DE1138732B - Verfahren zur Verbesserung der Hydrophilie und antistatischen Eigenschaften von aus synthetischen Polyamiden bestehenden geformten Gebilden - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der Hydrophilie und antistatischen Eigenschaften von aus synthetischen Polyamiden bestehenden geformten Gebilden

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DE1138732B
DE1138732B DEB41322A DEB0041322A DE1138732B DE 1138732 B DE1138732 B DE 1138732B DE B41322 A DEB41322 A DE B41322A DE B0041322 A DEB0041322 A DE B0041322A DE 1138732 B DE1138732 B DE 1138732B
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Germany
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hydrophilicity
structures
antistatic properties
improving
ethylene oxide
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Dr Karl Goldann
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Boehme Fettchemie GmbH
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Boehme Fettchemie GmbH
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/19Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
    • D06M15/37Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06M15/53Polyethers
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D06M13/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M13/10Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing oxygen
    • D06M13/11Compounds containing epoxy groups or precursors thereof

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  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Verbesserung der Hydrophilie und antistatischen Eigenschaften von aus synthetischen Polyamiden bestehenden geformten Gebilden Es wurde gefunden, daß man die Eigenschaften von aus synthetischen Polyamiden bestehenden geformten Gebilden verbessern kann, wenn man diese Gebilde mit geringen Mengen von Oxalkylierungsmitteln umsetzt.
  • Unter aus synthetischen Polyamiden bestehenden geformten Gebilden werden die bekannten Kondensationsprodukte aus Dicarbonsäuren und Diaminen oder aus Caprolactam, ferner Kondensationsprodukte aus Diisocyanaten und Diaminen oder Diolen verstanden. Für die Oxalkylierung werden in erster Linie die bekannten Alkylenoxyde, wie Athylenoxyd und Propylenoxyd, verwendet. Daneben kommen als Oxalkylierungsmittel in Betracht Glycid, Glycidsäuren, Halogenhydrine, wie z. B. Äthylenmonochlorhydrin, Glycerinmonochlorhydrin, Epichlorhydrin, Propylenmonochlorhydrin, Diäthylenglykohnonochlorhydrin u. dgl.
  • Die Oxalkylierung bewirkt eine wesentliche Verbesserung der Eigenschaften der geformten Gebilde. Die Gebilde werden hydrophil, erhalten antistatische Eigenschaften und eine verbesserte Anfärbbarkeit, ohne daß dabei die mechanischen bzw. strukturellen Grundeigenschaften dieser Produkte, wie z. B. Reißfestigkeit, Dehnung, Bersteigenschaften, Schmelzpunkt u. dgl., eine wesentliche Änderung erfahren. Die geformten Gebilde können bei der Behandlung in allen bekannten Formen vorliegen, also in Gestalt von Fasern, Fäden, Flocken, Folien-Fihnen, Schläuchen, Röhren, Blöcken oder auch in Gestalt entsprechender Verarbeitungsprodukte, wie z. B. Gespinsten, Gewirken, Geweben, Ummantelungen, Überzügen, Anstrichen u. dgl. Die Gebilde können auch Zusatzstoffe enthalten, wie z. B. andere verformbare Substrate, Füllstoffe, Farbstoffe usw.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird in der Weise ausgeführt, daß man die geformten Gebilde bei normaler oder erhöhter Temperatur in Gegenwart von Katalysatoren mit den Oxalkylierungsmitteln behandelt, wobei man mit oder ohne Druck und gegebenenfalls in Gegenwart von Lösungsmitteln arbeiten kann.
  • Eine bevorzugte Arbeitsweise besteht darin, daß man die geformten Gebilde in Gegenwart von Natriumhydroxyd als Katalysator mit oder ohne Druck bei Temperaturen oberhalb 50° C, vorzugsweise bei Temperaturen von 80 bis 100° C, in Gegenwart oder in Abwesenheit von Lösungsrnitetln mit gasförmigem die geformten Gebilde, wie z. B. Polyamidfasern oder -gewebe, zunächst mit verdünnter Natronlauge tränken und abquetschen und dann darauf in einem Äthylenoxyd umsetzt. Zu diesem Zweck kann man Reaktionsraum gasförmiges Äthylenoxyd bei den angegebenen Temperaturen einwirken lassen. Man kann das mit dem Katalysator vorbehandelte Material auch mit einem inerten Lösungsmittel tränken oder kann die Behandlung überhaupt in einem inerten Lösungsmittel durchführen. Im letzteren Falle wird das Lösungsmittel bzw. ein geeignetes Lösungsmittelgemisch zweckmäßig so gewählt, daß es bei der gewünschten Reaktionstemperatur siedet, wobei eine gute Durchmischung zwischen Lösungsmittel bzw. Lösungsmittelgemisch und Äthylenoxyd erreicht wird. Nach einer weiteren Ausführungsform ist es auch möglich, die geformten Gebilde mit flüssigem, gegebenenfalls durch Lösungsmittel verdünntem Äthylenoxyd zu behandeln, wobei man auch bei niedrigen Temperaturen arbeiten kann.
  • Als Lösungsmittel kommen für die Durchführung des Verfahrens aromatische Kohlenwasserstoffe, wie z. B. Benzol, Toluol, Xylol oder aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie z. B. Benzin, in Betracht, ferner Dioxan, Tetrahydronaphthalin, Dekahydronaphthalin, Äther, Wasser u. dgl. Als Katalysatoren kann man neben Natriumhydroxyd auch andere bekannte, für die Oxäthylierung mit Äthylenoxyd geeignete Katalysatoren verwenden, wie z. B. Alkoholate, Erdalkalihydroxyde, quaternäre Ammoniumverbindungen u. dgl.
  • Die bei dem Verfahren zur Umsetzung kommenden Mengen an Äthylenoxyd sind gering. Es wird jedoch in der Regel mit einem Überschuß an Alkylenoxyden gearbeitet. Die angelagerten Mengen liegen zwischen etwa 0,01 und 2°/o Äthylenoxyd, auf geformte Gebilde berechnet. Man kann aber auch größere Mengen bis zu 10fl/o verwenden. In gleichen Mengenverhältnissen werden die sonstigen Alkoxylierungsmittel angewendet.
  • Nach der Behandlung wird das Polyamidfasermaterial erforderlichenfalls vom anhaftenden Lösungsmittel befreit, gewaschen und getrocknet. Das Material weist keine wesentlichen Strukturänderungen auf und zeigt die üblichen mechanischen Eigenschaften des Ausgangsmaterials nahezu unverändert. Ferner zeigt es auch keine wesentlichen Farbänderungen, so daß es praktisch vom verwendeten Ausgangsmaterial kaum zu unterscheiden ist. Das von der Faser aufgenommene Athylenoxyd ist mit üblichen Mitteln, z. B. mehrfacher Wäsche, nicht entfernbar, sondern befindet sich in chemischer Bindung.
  • Man hat bereits thermoplastische Kunststoffe, die Säureamidgruppen enthalten, in der Weise mit Alkylenoxyden behandelt, daß man sie bei niedrigen Temperaturen in Alkylenoxyden quellen ließ und dann unter Zuführung weiterer Mengen von Alkylenoxyden auf höhere Temperaturen erwärmte. Dabei hat man gallertartige bis ölige Stoffe erhalten, die keinerlei Struktur mehr besitzen. Weiterhin ist es auch bekannt; Polyamidfasern mit größeren Mengen Alkylenoxyden zu behandeln, wobei flexible Produkte erhalten werden. Dabei erzielt man eine einschneidende Veränderung der ursprünglichen Faserstruktur unter Ausbildung von Eigenschaften, die für Spezialzwecke brauchbar, jedoch für die üblichen textilistischen Verwendungszwecke ungeeignet sind. Im Gegensatz dazu erhält man bei dem vorliegenden Verfahren bei voller Erhaltung der ursprünglichen Struktur wertvolle Verbesserungen in den Eigenschaften der geformten Gebilde unter Verwendung äußerst geringer Anlagerungsmengen an Oxalkylierungsmitteln.. Beispiel 1 10 Gewichtsteile Polyamidstapelfaser, hergestellt aus Adipinsäure und Hexamethylendiamin, werden mit einer 311/eigen methanolischen Natronlauge getränkt und in einen Autoklav gegeben, der mit 300 Volumteilen Toluol beschickt ist. An Stelle der methanolischen Natronlauge kann auch festes Natriummethylat verwendet werden. Es wird Stickstoff eingeleitet und anschließend auf 90°C erwärmt. Nunmehr werden innerhalb 2 Stunden 50 Gewichtsteile Äthylenoxyd eingedrückt, worauf weitere 2 Stunden bei 90° C gehalten wird. Nach dem Erkalten wird das Fasermaterial herausgenommen, vom Lösungsmittel befreit und gewaschen.
  • Die gewaschene, trockene Faser zeigt praktisch keine Gewichtsveränderung. Die Faser ist hellfarbig und hydrophil. Der elektrische Widerstand des Materials beträgt vor der Behandlung 1.0 000 - 109 Ohm, nach der Behandlung 35 - 109 Ohm; das Material ist also antistatisch. Nach viermaliger Wäsche mit einem handelsüblichen Fettalkoholsulfonat zeigt die Stapelfaser noch einen elektrischen Widerstand von 130 - 109 Ohm, woraus sich ergibt, daß die Imprägnierung waschbeständig ist. Beispiel 2 10 Gewichtsteile einer Polyamidgewebebahn, z. B. Taft, hergestellt aus Caprolactam, werden wie im Beispiel l mit methanolischer Natronlauge getränkt und unter den im Beispiel 1 angegebenen Bedingungen, jedoch in Gegenwart von Dioxan als Lösungsmittel mit Äthylenoxyd behandelt. Die Eigenschaften des oxallcylierten Gewebes nach der Wäsche entsprechen etwa denen der Stapelfaser gemäß Beispiel 1. Der elektrische Widerstand des behandelten Gewebes liegt bei 12 - 109 Ohm, während das Ausgangsmaterial 10 000 - 109 Ohm aufweist. Die Netzgeschwindigkeit gegen destilliertes Wasser und damit die Hydrophilie des behandelten Gewebes ist ebenfalls erheblich gestiegen. Sie beträgt vor der Behandlung 51" und nach der Behandlung 20". Beispiel 3 a) 10 Gewichtsteile Polyamidgarn-Strangware werden mit methanolischer Natronlauge angefeuchtet und in ein Reaktionsgefäß gegeben, das 1000 Volumteile Toluol enthält. Das Toluol wird auf etwa 80° C erwärmt, worauf man einen Äthyienoxydstrom während 3 bis 4 Stunden langsam durchleitet. Nach dieser Zeit wird die Strangware abgequetscht und das vorbehandelte Garn in üblicher Weise mit Telonechtblau GN unter Verwendung von 3 9/o Farbstoff und 3 % Essigsäure (309/oig), auf Warengewicht bezogen, angefärbt. Im Vergleich dazu wird unbehandelte Strangware in analoger Weise behandelt. Es zeigt sich, daß die oxäthylierte Ware einen wesentlich tieferen, satteren Farbton annimmt als die unbehandelte Ware. Die an der Faseroberfläche durch Oxäthylierung eingeführten Oxäthylgruppen bewirken also eine wesentlich verbesserte Anfärbbarkeit der Ware.
  • b) 10 Gewichtsteile Polyamidfilmmaterial, hergestellt aus Adipinsäure und Tetramethylendiamin werden wie unter a) angegeben mit Äthylenoxyd behandelt. Nach der Reaktion wird das Filmmaterial abgequetscht, gewaschen und getrocknet. Man erhält einen Polyamidfilm mit guten antistatischen Eigenschaften. Beispiel 4 10 Gewichtsteile Polyamidstapelfaser werden mit 20o/oiger Natronlauge getränkt, abgequetscht und in eine Lösung von 20g Epichlorhydrin in 180 cms Toluol gegeben. Es wird bei 30 bis 401 C 90 Minuten stehengelassen. Anschließend wird die Faserprobe abgequetscht, mehrmals mit Äthanol, Wasser und einem handelsüblichen Feinwaschmittel gewaschen, mit destilliertem Wasser gespült und getrocknet. Der elektrische Widerstand des Materials beträgt 160 - 109 Ohm, während das Ausgangsmaterial den Widerstand 10 000 - 109 Ohm besitzt. Legt man die behandelte Faserprobe 1 Stunde in eine 5 o/oige methanolische Natronlauge bei 25° C und wäscht dann wie oben beschrieben, so zeigt das Material einen Widerstand von 31 - 109 Ohm. Beispiel 5 10 Gewichtsteile Polyurethanstapelfaser, hergestellt aus 1,6-Hexandüsocyanat und Buthylenglykol werden mit 20o/oiger Natronlauge getränkt, abgequetscht, 30 Minuten liegengelassen und dann in eine Lösung von 50 g Äthylenmonochlorhydrin in 200 cm3 Wasser gegeben. Die Lösung wird 1 Stunde auf 70° C erwärmt. Nach Herausnehmen wird das Fasermaterial wie im Beispiel 6 gewaschen und getrocknet. Der elektrische Widerstand beträgt 140 - 109 Ohm, während das unbehandelte Ausgangsmaterial 10 000 109 Ohm aufweist. Nach dreimaliger Wäsche mit einem handelsüblichen Feinwaschmittel (2 g/1, 30 Minuten 40° C, Flottenverhältnis 1: 50), Spülen und Trocknen zeigte das Material einen elektrischen Widerstand von 120 - 109 Ohm. Beispiel 6 20 Gewichtsteile Polyamidstapelfaser, hergestellt aus Hexamethylendiamin und Adipinsäure, werden mit 20%iger Natronlauge getränkt, abgequetscht, 20 Minuten liegengelassen und anschließend in einer Lösung von 20 Gewichtsteilen Diglykolepoxypropyläther -h 20 Gewichtsteilen Wasser 2 Stunden auf 95° C erwärmt. Nach mehrmaligem Spülen mit destilliertem Wasser wird die Faser mit 2 g/1 eines handelsüblichen Feinwaschmittels, das unter anderem Fettalkoholsulfat, Alkylbenzolsulfonat und Natriumsulfat enthält, 30 Minuten bei 40° C gewaschen und getrocknet. Der elektrische Widerstand der Faser beträgt vor der Behandlung 10 000 - 100 Ohm, nach der Behandlung 44 - 109 Ohm. Die Faser besitzt also gute antistatische Eigenschaften.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Verbesserung der Hydrophilie und antistatischen Eigenschaften von aus synthetischen Polyamiden bestehenden geformten Gebilden, dadurch gekennzeichnet, daß an die Gebilde unter Erhaltung ihrer Struktur in Gegenwart basischer Katalysatoren 0,01 bis 10% Oxalkyherungsmittel angelagert werden.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die geformten Gebilde mit Alkylenoxyden oder deren Derivaten behandelt.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man 0,01 bis 2% Äthylenoxyd, auf geformtes Gebilde berechnet, anlagert.
  4. 4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man mit Halogenhydrinen behandelt.
  5. 5. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man bei normaler oder erhöhter Temperatur arbeitet.
  6. 6. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man mit oder ohne Druck arbeitet.
  7. 7. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man in Gegenwart von Lösungsmitteln arbeitet. In. Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 871739, 913 957; britische Patentschrift Nr. 644 213; französische Patentschrift Nr. 811825; USA.-Patentschrift Nr. 2 730 427.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR811825A (fr) * 1935-12-27 1937-04-23 Ig Farbenindustrie Ag Procédé d'amélioration des fibres textiles et produits obtenus par ce procédé
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