DE1138792B - Verfahren zur Herstellung von Bis-(hydroxyphenylcarbonsaeurealkyl- oder -phenylester)-alkanen bzw. -cycloalkanen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Bis-(hydroxyphenylcarbonsaeurealkyl- oder -phenylester)-alkanen bzw. -cycloalkanen

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DE1138792B
DE1138792B DEF27251A DEF0027251A DE1138792B DE 1138792 B DE1138792 B DE 1138792B DE F27251 A DEF27251 A DE F27251A DE F0027251 A DEF0027251 A DE F0027251A DE 1138792 B DE1138792 B DE 1138792B
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bis
acid
alkanes
cycloalkanes
acid alkyl
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Dr Ludwig Bottenbruch
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C69/00Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
    • C07C69/66Esters of carboxylic acids having esterified carboxylic groups bound to acyclic carbon atoms and having any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, acyloxy, groups, groups, or in the acid moiety
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C69/00Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
    • C07C69/76Esters of carboxylic acids having a carboxyl group bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C69/84Esters of carboxylic acids having a carboxyl group bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring of monocyclic hydroxy carboxylic acids, the hydroxy groups and the carboxyl groups of which are bound to carbon atoms of a six-membered aromatic ring
    • C07C69/88Esters of carboxylic acids having a carboxyl group bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring of monocyclic hydroxy carboxylic acids, the hydroxy groups and the carboxyl groups of which are bound to carbon atoms of a six-membered aromatic ring with esterified carboxyl groups

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Bis-(hydroxyphenylcarbonsäurealkyl-oder -phenylester)-alkanen bzw. -cycloalkanen Aus J. Amer. Chem. Soc., 76, S. 4464-4465 (1954), ist es bekannt, 2 Mol Phenol mit 1 Mol Lävulinsäure in Gegenwart einer Mineralsäure, insbesondere Schwefel- und Chlorwasserstoffsäure, zu V"y-Bis-(p-hydroxyphenyl)-valeriansäure umzusetzen. - Ferner ist es bekannt, Hydroxyphenylearbonsäuren mit Aldehyden oder Ketonen in Gegenwart saurer Kondensationsmittel zu Bis-(hydroxycarboxyphenyl)-alkanen zu kondensieren. So erhält man z. B. durch Umsetzung von Formaldehyd mit Salicylsäure Bis-(4-hydroxy-3-carboxyphenyl)-methan und mit o-Kresotinsäure Bis-(4-hydroxy-3-methyl-5-carboxyphenyl)-methan (Chem. Ber., 31, S. 149 [1898]). Es ist schwierig, solche Säuren zu verestern. - Schließlich ist in der deutschen Patentschrift 364 044 ein Verfahren zur Herstellung von harzartigen Kondensationsprodukten, die z. B. als Ersatz für Zaponlack verwendet werden können, durch längeres Erhitzen unter Rückfluß von Gemischen von Hydroxyphenylcarbonsäureestern und Formalde-hyd oder Formaldehyd abspaltenden Mitteln im Molverhältnis etwa 1: 1 in Gegenwart konzentrierter Schwefelsäure beschrieben.
  • Es wurde nun festgestellt, daß es beim Kondensieren von Hydroxyphenylcarbonsäurealkyl- oder -phenylestern mit Carbonylverbindungen in Gegenwart saurer Katalysatoren im Molverhältnis etwa 2:1 durch Einhalten nachfolgend beschriebener Bedingungen gelingt, das Verseifen der Estergruppen der Hydroxyphenylcarbonsäureester und die sich daran anschließenden Folgereaktionen, die zu Verharzungen führen, weitgehend zurückzudrängen, so daß man definierte monomere Bis - (hydroxyphenylcarbonsäureester)-alkane bzw. -cycloalkane in guten Ausbeuten erhält. Es hat sich nämlich gezeigt, daß man zu um so höheren Ausbeuten an diesen Stoffen gelangt, je niedrigere Reaktionstemperaturen man einhält, wobei die Reaktionsgeschwindigkeit mit abnehmender Temperatur allerdings stark abfällt. Außerdem aber liegt bei einer bestimmten Reaktionstemperatur die maximale Ausbeute bei einer bestimmten Reaktionsdauer und damit einem bestimmten Umsatz.
  • Die nebenstehende Tabelle zeigt am Beispiel der Umsetzung des Salicylsäurephenylesters mit Paraformaldehyd in Gegenwart von konzentrierter Schwefelsäure als Kondensationsmittel und von Eisessig als Lösungsmittel, wie sich die Ausbeute an Bis-(4-hydroxy-3-carbonsäurephenylesterphenyl)-methan mit der Reaktionstemperatur und der Reaktionsdauer ändert.
  • Danach erreicht man bei der Reaktionstemperatur 60'C nach 12 Stunden eine maximale Ausbeute von 39,40/0, bei der Reaktionstemperatur 70'C nach
    Bis-(4-hydroxy-3-earbon-
    Temperatur Reaktionszeit säurephenylesterphenyl)-
    methan
    0 C Minuten 0/" der Theorie
    120 22,8
    300 30,4
    60 480 36,8
    600 38,2
    720 39,4
    840 32,0
    30 22,8
    60 27,9
    90 30,4
    70 120 31,8
    210 39,4
    270 38,7
    390 30,4
    30 10,8
    60 26,7
    80 90 30,4
    150 29,2
    240 20,4
    10 8,9
    20 19,0
    90 30 9,5
    60 7,0
    240 0,6
    31/, Stunden eine maximale Ausbeute -von- 39,4"/" bei der Reaktionstemperatur 80'C nach 11/2 Stunden eine maximale Ausbeute von 30,40/, und bei der Reaktionstemperatur 90'C nach 20 Minuten eine maximale Ausbeute von 190/,.
  • Für jedes Reaktionskomponentenpaar und deren Konzentration und für die Art und Menge der angewandten Katalysatoren lassen sich so jeweils die am günstigsten erscheinenden, optimalen Reaktionstemperaturen und Reaktionszeiten und, davon abhängig, die maximalen Ausbeuten an den entsprechenden Bis-(hydroxyphenylcarbonsäureester)-alkanen bzw. -cycloalkanen leicht ermitteln.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Bis - (hydroxyphenylcarbonsäurealkyl - oder -phenylester)-alkanen bzw. -cycloalkanen besteht somit darin, Hydroxyphenylearbonsäurealkyl- oder -phenylester mit Formaldehyd bzw. Paraformaldehyd, Acetaldehyd, Benzaldehyd, Aceton, Methyläthylketon, Methylpropylketon, Acetophenon oder Cyclohexanon im Molverhältnis etwa 2:1 in Gegenwart konzentrierter Schwefel- oder Chlorwasserstoffsäure bei 60 bis 90'C und gegebenenfalls inerter Lösungsmittel umzusetzen.
  • Für das Verfahren geeignete Hydroxyphenylearbonsäureester sind z. B. der Salicylsäuremethyl-, -äthyl-, -propyl-, -amyl- und -phenylester, der p-Oxybenzoesäureäthylester, der o-Kresotinsäureäthylester und der p-Kresotinsäureäthylester.
  • Das Kondensieren der Ester mit den Carbonylverbindungen kann gegebenenfalls in Gegenwart von Lösungsmitteln, die unter den Reaktionsbedingungen nicht zu reagieren vermögen, durchgeführt werden. Hierfür geeignet sind z. B. Benzol, Methylenchlorid und Eisessig.
  • Das eingangs erwähnte Verfahren zur Herstellung von Dihydroxydicarboxy-diarylalkanen durch Kondensieren von Carbonylverbindungen mit Hydroxyarylcarbonsäuren in Gegenwart saurer Kondensationsmittel wird unter Erhitzen auf dem Wasserbad, d. h. wohl bei etwa 100'C, ausgeführt, wobei die gewünschten monomeren Kondensationsprodukte erhalten werden. Setzt man nun aber gemäß dei deutschen Patentschrift 364 044 an Stelle der freien Hydroxyarylcarbonsäuren die entsprechenden Alkyl- oder Arylester unter weitgehend gleichen Bedingungen (die Siedetemperatur des Gemisches gemäß Beispiel 1 der deutschen Patentschrift 364 044 beträgt nach eigenen Messungen 98 bis 99'C, bei einer Sumpftemperatur von 101 bis 102'C) um, so entstehen nicht, wie eigentlich zu erwarten wäre, die monomeren Bis-(hydroxyphenylcarbonsäureester)-alkane, sondern überraschenderweise harzartige Polykondensationsprodukte. Daraus mußte der Fachmann schließen, daß die Anwesenheit der Estergruppen bei der sauren Kondensation Anlaß zu weiteren, unerwünschten Kondensationsreaktioneii, etwa durch Verseifungen oder Umesterungen, gibt, somit also die Herstellung monomerer Kondensationsprodukte unter Verwendung von Hydroxyarylcarbonsäureestem nicht möglich sei.
  • Hinzu kommt noch, daß die Reaktion auch bei der Herstellung von bis-hydroxyarylsubstituierten aliphatischen Carbonsäureestern durch Kondensieren von Phenolen mit Ketocarbonsäureestern in Gegenwart von Salzsäure oder Schwefelsäure (J. org. Chemistry, 23, Nr. 7, S. 1004 bis 1006 [1958]) offenbar zu einem Reaktionsgemisch führt, aus dem der Ester nicht isoliert werden kann, so daß dieser erst durch besondere Maßnahmen, wie Verseifen des gesamten Reaktionsgemisches und anschließendes erneutes Verestern der freien Säure, in reiner Form erhalten werden kann, während durch Kondensieren der entsprechenden freien Säuren ohne weiteres die entsprechenden bis-hydroxyarylsubstituierten aliphatischen Carbonsäuren entstehen. Auch hier haben also offenbar durch Einwirkung des sauren Kondensationsmittels auf die Carbonsäureestergruppen unerwünschte Nebenreaktionen stattgefunden.
  • Die nach dem Verfahren erhältlichen neuen Stoffe sollen als Zwischenprodukte bei der Herstellung von z. B. Farbstoffen und Pharmazeutika verwendet werden. Beispiel 1 In ein Gemisch aus 214 Gewichtsteilen Salicylsäurephenylester, 50 Gewichtsteilen Eisessig und 15 Gewichtsteilen Paraformaldehyd werden bei 30'C unter Rühren in 10 Minuten 27,6 Gewichtsteile konzentrierte Schwefelsäure getropft. Anschließend wird unter Rühren in 10 Minuten auf 60'C erwärmt und 12Stunden bei dieser Temperatur gehalten. Nach Abkühlen auf Raumtemperatur wird mit 200 Raumteilen Äther und 100 Raumteilen Wasser versetzt. Nach Stehen über Nacht bei Zimmertemperatur werden die ausgeschiedenen Kristalle von Bis-(4-hydroxy-3-carbonsäurephenylesterphenyl)-methan abgesaugt, mit Äther und dann mit Wasser gewaschen und im Vakuum bei 80'C getrocknet. Ausbeute: 87 g, Schmelzpunkt 136 bis 139'C.
  • Nach Umkristallisieren aus Di-n-butyläther oder Eisessig: Schmelzpunkt 142 bis 144'C.
    Berechnet Gefunden
    Säurezahl ............... 0 0,2
    Verseifungszahl ......... 255 262
    Phenolische Hydroxylzahl 7,73 7,75
    Molgewicht ............. 440,43 404
    Beispiel 2 In ein Gemisch aus 388 Gewichtsteilen o-Kresotinsäure-n-propylester, 100 Gewichtsteilen Eisessig und 31,5 Gewichtsteilen Paraformaldehyd tropft man unter Rühren bei 30'C in einer Stunde 30 Raumteile konzentrierte Schwefelsäure. Man erwärmt langsam. Bei 50'C setzt eine merkliche Reaktion ein. Man läßt die Temperatur bei intensivem Kühlen auf 70'C ansteigen. Das nunmehr feste Reaktionsprodukt wird noch l% Stunden bei etwa 70'C gehalten. Nach Stehen über Nacht bei Zimmertemperatur zerkleinert man das Reaktionsgemisch und wäscht es mit Wasser säurefrei. Nach Trocknen und Umkristallisieren aus 2000 Raumteilen Äthanol erhält man 388 g Bis-(3-methyl-4-hydroxy-5-carboxy-n-propylphenyl)-methan. Ausbeute: 97 "/, der Theorie, Schmelzpunkt: 95'C.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH. Verfahren zur Herstellung von Bis-(hydroxyphenylcarbonsäurealkyl- oder -phenylester)-alkanen bzw. -cycloalkanen, dadurch gekennzeichnet, daß man Hydroxyphenylcarbonsäurealkyl- oder -phenylester mit. Formaldehyd bzw. Paraformaldehyd, Acetaldehyd, Benzaldehyd, Aceton, Methyläthylketon, Methylpropylketon, Acetophenon oder Cyclohexanon im Molverhältnis etwa 2:1, bei etwa 60 bis 90'C, in Gegenwart konzentrierter Schwefel- oder Chlorwasserstoffsäure und gegebenenfalls inerter Lösungsmittel, umsetzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 364 044; J. Amer. chem. Soc., 76 (1954), S. 4465-4466; Chem. Ber., 31 (1898), S. 149; J. org. Chemistry, 23 (1958), S. 1004 bis 1006.
DEF27251A 1958-12-12 1958-12-12 Verfahren zur Herstellung von Bis-(hydroxyphenylcarbonsaeurealkyl- oder -phenylester)-alkanen bzw. -cycloalkanen Pending DE1138792B (de)

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EP1127869A1 (de) * 1998-11-05 2001-08-29 Toyama Chemical Co., Ltd. Neuartige verbindungen und ihre verwendung

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DE364044C (de) * 1920-06-07 1922-11-16 Hoechst Ag Verfahren zur Darstellung von harzartigen Kondensationsprodukten aus Phenolen und Formaldehyd

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