DE1950597U - Wasserauslaufmundstueck. - Google Patents

Wasserauslaufmundstueck.

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DE1950597U
DE1950597U DE1966A0026041 DEA0026041U DE1950597U DE 1950597 U DE1950597 U DE 1950597U DE 1966A0026041 DE1966A0026041 DE 1966A0026041 DE A0026041 U DEA0026041 U DE A0026041U DE 1950597 U DE1950597 U DE 1950597U
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DE
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filter element
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water
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transverse wall
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DE1966A0026041
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/08Jet regulators or jet guides, e.g. anti-splash devices
    • E03C1/084Jet regulators with aerating means

Description

DR mTTSUrrR K A. M Z Ü U I * " Ö. IU.Ot) Dlp'l-ΪΝβ H BOHR MÜNCHENS 6. Okt. ?S66
D1PL,!NG S. STAEGER MOUERSTR. 31
ilktiengeSeilschaft Karrer» Weber & Pie«,
Armaturenfabrik und Metallgiesserei, Unterkulm
Was s e r auslaufmund s tüc k
Gegenstand der vorliegenden Neuerung ist ein Wasserauslaufmundstück, insbesondere für Haushalt-Wasserleitungen, dessen Gehäuse in Durchströmrichtung wenigstens eine, mindestens annähernd ebene Querwand mit einer Mehrzahl von Wasserdurchtrittsöffnungen enthält. Diese Querwand bezw. Querwände können direkt am Gehäuse oder in einer in das Gehäuse eingesetzten Hülse bezw. einem analogen !rager abgestützt sein. Wo wie bei belüfteten lischdüsen zwei im Abstand voneinander angeordnete, gelochte Querwände vorgesehen sind, kann die einlasseitige Querwand durch eine oder mehrere Düsenplatten gebildet sein, während die auslasseitige Querwand durch ein Sieb bezw. ein Siebpaket gebildet sein kann; das Mundstück kann aber auch nur eine
30.9.1966/bn - 1 -
einzige, durch ein Siebpaket gebildete, gelochte Querwand aufweisen.
!Das in Haushalt- und analogen Ifasserleitungen gelieferte Wasser ist bekanntlich nie ganz frei von festen^ körnigen Verunreinigungen. Biese Schmutzpartikel führen leicht zu einer teilweisen oder vollständigen Verstopfung der Durchtritt soff nungen dar Querwände, insbesondere der feingelochten Düsenplatten und/oder Siebe. Dies bedingt ein oftmaliges Beinigen oder Ersetzen der verstopften Elemente, was besonders für im Haushalt zur Verwendung gelangende Mundstücke einen erheblichen Machteil darstellt, abgesehen davon, dass das Seinigen oder Ersetzen z.B. des oder der Siebe praktisch ein vollständiges Zerlegen der Mundstücke in ihre Einzelteile verlangt. Die vorliegende !feuerung bezweckt die Schaffung eines Wasserauslaufmundstückes der genannten Art, bei welchem diese Nachteile vermieden sind; es ist zu diesem Zweck dadurch gekennzeichnet, dass stromaufwärts der gelochten Querwand ein im Bereich der Durchtrittsöffnungen dieser Querwand becherförmig von der letzteren wegragendes filterelement angeordnet ist, das einen, wenigstens teilweise radial ausserhalb der Durchtrittsöffnungen des Mundstückes liegenden, ringförmigen Sammelraum für vom Filterelement nicht durchgelassene Verunreinigungen begrenzt, wobei die lichte Weite der Durchtrittsöffnungen des "Filterelementes kleiner ist als die lichte Weite der Durchtrittsöffnungen aller nachgeordneten Querwände.
— 2 —
Das z.B. ganz oder teilweise durch ein Draht sie b oder ein gelochtes Blechstück gebildete filterelement verhindert nicht nur zufolge der gewählten G-rösse der Durchtrittsöffnungen das Eindringen von Verunreinigungen, welche die. Oeffnungen der Querviände verstopfen könnten, sondern schafft auch zufolge seiner 3?orm einen ausserhalb der Durchtrittsöffnungen der Mundstückelemente liegenden Sammelrauni für die vom Filterelement nicht durchgelassenen Schmutzpartikel, sodass auch das Filterelement selbst kaum verstopft werden kann? haben sieh nach längerer Betriebszeit grössere Mengen solcher Verunreinigungen im (wenigstens teilweise) radial ausserhalb der Durchtrittsöffnungen des Filterelementes liegenden Sammelraum abgesetzt, so genügt ein kurzes Ausspulen des abgenommenen Mundstückes zu dessen Reinigung. Da der becherförmig (z.B. gewölbt oder kegelstumpfförmig) stromaufwärts ragende Teil des Filterelementes gegenüber dessen Randpartie zwangsläufig verminderten Querschnitt besitzt, kann es ohne weiteres in den das Mundstück tragenden Gewindeteil des Leitungsauslasses hineinragen; dadurch lässt sich ohne Vergrosserung der Bauhöhe des Mundstückes auch bei engen Leitungsauslässen ein relativ grossflächiges Filterelement verwenden.
In der beiliegenden Zeichnung ist im Axialschnitt eine gemäss der !Teuerung ausgebildete Misehdüse mit belüftetem
QuerwandZwischenraum dargestellt.
Das gezeichnete, als Mischdüse ausgebildete Mundstück besitzt ein Gehäuse 1, das auf der Einlasseite mit Innengewinde 2 zum Anschrauben des Mundstückes an den nicht gezeichneten leitungsauslass einer Wasserleitung versehen ist. Auf einer Inn en schult er 3 des G-ehäuses 1 ist der Randflansch 4 einer Hülse 5 abgestützt. Ein sich an den Flansch 4 anschliessenderj erweiterter Halsteil" 5a der Hülse 5 dient einem Querwandeinsat ζ 6 als Haltesitz. Anderseits ist das stromabwärtsliegende Ende der Hülse 5 als radial einwärts ragender Iragflansch 5b für ein Siebpaket 7 ausgebildet. Dieses Siebpaket 7 ist aus einem Käfig 7a und aus abwechselnd in diesen eingesetzten Sieben 7b und Distanzringen 7c zusammengesetzt. Das unterste Sieb 7b liegt unmittelbar über der Auslassebene des Mundstückes, in welcher der Flansch 5b und das mit ihm bündige, auslasseitige Stirnende des G-ehäuses 1 liegt. Zwischen der zylindrischen Hülse 5 und der ebenfalls zylindrischen Innenwand" des Gehäuses 1 ist ein freier, auslasseitig offener Ringspalt 8 gebildet, der über TJmfangsschlitze 9 in der Hülse 5 mit dem zwischen Einsatz 6 und Siebpaket 7 liegenden Hülsenraum 10 in Verbindung steht und zu dessen Belüftung dient. Der Einsatz 6 ist durch zwei in kleinem Abstand übereinanderliegend ineinandergeschachtelte Düsenplatten 6a und 6b mit aufwärts gebogenen Bändern gebildet. Die zylindrischen Durchtrittsöffnungen 11 der beiden ebenen Düsenplatten 6a, 6b sind zueinander versetzt angeordnet,
Auf dem Band der oberen Busenplatte 6a liegt die ebene Randpartie eines lilterelementes 12, das durch einen Klemmring 13 im Einsatz 6 festgehalten ist. Im Bereich der Durchtritts öffnungen der Düsenplatten 6a, 6"b und der Siebe 7b ist das Filterelement 12 becherförmig, d.h. beim gezeichneten Beispiel kegelstumpfföriaig ausgebuchtet; seine wirksame Oberfläche ist dadurch gegenüber jener der Düsenplatten 6a, 6b, be zw. der Siebe 7b erheblich vergrössert. Das !Filterelement besteht zweckmässig aus einem entsprechend geformten Drahtsieb, könnte aber auch ganz oder teilweise durch ein gelochtes Blechstück gebildet sein. Auf den annähernd miteinander in Flucht befindlichen Rändern der Hülse 5 und des das Filterelement 12 tragenden Einsatzes 6 liegt ein Dichtungsring 15» der einen dichten Anschluss des Mundstückes am !leitungsauslass gewährleistet. Die becherförmig vorspringende Partie des FiIterelementes 12 bildet die innere Begrenzung eines zum Seil radial ausserhalb der Durchtrittsöffnungen der Düsenplatten 6a, 6b und der Siebe 7b liegenden Singraunies 14. Diese becherförmige Partie des Filterelementes 12 reicht annähernd bis in die obere Stirnebene des Gehäuses 1 und ragt somit bei angeschlossenem Mundstück frei in das Auslassende des Leitungsauslasses hinein.,
Ss hat sieh als zweekmässig erwiesen, die lichten Weiten der Durchtrittsöffnungen 11 der Düsenplatten 6a, 6b unter sich gleich und ausserdem höchstens gleich der lichten Weite der Sieblöcher der Siebe Jh zu machen, um zu verhindern, dass
die relativ schwer zugänglichen Siebe durch Fremdkörper verstopft werden, welche die Oeffnungen 11 der Düsenplatten passieren können. Um aber grundsätzlich ein Terstopfen sowohl der Düsenplatten als auch der Siebe, d.h. also der eigentlichen den Wasserstrahl· beeinflussenden Durchtrittsöffnungen des Mundstückes vermeiden zu können, ist die lichte Weite der Durchtrittsöffnungen des filterelementes stets kleiner als die lichte Weite der kleinsten Durchtrittsöffnung der beiden Mundstückquerwände, und beträgt zweckmässig nur zwischen 40 und 75$ der letztgenannten Oeffnungsweite. Damit wird erreicht, dass diejenigen Schmutzpartikal, die vom Filterelement nicht aufgehalten und dem seitlichen Sammelraum zugeführt werden, die Oeffnungen der eigentlichen Mundstückelemente (Düsenplatten, Siebe etc.) mit Sicherheit passieren und somit keine Verstopfung des Mundstückes verursachen können.
Beim Benützen des beschriebenen Mischdüsen-Mundstückes dringt das auf das Filterelement 12 treffende Wasser praktisch ungehindert durch das grossflächige und mit entsprechend grosser Durohtrittsquersehnittsfläehe versehene Filterelement hindurch und wird in be/kannter Weise durch die Düsenplatten 6a, 6b in eine Vielzahl von Einzelstrählchen aufgeteilt, die sieh im nachfolgenden Mischraum 10 mit der durch den Bingspalt 8 über die Schlitze 9 angesaugten Luft mischen und im Siebpaket 7 wieder zu einem vollen, das Mundstück verlassenden Mischstrahl zusammengefasst werden. Im Wasser enthaltene Schmutzpartikel,
die grosser sind als die Oeffnungen des Filterelementes, werden vom letzteren aufgehalten und "bleiben dank der Becherform dieses !Filterelementes auf dem letzteren nicht haften, sondern werden seitlich in den Ringraum 14 weggeschwemmt, wo sie sich ohne" Gefahr einer Terstopfung des Filterelementes sammeln können. Dieses Wegschaffen der ausgeschiedenen Schmutzpartikel vom wirksamen Bereich des lilterelementes kann unter Umständen noch verbessert werden, wenn die becherförmige Ausbuchtung des Elementes nicht in einer ebenen, sondern in einer nach aussen gewölbten Hache endet oder in einer mehr oder weniger scharfen Spitze ausläuft. Anstelle, einer konischen Ausbuchtung könnte das Filterelement auch eine zylindrische oder eine gewölbte Ausbuchtung aufweisen, wesentlich ist nur, dass es eine konvexe Mittelpartie zur Begrenzung eines seitlichen Sammelraumes für die Schmutzpartikai aufweint und eine gegenüber den eigentlichen Mundstückdurehtrittsöffnungen verkleinerte Lochung aufweist.
Obwohl sich das beschriebene Filterelement bei Mischdüsen mit ihren vielen, relativ engen und deshalb verstopfungsanfälligen Durchtrittsöffnungen besonders gut eignet, kann es auch bei unbelüfteten Mundstücken, die Siebe und/oder feingelochte Düsenplatten aufweisen, mit Yorteil verwendet werden, da es in jedem lall das unerwünschte, rasche Yerstopfen dieser Elemente vermeidet und die Schmutzpartikel in einen aus serhalb des Wasserdurchtrittsbereichs liegenden,
7 -

Claims (9)

P.Ä.52ZM1*-e.1Ü.66 f, leicht zu reinigenden Sammelraum leitet. Sin "besonderer Torteil des lilt er element es· liegt auch darin, dass ein sich nach längerem Gebrauch eventuell einstellendes Yerstopfen der Eandpartie des Siebelementes nur eine Drosselung des WasserZuflusses, nicht aber eine Deformation des austretenden Strahls bewirkt? auch ein derart reduzierter Strahl füllt wieder den ganzen Mundstückihnenraum und tritt als einwandfrei zylindrischer Strahl aus dem Munstück aus. SOHUT ZANSPEUE GHE
1. Wasserauslaufmundstück, insbesondere für Haushalt-Wasserleitungen, dessen G-ehäuse in Durchströmrichtung wenigstens eine, mindestens annähernd ebene Querwand mit einer Mehrzahl von Wasserdurchtrittsoffnungen enthält, dadurch gekennzeichnet, dass stromaufwärts der gelochten Querwand ein im Bereich der Durchtrittsöffnungen dieser Querwand becherförmig von der letzteren wegragendes filterelement angeordnet ist, das einen, wenigstens teilweise radial ausserhalb der Durchtrittsöffnungen des Mundstückes liegenden, ringförmigen Sammelraum für vom filterelement nicht durchgelassene
Verunreinigungen "begrenzt, wobei die lichte Weite der Durchtritt soff nungen des Filterelementes kleiner ist als die lichte Weite der Durchtrittsöffnungen aller nachgeordneten Querwand e.
2. Wasserauslaufmundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement eine konische Ausbuchtung aufweist.
3. Wasserauslaufmundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement eine zylindrische Ausbuchtung aufweist.
4. Wasserauslaufmundstüek nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement eine gewölbte Ausbuchtung aufweist.
5. Wasserauslaufmundstüek nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement wenigstens teilweise durch ein Draht sieb gebildet ist.
6. Wasserauslaufmundstüek nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement mindestens teilweise durch ein gelochtes Blechstück gebildet ist.
7. Wasserauslaufmundstüek nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, die lichte Weite der Durchtrittsöffnungen des Filterelement es zwischen 40 und 75$ eier lichten Weite der leinsten Durchtrittsöffnung der nachfolgenden Querwände ist.
8. Wasserauslaufmunstück nach Anspruch 1, das als Mischdüse mit zwischen wenigstens einer Düsenplatte und wenigstens einem Sieb gebildetem, belüftetem Mischraum ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement unmittelbar über der Düsenplatte angeordnet ist.
9. Wasserauslauf mund stück nach Anspruch 8, in dessen G-ehäuse unter Belassung eines auslasseitig offenen, mit dem Mischraum durch Schlitze verbundenen Ringspaltes eine Hülse eingesetzt ist, die einlasseitig einen aus zwei Düsenplatten gebildeten Einsatz und auslasseitig ein Sie'fepaket trägt, dadurch gekennzeichnet, dass· die !Landpartie des Filterelement es auf dem Rand der oberen Düsenplatte liegt und mit dem Einsatz eine Einheit bildet.
Aktiengesellschaft Earrer-, T/eber & Oie., Armaturenfabrik und Metallgiessereis
MTENTANWXLTE
DRHNG H. FINCKE DIPL-IN*. H. BOHR O. β 8TAWER
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