DE384378C - Konverterboden fuer den Windfrischprozess - Google Patents

Konverterboden fuer den Windfrischprozess

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DE384378C
DE384378C DEF51352D DEF0051352D DE384378C DE 384378 C DE384378 C DE 384378C DE F51352 D DEF51352 D DE F51352D DE F0051352 D DEF0051352 D DE F0051352D DE 384378 C DE384378 C DE 384378C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/42Constructional features of converters
    • C21C5/46Details or accessories
    • C21C5/48Bottoms or tuyéres of converters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Materials Engineering (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Carbon Steel Or Casting Steel Manufacturing (AREA)

Description

  • Konverterboden für den Windfris-Chprozeß. Beim Windfrischprozeß handelt es sich darum, große und regelbare Luftmengen dem Eisenbad bzw. dem Ofenschacht tunlichst gleichmäßig über den ganzen Querschnitt mit möglichst geringem Energieaufwand zuzuführen und dabei eine Luftströmungsgeschwindigheit beim Austritt aus den Winddüsen zu erzielen, die von Fall zu Fall j e nach der Badhöhe und der Frischdauer für den Oxydationsprozeß und die erforderlichen Eigenschaften des Fabrikats am zweckmäßigsten erscheint.
  • Am meisten gebräuchlich sind die sogenannten Nadelböden (Dolomitböden für basisches Verfahren) von etwa 6oo bis 8oo mm Höhe, in denen zvlindrische Winddüsen von etwa i -bis 2 cm Durchmesser, in großer Anzahl gleichmäßig verteilt, untergebracht sind. Diese Konverternadelböden mit ihren langen, engen, rauben, zylindrischen Winddüsen und mit ihrem allmählich und unregelmäßig vor sich gehenden Verschleiß (in Muldenforni) entsprechen den an den Frischpro7eß zti stellenden Anforderungen nur zum Teil und unvollkommen.
  • Sowohl die absolute Luftmenge, die dem Schacht bzw. Eisenbad durch die langen, zylindrischen Düsen zugeführt werden kann, als auch die absolute Geschwindigkeit, mit der die I.tift die Düsen verläßt, sind bei dieseln SS@stem engbegrenzt. Infolge der in den Düsen auftretenden komplizierten Strömungsvorgänge, die sich aus dein wechselnden Windüberdruck, aus der Luftreibung in (len Düsen, aus der Wärineaufnahine der Luft aus dem heißen Boden und aus den Schwingungen der Luftsäule in den Düsen ergeben, -wird die Luftbelieferung des Eisenbades während eines Frischprozesses unregelmäßig, was durch eingehende Untersuchungen des f?rfinders @in Konvertern bestätigt wurde.
  • Es kommt noch hinzu, daß bei Konverterböden infolge des inuldenförinigen Verschlei-13es (las Verhältnis von Länge zum Durchinesser bei den einzelnen Düsen mit der Zeit während . sehr der verschieden Lebensdauer wird, eines und Konverter- daß daher bei gleichem @@'inrlühertlruck im Windkasten die @lie einzelnen Düsen (lurchströmenden Windmengen sehr ungleichmäßig werden, desgleichen auch die @usflußgeschwindigkeiten der Luft aus (lest einzelnen Düsen desselben Konverterbodens. Die Fol-en hiervon sind Gleichgewichtsstörungen im Verlauf des Frischprozesses, die Wirkungen hallen, für die man gemeinhin noch keine Erklärungen gefunden hatte.
  • Bei alledeln ist der Energieaufwand für die Flächenreibungsarheit in den langen. engen und rauben Düsen im Verhältnis zum gesamten für die Luftbeschleunigung erforderlichen Energieaufwand beträchtlich. Zwar wird die für die Reibungsarbeit aufgewendete Energie in Wärme umgesetzt und könnte zuln Teil für die I_uftheschleunigungsarbeit nutz-Z, gemacht werden, aller die einfache zylindrische Diisenforiu 1ä ßt nur eine teilweise und geringe Ausnutzung dieser Energie zu.
  • Der Erfinder machte es sich zur Aufgabe, auf Grund der auf dieseln Gebiet erarbeiteten Erkenntnisse die erwähnten Unvollkommenheiten in zier Windbelieferung hei metallurgischen Prozessen zu beseitigen.
  • Zur F?rzieliitig einfacher und regelha reg Str@fnunigsvorgänge in den Düsen ist es ztinächst erforderlich, daß die Düsen, durch die die Luft dein Schacht bzw. Eisenbad zugeführt wird, tunlichst einfach, kurz und glatt sind. Hiermit ist nicht nur der Vorteil mäßigen Energieaufwandes für die Luftbeschleunigungsarbeit verbunden, da der Energieaufwand zur Überwindung größerer Reibungsarbeit entfällt, sondern es werden durch AnwendUng solcher Düsen insbesondere jene vorher erwähnten Einflüsse vermieden, tlie auf Störung der Strö lnttngsvcrliältnisse hinwirken und dieselben unübersehbar gestalten können.
  • Weiterhin ist es zur Erfüllung cler gestellten Aufgabe nötig, daß je nach der gewollten Dauer des metallurgischen Prozesses, je nach den von Fall zu Fall für den inetalltirgischen Prozela benötigten Luftmengen und Windgeschwindigkeiten die Möglichkeit geboten ist. den Düsen eine solche Forin und solche Abmessungen zu gellen. wie sie dein gewollten Verlauf des metallurgischen Prozesses entsprechen. Soll z. B., wie dies hei Frischprozessen mit geringen Ba@lliiitien und längerer Frischdauer erforderlich ist, die Aus-4 ';inungsgeschwindigkeit der Luft aus den r( 21 f)ü@en nicht zu hoch sein, gegebenenfalls unter der Schallgeschwindigkeit bleiben. so sind einfache konvergente Düsen erfnrderlich: ist. hingegen eine höhere, über Schallgescliwindiglceit liegende Ausflußgeschwimligrkeit für den Frischprozeß erforderlich, z. ß. bei größeren Konvertern, hei größerer Badhöhe und kurzem Frischprozeß, so sind die Düsen so zti gestalten, (laß sie vn ersten kurzen Teil eitle konvergente und im zweiten längeren Teil eine divergente Forin haben.
  • Diese Möglichkeiten sind bei den bisher verwendeten Anordnungen nicht gegeben. Gemäß vorliegender Erfindung ist zuin Zweck einer energetischen und universellen Anpassung der Luftbelieferung an den Frisch-bzw. Arbeitsvörgang mittels kurzer, glatter und mi) glichst auswechselbarer Düsen der diese tragende Konverterhoden nur aus einer Metallplatte gebildet, die auf der Windeintrittsseite derart gekühlt ist, daß auf der hohe Temperaturen (über iooo' C) aufweisenden Windaustritts- bzw. Eisenhadseite die Temperatur und damit die Oxydation der betreffenden äußersten Plattenschicht in mäßigen Grenzen gehalten wird. Als Stoff für den Kon-\-erterboden kommt vorzugsweise ein schwer olvdierllarer Stahl in Frage. Uni den Konverterboden möglichst dünn ausbilden und die Kühlung dementsprechend möglichst wirksam gestalten zu können, ist der Boden durch Tragbolzen o. dgl., z. B. durch als Tragbolzen ausgebildete Düsen, abzustützen 1-;z\%-. zu entlasten.
  • Auf der Zeichnung zeigen: Abb. i den unteren Teil eines Konverters mit @@"asserkülilung, Abh. z den unteren Teil eines Konverters mit Windkühlung. Ahb. j his ; verschiedenartige Düsen und deren Verbindung finit dem Konverterboden und mit der Außenhaut des Kühlmantels.
  • Gemäß Abb. i liegt in geringem Abstand unter dem aus einer Metallplatte bestehenden Konverterboden a eine Platte b, die dieAußenhaut des Wasserkühlmantels bildet. Die Düsen treten durch 'die Platten a und b hindurch. Auf der linken Seite sind die durch Striche angedeuteten Düsen parallel zur Konverterachse geführt. Auf der rechten Seite stehen die Düsen senkrecht zu den in Form von Kugelkalotten ausgeführten Böden, wodurch Vorteile in der Fabrikation und in der Verteilung der Luft im Konverterschacht erzielt werden. An den zwischen den Platten a und b gebildeten Kühlmantel ist eine Wasserzuführungsleitung b1 und eine Wasserabführungsleitung b' angeschlossen. Unterhalb der Platte b befindet sich der Windkasten v finit dem Zuführungskanal w.
  • Gemäß Abb. 2 schließt der Konv erterboden a den Windkasten v oben ab, so daß der Konverterboden mit dem durch die Düsen streichenden Wind gekühlt wird.
  • Gemäß Abb. 3 hat der Windboden einfache konvergente, nicht auswechselbare Düsen c, die für geringere Badhöhen und längere Frischdauer geeignet sind: Die Austrittsgeschwindigkeit der Luft aus der Düse c liegt unter Schallges:hwindigkeit. Gemäß Abb. 3a sind auswechselbar angeordnete, konvergente Düsen cl vorgesehen.
  • Der Windboden gemäß Abb. 4. weist auswechselbar angeordnete divergente Düsen d auf, bei denen die Strömungsgeschwindigkeit im divergierenden Teil oberhalb der Schallgeschwindigkeit verläuft.
  • Die auswechselbaren konvergenten Düsen e gemäß Abb.5 sind ringförmig und weisen Leitstege e1 zur Erzielung einer schraubenförmigen bzw. wirbelnden Verteilung der Luft auf.
  • Die Düsen f gemäß Abb. 6 sind für Konverter mit Wasserkühlung bestimmt und am Windboden 2 mit Gewinde befestigt. Die Düsen sind mittels Flanschen f1 gegen die Außenhaut b des Wasserkühlmantels abgestützt und werden durch an der Außenseite der Haut unter Einschaltung von nachgiebigen Ringen f' anliegende Schraubenmuttern f' festgehalten. Der Windboden a ist durch die Düsen f gegen die Wand b abgestützt. Gleichzeitig ist aber den verschiedenen Dehnungsverhältnissen der Wände a und b Rechnung getragen.
  • Die Düsen g gemäß Abb. 7 sind gleichzeitig durch Gewinde am Windboden a und an der Wand b befestigt. Die Lochkanten der Platte a sind an der Austrittsseite der Düsen abgerundet, und die Kühlung der betreffenden Kantenflächen wird durch entsprechende Ringkonkav e ic auf der anderen Seite der Platte verstärkt.
  • Die Düsenverschraubungen bei allen auswechselbaren Düsen können den größten in Frage kommenden Düsendurchmessern angepaßt werden, so daß eine Auswechslung von Düsen durch solche mit geringerem Durchmesser ohne weiteres stattfinden kann. .

Claims (6)

  1. PATENT-ANspRÜcHE: i. Konverterböden für den Windfrischprozeß, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen von einer gekühlten Metallplatte (a) getragen werden.
  2. 2. Konverterboden nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (a) durch Tragbolzen o. dgl., z. B. durch als Tragbolzen ausgebildete Düsen (f, ä), gegen die Außenwand (b) des Windkastens abgestützt ist.
  3. 3. Konverterboden nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Platte (a) mit der Außenwand (b) des Windkastens verbindenden Düsen (f in der Wand (b) mit Spiel in achsialer Richtung eingelassen sind.
  4. Konverterboden nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in achsialer Richtung in der Wand (b) geführten Düsen (f) mit Stützflanschen (f1) o. dgl., auf der Wand (b) aufruhend, die Platte (a) entlasten.
  5. 5. Konverterboden nach Anspruch i bis d, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (a) die Form einer Kugelkalotte hat, zu welcher die Düsen senkrecht stehen.
  6. 6. Konverterboden nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochkanten der Platte (a.) an der Austrittsseite der Düsen abgerundet sind und die Kühlung der betreffenden Kantenflächen durch entsprechende Ringkonkave (u) auf der anderen Seite der Platte verstärkt wird. Konverterbc>den nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die kurzen Düsen (e) mit Leitblechen (e1) versehen sind, durch welche die Luft in wirbelnde Bewegung versetzt wird. B. Konverterboden nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ringförmige Düsen (e) verwendet werden.
DEF51352D 1922-03-16 1922-03-16 Konverterboden fuer den Windfrischprozess Expired DE384378C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE753138C (de) * 1938-01-18 1952-08-14 Otto Dr-Ing Lellep Fluessigkeitsgekuehlter Boden fuer Konverter und Verfahren zu seinem Betriebe
DE1138802B (de) * 1956-10-17 1962-10-31 Siderurgie Fse Inst Rech Fuer einen bodenblasenden Konverter bestimmter Windkasten zum Einfuehren pulverfoermiger Stoffe zusammen mit dem Blasmittel in den Konverter
US4290590A (en) * 1978-03-06 1981-09-22 Alcan Research And Development Limited Apparatus for sparging molten metal by gas injection

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE753138C (de) * 1938-01-18 1952-08-14 Otto Dr-Ing Lellep Fluessigkeitsgekuehlter Boden fuer Konverter und Verfahren zu seinem Betriebe
DE1138802B (de) * 1956-10-17 1962-10-31 Siderurgie Fse Inst Rech Fuer einen bodenblasenden Konverter bestimmter Windkasten zum Einfuehren pulverfoermiger Stoffe zusammen mit dem Blasmittel in den Konverter
US4290590A (en) * 1978-03-06 1981-09-22 Alcan Research And Development Limited Apparatus for sparging molten metal by gas injection

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