucht, die üblichen Windkästen dadurch abzuändern, daß man an dem Deckel des Windkastens ein zu einem Zylinder gebogenes Blech anordnete. Auf diese Weise wurde der Windkasten in zwei Teile geteilt, nämlich einen inneren Teil, der nunmehr den eigentlichen Windkasten darstellte, und einen äußeren, verhältnismäßig weniger stark durchblasenen Teil, in welchem sich wegen der nicht ausreichenden Dichtigkeit zwischen dem stirnseitigen Rand des eingebauten Blechzylinders und dem Konverterboden die pulverförmigen Stoffe ansammelten. Dies hatte Verstopfungen der weniger stark durchblasenen Düsen zur Folge, insbesondere wenn der Konverter umgekippt wurde. Es ist ohne weiteres verständlich, daß damit der weitere Nachteil verbunden ist, daß die Menge des tatsächlich in dem Konverter eingeblasenen pulverförmigen Stoffes nicht genau festgelegt bzw. bestimmt werden kann.
  • Zweck der Erfindung ist es, alle diese Nachteile zu vermeiden und einen Windkasten so zu gestalten, daß die Ablagerung von pulverförmigen Stoffen auf Grund einer zweckentsprechenden Verteilung des durch die Düsen eingeblasenen Windes so gut wie vollständig vermieden wird.
  • Das wird dadurch erreicht, daß die zylindrische Seitenwand des Windkastens an ihrer nach innen gewandten Fläche unter Vermeidung von Unterbrechungen glatt ausgebildet ist und unmittelbar an die äußere Reihe der konzentrisch angeordneten Düsen angrenzt.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausbildung des erfindungsgemäßen Windkastens besteht darin, daß die Seitenwand in ihrer ganzen Höhe durch einen vorzugsweise hohlen Ringkörper mit rechteckigem Querschnitt gebildet wird, der einen Durchlaß für den Blaswind sowie an seiner Außenfläche Aussparungen zur Aufnahme von Kragstücken aufweist.
  • Die seitlichen Begrenzungswände des Durchlasses für den Blaswind werden vorteilhafterweise durch zwei eine Wirbelströmung hervorrufende Leitplatten gebildet, die tangential in die Innenfläche der Seitenwände übergehen.
  • Um eine bei den bekannten Windkästen mit meist nach außen gewölbtem Deckel ungenügend durchblasene Mittelzone zu vermeiden, wird der Deckel des erfindungsgemäßen Windkastens vorteilhaft so ausgebildet, daß er im Vertikalschnitt die Gestalt eines Kegelstumpfes aufweist, dessen kleinere Kreisfläche der Düsenbodenmitte unmittelbar benachbart ist und einen Durchmesser aufweist, der ungefähr gleich dem Durchmesser der von Düsen entblößten kreisförmigen Mittelzone des Düsenbodens ist.
  • Es sind zwar schon denselben Zweck anstrebende Konstruktionen von Windkästen bekannt, bei denen eine gleichmäßige Beaufschlagung aller Düsen und eine vollkommene Verhinderung der Ablagerung von pulverförmigen Stoffen im Windkasten nicht gewährleistet ist. Auch beanspruchen diese Windkästen mit ihren Zuleitungen viel Raum und verhindern einen leichten Zugang zu den Blasdüsen. Dem gegenüber beansprucht der erfindungsgemäße Windkasten nur wenig Raum, so daß der Konverter keine große Bodenfreiheit benötigt.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Windkastens in schematischer Weise dargestellt, die im folgenden näher beschrieben werden. Es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf den Düsenboden von der Windkastenseite her gesehen bei abgenommenem Windkastendeckel, Fig.2 eine gleichartige Ansicht des Düsenbodens bei einem anderen Ausführungsbeispiel, bei welchem die Seitenwand des Windkastens zur Bildung eines Lufteintrittskanals in besonderer Weise ausgebildet ist, Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung eines Teiles der in Fig. 2 dargestellten Windkastenseitenwand, Fig. 4 einen senkrechten Achsenschnitt durch den Windkasten eines weiteren Ausführungsbeispieles und Fig.5 ebenfalls einen senkrechten Achsenschnitt durch einen Windkasten mit einem von dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel verschieden geformten Deckel.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, wird der Windkasten auf seiner oberen Seite von einem Düsenboden begrenzt, in welchem die Löcher 1 auf konzentrischen Kreisen angeordnet sind und der eine im allgemeinen unwirksame Mittelzone 2 ohne Löcher aufweist. Am Umfang des Windkastens sind die Kragstücke 3 eingezeichnet, die den Zweck haben, die Bodenplatte des Konverters zu tragen. Der Wind tritt in den Windkasten durch das Kupplungsstück 4 ein.
  • Diese Fig. 1 zeigt ein hohl ausgebildetes Einsatzstück 5 in Form eines Ringwulstes, durch welches die toten bzw. unwirksamen Räume ausgefüllt und die durch die Kragstücke 3 verursachten Unebenheiten dadurch beseitigt werden, daß am äußeren Umfang dieses Ringwulstes 5 Aussparungen 6 zur Aufnahme dieser Kragstücke vorgesehen sind. Der Ringwulst 5 wird vorzugsweise mit Rippen versehen, ist starr in dem Windkasten angeordnet und weist vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt auf. In dem Ringwulst 5 ist eine Öffnung 7 vorgesehen, durch die der Wind eintritt und so durch den Windkasten streicht, daß pulverförmige Schwebstoffe in dem Windkasten nicht abgelagert werden.
  • In den Fig. 2 und 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, das sich von dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel im wesentlichen nur dadurch unterscheidet, daß der Ringwulst - in diesem Ausführungsbeispiel mit 8 bezeichnet - zwei tangential an die Umfangflächen des Ringwulstes sich anschmiegende Ablenkplatten 9 und 10 aufweist, durch die der durch den Stutzen 4 eintretende Wind so geführt wird, daß er bei der Austrittsstelle 11 tangential zu dem Ringwulst 8 in den Windkasten eintritt, wodurch eine Wirbelströmung erzeugt wird, die der Ablagerung von pulverförmigen Schwebstoffen entgegenwirkt, Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Windkasten werden mittels Deckel verschlossen, wie sie in den Fig. 4 und 5 dargestellt sind.
  • Der in Fig. 4 dargestellte, nach innen gewölbte Deckel 12, der gegen die Stirnfläche des Ringwulstes 5 anliegt, zeigt eine wesentlich geringere Neigung zur Ablagerung von pulverförmigen Schwebstoffen als die üblicherweise nach außen gewölbten Windkastendeckel.
  • Der Deckel 13 des in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispieles weist die Form eines Kegelstumpfes auf, der mit seiner oberen Kreisfläche die tote Zone 2 des Düsenbodens vollkommen abdeckt.
  • Die gleichmäßige Beaufschlagung der einzelnen Düsen des Düsenbodens hat den weiteren Vorteil einer gleichmäßigen Abnutzung der ganzen Fläche des Düsenbodens, wodurch die Lebensdauer eines Bodens erhöht wird.
  • In dem hohlen Ringwulst 5 und an einer entsprechenden Stelle der Seitenwand des Windkastens kann eine mit einer Klappe zu verschließende Öffnung vorgesehen sein, durch die etwa im Inneren des Ringwulstes sich ablagernde pulverförmige Schwebstoffe von Zeit zu Zeit entfernt werden können.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Windkasten für einen mit abnehmbarem Boden versehenen, bodenblasenden Konverter, in den während seines Betriebes pulverförmige Stoffe zusammen mit dem Blasmittel über den Windkasten und die Blasdüsen eingeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Seitenwand des Windkastens an ihrer nach innen gewandten Fläche unter Vermeidung von Unterbrechungen glatt ausgebildet ist und unmittelbar an die äußere Reihe der konzentrisch angeordneten Düsen angrenzt.
  2. 2. Windkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand in ihrer ganzen Höhe durch einen vorzugsweise hohlen Ringkörper mit rechteckigem Querschnitt gebildet wird, der einen Durchlaß für den Blaswind sowie an seiner Außenfläche Aussparungen zur Aufnahme von Kragstücken aufweist.
  3. 3. Windkasten nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Begrenzungswände des Durchlasses für den Blaswind durch zwei eine Wirbelströmung hervorrufende Leitplatten gebildet werden, die tangential in die Innenfläche der Seitenwände übergehen.
  4. 4. Windkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel des Windkastens im Vertikalschnitt die Gestalt eines Kegelstumpfes aufweist, dessen kleinere Kreisfläche der Düsenbodenmitte unmittelbar benachbart ist und einen Durchmesser aufweist, der ungefähr gleich dem Durchmesser der von Düsen entblößten kreisförmigen Mittelzone des Düsenbodens ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 12 321, 567 686, 824 956, 824 215, 494 011, 763185, 384 378; französische Patentschrift Nr. 741597.
DEI13234A 1956-10-17 1957-05-18 Fuer einen bodenblasenden Konverter bestimmter Windkasten zum Einfuehren pulverfoermiger Stoffe zusammen mit dem Blasmittel in den Konverter Pending DE1138802B (de)

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