DE1138689B - Vorrichtung zur Beeinflussung der Stroemungsgeschwindigkeit eines Gas-Gut-Gemisches in einem Umlenk-organ einer pneumatischen Foerderleitung - Google Patents

Vorrichtung zur Beeinflussung der Stroemungsgeschwindigkeit eines Gas-Gut-Gemisches in einem Umlenk-organ einer pneumatischen Foerderleitung

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/58Devices for accelerating or decelerating flow of the materials; Use of pressure generators

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Description

  • Vorrichtung zur Beeinflussung der Strömungsgeschwindigkeit eines Gas-Gut-Gemisches in einem Umlenkorgan einer pneumatischen Förderleitung Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Beeinflussung der Strömungsgeschwindigkeit eines Gas-Gut-Gemisches in einem Umlenkorgan einer pneumatischen Förderleitung, wobei mindestens die Bogenaußenseite des Umlenkorgans aus Wandungsteilstücken zusammengesetzt ist, die zwischen sich in Förderrichtung weisende Schlitze bilden, durch die zusätzlich dem Gut-Gas-Gemisch ein Gas beigegeben wird.
  • Es sind Umlenkorgane für pneumatische Förderleitungen bekannt, z. B. Krümmer einer Rohrleitung od. dgl., die so ausgebildet sind, daß ihr freier Querschnitt in Förderrichtung zur Austrittsstelle hin stetig abnimmt und am Austrittsende am kleinsten ist, so daß die Geschwindigkeit des durchströmenden Fördergutes erhöht und Stauungen des letzteren an den gekrümmten Stellen der Leitung vermieden werden.
  • Weiterhin ist es bekannt, einem Krümmer mit gleichbleibendem Querschnitt an der Außenseite Zuführungskanäle für Druckluft od. dgl. zuzuordnen, durch die die Druckluft in den Krümmer einströmen kann, damit auf das in dem Krümmer strömende Gut in der Weise eingewirkt wird, daß das Gut von der Außenwandung möglichst ferngehalten wird. Bei einer solchen Ausbildung des Krümmers liegt die Richtung der Zuführungskanäle oder der Düsen unveränderlich fest. Bei einer solchen starren Anordnung der Teile, bei der die Winkel, unter denen die Zusatzluft od. dgl. in die Rohrleitung einströmt, unverändert bleiben, kann eine günstige und vorteilhafte Einwirkung auf das Gut nur bei einem bestimmten Betriebszustand erreicht werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Krümmerausbildungen zu verbessern und somit weiter auszugestalten. Die erfindungsgemäße Ausbildung ist darin zu sehen, daß die Wandungsteilstücke zur Formgebung des Querschnittes des Umlenkorgans verstellbar angeordnet sind.
  • Da bei einem Gas-Gut-Gemisch, z. B. Luft mit faserigem Gut, insbesondere Tabak, die Zusammensetzung des Gutes hinsichtlich der Anteile an Gas und Feststoff mitunter sehr schwanken kann, was davon abhängig sein kann, ob mehr oder weniger trockenes oder feuchtes Gut pneumatisch gefördert wird bzw. in welcher Form sich das Gut befindet, z. B. mehr oder weniger aufgelockert oder klumpenartig, ist es von großem Vorteil, wenn man sich diesen Verhältnissen im Bereich des Umlenkorgans schnell und gut anpassen kann. Durch die Verstellbarkeit der Wandungsteilstücke kann die Zusatzluft zum Umlenkorgan verstärkt oder vermindert eingeleitet werden.
  • Weiterhin läßt die Verstellbarkeit der Wandungsteil- stücke zu, daß auf der Länge des Umlenkorgans unterschiedliche Einstellungen vorgenommen werden können.
  • Im Bereich der Wandungsteilstücke kann der Querschnitt des Umlenkorgans in an sich bekannter Weise stetig abnehmen. Ferner kann im Anschluß an das Umlenkorgan eine Erweiterung, vorzugsweise eine diffusorartige Erweiterung, vorgesehen sein. Man kann die Vorrichtung auch so ausbilden, daß der Querschnitt des Umlenkorgans entsprechend der Menge des zwischen den Wandungsteilstücken zugeführten Gases zur Erzielung einer konstanten Geschwindigkeit im Bereich der Wandungsteilstücke stetig zunimmt.
  • Die Wandungsteilstücke können als hintereinanderliegende Zungen ausgebildet sein, vorteilhaft sind sie als Leitprofile mit strömungstechnischer Formgebung ausgebildet.
  • Da die Geschwindigkeit des Fördergutes in dem Umlenkorgan der pneumatischen Förderleitung durch das zusätzliche Zuführen eines Mediums über die beweglichen Wandungsteilstücke vielfach erhöht wird, ist es empfehlenswert, daß in der sich anschließenden geraden Rohrleitung eine diffusorartige Erweiterung vorgesehen wird, um die Strömungsgeschwindigkeit wieder auf die normale Höhe zurückführen zu können. Hierbei kann sich an die diffusorartige Erweiterung ein Rohrstück mit einem nach oben konisch zulaufenden Zwischenstück anschließen, das mit dem zu den Wandungsteilstücken des Umlenkorgans führenden Zuführungsstutzen über eine Luftrückführleitung verbunden ist. Auf diese Weise wird mit Umluft gearbeitet, d. h. die zugeführte Luft wird im Kreislauf bewegt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Ausbildung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 das Umlenkorgan mit beweglichen Wandteilen, Fig. 2 eine abgeänderte Ausführung der Fig. 1, Fig. 3 eine Ausbildung zur Behandlung des Gutes beim Durchgang.durch das einen Teil einer pneumatischen Förderleitung darstellende Umlenkorgan gemäß der Erfindung, Fig. 4 und 5 sowie Fig. 6 und 7 abgeänderte Einzelheiten zur Ausbildung gemäß Fig. 3 je im Längs- und Querschnitt.
  • Das Umlenkorgan 1 der Fig. 1 weist bewegliche Wandungsteilstücke 3 auf, die zur Bildung des düsenartigen Querschnittes des Umlenkorgans 1 verstellbar angeordnet sind. Diese beweglichen Wandungsteilstücke 3 können einfache Bleche sein, die sich dicht schließen lassen. Man kann die beweglichen Wandungsteilstücke auch als Leitprofile mit strömungstechnischer Formgebung ausbilden. Diese Leitproffle sind um Achsen 4 drehbar gelagert und werden längs und innerhalb der Außenwandung 2 des Umlenkorgans 1 so angeordnet, daß sie eine entsprechende Begrenzungsfläche unter Berücksichtigung der Krümmung bilden. Hierbei ist eine solche Anordnung der Leitprofile zueinander zweckmäßig, daß mehr oder weniger düsenartige Kanäle 5 zwischen den Leitprofilen entstehen, durch die ein zusätzliches Fördermedium, z. B. Luft, in das Umlenkorgan 1 eingeführt wird. Zur Zuführung des Mediums dient ein Kanal 6, der in dem von der Außenwandung 2 und den Wandungsteilstücken 3 gebildeten Raum des Umlenkorgans 1 einmündet und diesen Raum bildet. Auf diese Weise ist es möglich, die erforderliche Menge Zusatzluft dem Umlenkorgan zuzuführen, die ein Strömen des Gas-Gut-Gemisches im Bereich der Mittellinie des Umlenkorgans bewirkt. Mit Hilfe der einstellbaren Leitprofile kann eine unterschiedliche Eintrittsgeschwindigkeit der Zusatzluft zum Umlenkorgan hin erzielt werden. In gleicher Weise wie die Außenwandung 2 mit verstellbaren Leitprofilen versehen ist, kann auch die Innenwandung mit diesen ausgerüstet sein. Es ist ferner möglich, das Umlenkorgan nur aus entsprechend der Fig. 1 angeordneten beweglichen Leitprofilen zusammenzusetzen. Die Leitprofile können einzeln oder insgesamt gesteuert werden.
  • Fig. 2 zeigt ein der Fig. 1 ähnliches Umlenkorgan 7, bei dem für die Aufrechterhaltung einer konstanten Strömungsgeschwindigkeit Sorge getragen ist. Das Umlenkorgan erweitert sich in Strömungsrichtung, da zu der einströmenden Menge des Gas-Gut-Gemisches noch die Zusatzluft durch die Kanäle 5 in das Umlenkorgan einströmt.
  • In Fig. 3 ist eine Ausbildung dargestellt, bei der die durch die von den Wandungsteilstücken 3 gebildeten Kanäle 5 fließende Zusatzluft zum Umlenkorgan 1 hin im Kreislauf strömt. Das Umlenkorgan 1 mit den verstellbaren Leitprofilen an der Außenwandung stellt einen Teil einer pneumatischen Förderleitung 11 dar.
  • An das Umlenkorgan 1 schließt sich die diflusorartige Erweiterung 8 an. Im Anschluß an diese ist ein Rohrstück 9 mit einem Zwischenstück 10 vorgesehen. An das Rohrstück 9 schließt sich die pneumatische Förderleitung 11 an. Am Zwischenstück 10 ist eine Luft-Rückführleitung 12 befestigt, die zu der Einlaßseite 13 des Kanals 6 führt. In der Luft-Rückführleitung 12 ist eine Drosselklappe 14 vorgesehen. Weiterhin befindet sich eine Drosselklappe 15 in dem Luft-Zuführungsstutzen 16. Bei dieser Ausbildung kann die Zusatzluft für das Umlenkorgan 1 im Kreislauf bewegt werden. Das Zwischenstück 10, welches den Raum des Rohrstückes 9 stark vergrößert, dient dazu, daß Teile des Gas-Gut-Gemisches, z.B. faserige Stoffe, nicht in die Luft-Rückführleitung 12 gelangen können. In dem von dem Zwischenstück 10 und dem Rohrstück 9 gebildeten Raum (Abscheider) tritt eine geringfügige Trennung des Gutes von der Förderluft ein. Ein Teil der Förderluft gelangt durch die Luft-Rückführleitung 12 zu der Einlaßseite 13 des Kanals 6, so daß diese Förderluft im Kreislauf fließt. Es kann aber auch noch durch den Zuführungsstutzen 16 bei geöffneter Drosselklappe 15 zusätzlich Luft zugegeben werden.
  • Die Fig. 4 bis 7 zeigen zwei verschiedene Ausführungsformen für die Ausbildung des Rohrstückes 9 in Verbindung mit dem Zwischenstück 10.
  • Bei dem Beispiel der Fig. 4 und 5 ist das Rohrstück 9 a als mit einem Halbzylinder 9b aus Siebgewebe versehenes Rohr 9 a ausgebildet, über welches das Zwischenstück 10 als haubenartige Erweiterung 10 aus Vollblech gelegt ist. Durch diese Maßnahme wird das Abziehen faseriger Stoffe in die Umluftleitung noch wirksamer verhindert.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 6 und 7 besteht das Rohrstück 9 aus einem einen Vollzylinder 9 d aus Siebgewebe aufweisenden Rohr 9 c, dessen Durchmesser dem durch die pneumatische Förderleitung 11 vorgegebenen Durchgangsquerschnitt angepaßt ist.
  • Dieser Vollzylinder 9d wird von dem Zwischenstück 10, das ebenfalls als haubenartige ErweiterunglOb gestaltet ist, vollständig umgeben.
  • Mit der in Fig. 3 dargestellten Ausbildung kann das Gut während seiner Förderung in der pneumatischen Leitung zugleich behandelt werden. Durch den Stutzen 16 kann beispielsweise Kühlluft zur Kühlung oder Heißluft zur Trocknung bzw. Dampf zum Feuchten u. dgl. über den Kanal 6 und durch die düsenartigen Kanäle 5 zwischen den Leitprofilen dem geförderten Gut zugegeben werden. So werden die Gutförderung und die Gutbehandlung, wobei durch letztere auf den Gesamtzustand des Gutes eingewirkt wird, gleichzeitig durchgeführt. Es werden somit für das zusätzliche Behandeln des Gutes besondere Einrichtungen eingespart.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Beeinflussung der Strömungsgeschwindigkeit eines Gas-Gut-Gemisches in einem Umlenkorgan einer pneumatischen Förderleitung, wobei mindestens die Bogenaußenseite des Umlenkorgans aus Wandungsteilstücken zusammengesetzt ist, die zwischen sich in Förderrichtung weisende Schlitze bilden, durch die zusätzlich dem Gut-Gas-Gemisch ein Gas beigegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungsteilstücke (3) zur Formgebung des Querschnitts des Umlenkorgans (1) verstellbar angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Wandungsteilstücke (3) der Querschnitt des Umlenkorgans (1) in an sich bekannter Weise stetig abnimmt und im Anschluß an das Umlenkorgan eine Erweiterung, vorzugsweise eine diffusorartige Erweiterung (8), vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Wandungsteilstücke (3) der Querschnitt des Umlenkorgans (1) entsprechend der Menge des zwischen den Wandungsteilstücken zugeführten Gases zur Erzielung einer konstanten Geschwindigkeit stetig zunimmt (Fig. 2).
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungsteilstücke (3) als hintereinanderliegende Zungen ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungsteilstücke (3) als Leitprofile mit strömungstechnischer Formgebung ausgebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die diffusorartige Erweiterung (8) ein Rohrstück (9) mit einem nach oben konisch zulaufenden Zwischenstück (10) anschließt, das mit dem zu den Wandungsteilstücken (3) des Umlenkorgans (1) führenden Zuführungsstutzen (16) über eine Luft-Rückführleitung (12) verbunden ist (Fig. 3).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (10) als haubenartige Erweiterung (lOa) und das Rohrstück (9) als ein mit einem Halbzylinder (9 b) aus Siebgewebe versehenes Rohr (9 a) ausgebildet ist wobei die haubenartige Erweiterung (lOa) eine etwas größere Breite als das Rohr(9a) aufweist und an diesem (9a) in der Höhe seiner Achse befestigt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (10) als haubenartige Erweiterung (10 b) und das Rohrstück (9) als ein mit einem Vollzylinder (9 cl) aus Siebgewebe versehenes Rohr (9 c) ausgebildet ist, wobei die haubenartige Erweiterung (10 b) eine etwas größere Breite als das Rohr(9c) aufweist und dieses vollständig umschließt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 921 917, 913 973, 720 298, 639 074, 584 852 578 373, 387 935, 192 795; österreichische Patentschrift Nr. 81 503; britische Patentschrift Nr. 695 693; USA.-Patentscbrift Nr. 2772925.
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