DE102008003369A1 - Ausbreiterdüse - Google Patents

Ausbreiterdüse Download PDF

Info

Publication number
DE102008003369A1
DE102008003369A1 DE102008003369A DE102008003369A DE102008003369A1 DE 102008003369 A1 DE102008003369 A1 DE 102008003369A1 DE 102008003369 A DE102008003369 A DE 102008003369A DE 102008003369 A DE102008003369 A DE 102008003369A DE 102008003369 A1 DE102008003369 A1 DE 102008003369A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
outlet opening
tow
opening
gas outlet
nozzle according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102008003369A
Other languages
English (en)
Inventor
Stephan Wolff
Irene Maurer
Meik Witte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koerber Technologies GmbH
Original Assignee
Hauni Maschinenbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hauni Maschinenbau GmbH filed Critical Hauni Maschinenbau GmbH
Priority to DE102008003369A priority Critical patent/DE102008003369A1/de
Publication of DE102008003369A1 publication Critical patent/DE102008003369A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J1/00Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
    • D02J1/18Separating or spreading
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/02Manufacture of tobacco smoke filters
    • A24D3/0204Preliminary operations before the filter rod forming process, e.g. crimping, blooming

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Ausbreiterdüse zum Ausbreiten von für die Herstellung von Rauchartikeln verwendetem Tow, mit einem Gehäuse (2), das eine Toweintrittsöffnung (10), eine Towaustrittsöffnung (12) und einen die Towaustrittsöffnung (12) mit der Toweintrittsöffnung (10) verbindenden Towführungskanal (8) aufweist, der zur Führung eines Tows von der Toweintrittsöffnung (10) zur Towaustrittsöffnung (12) ausgebildet und in seiner Breite durch zwei voneinander beabstandete Randabschnitte des Gehäuses (2) begrenzt ist, sowie mit einem Gasanschluss (14), der über eine Gasaustrittsöffnung (26) so in den Towführungskanal (8) mündet, dass ein dem Gasanschluss (14) zugeführter und aus der Gasaustrittsöffnung (26) in den Towführungskanal (8) austretender Gasstrom winklig, vorzugsweise etwa quer (B) zu einer zwischen den beiden voneinander beabstandeten Randabschnitten gebildeten Förderebene gerichtet ist. Das Besondere der Erfindung besteht darin, dass die Öffnungsweite der Gasaustrittsöffnung (26) veränderbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ausbreiterdüse zum Ausbreiten von für die Herstellung von Rauchartikeln verwendetem Tow, mit einem Gehäuse, das eine Toweintrittsöffnung, eine Towaustrittsöffnung und einen die Towaustrittsöffnung mit der Toweintrittsöffnung verbindenden Towführungskanal aufweist, der zur Führung eines Tows von der Toweintrittsöffnung zur Towaustrittsöffnung ausgebildet und in seiner Breite durch zwei voneinander beabstandete Randabschnitte des Gehäuses begrenzt ist, sowie mit einem Gasanschluss, der über eine Gasaustrittsöffnung so in den Towführungskanal mündet, dass ein dem Gasanschluss zugeführter und aus der Gasaustrittsöffnung in den Towführungskanal austretender Gasstrom winklig, vorzugsweise etwa quer, zu einer zwischen den beiden voneinander beabstandeten Randabschnitten gebildeten Förderebene gerichtet ist.
  • Üblicherweise werden aus dem Tow Filterstäbe für Rauchartikel, insbesondere Zigaretten, hergestellt. Als Teil dieses Herstellungsprozesses werden sogenannte Towaufbereiter eingesetzt, die das zu verarbeitende Tow in Form eines kontinuierlichen Bandes, Streifens oder Stranges von einem Towballen abziehen und anschließend verschiedenen Aufbereitungsschritten unterwerfen. Die Towaufbereiter sind gewöhnlich Teil einer Anlage zur Herstellung von Filterstäben und enthalten verschiedene Bearbeitungseinrichtungen, die das Tow durchläuft. Zu diesen Bearbeitungseinrichtungen gehört auch beispielsweise die Anordnung von Reckwalzen, um das Tow zu spannen und zu entspannen. Dabei werden die Einzelfäden des Tows voneinander gelöst, wodurch das gesamte Tow bauschig wird. Um diesen Aufbereitungsprozess zu optimieren, werden sogenannte Ausbreiterdüsen eingesetzt, welche das Tow ausbreiten, um eine größere Angriffsfläche bei der Towfädenvereinzelung zu erzielen. Hierzu ist gewöhnlich die Ausbreiterdüse vor Eintritt in den Towaufbereiter oder zumindest vor der Anordnung der Reckwalzen vorgesehen.
  • In der Ausbreiterdüse tritt ein Gasstrom, gewöhnlich unter Druck und vorzugsweise Druckluft, winklig, vorzugsweise etwa quer, zu einer Förderebene, die zwischen den beiden voneinander beabstandeten Randabschnitten des Towführungskanals aufgespannt ist und in der das Tow läuft, und somit winklig, vorzugsweise etwa quer, zur Bewegungsrichtung des Tows aus und beaufschlagt das Tow mit nach außen wirkenden Kräften, wodurch sich eine Ausbreitung bzw. Verbreiterung des Tows ergibt. Wie bereits erwähnt, besteht die Funktion der Ausbreiterdüse darin, das Tow auszubreiten. In diesem Zusammenhang wird unter „ausbreiten" die Überführung des Tows in eine im Wesentlichen flache und ebene Band- oder Streifenform und/oder die Vergrößerung der Breite des Tows durch Auffächern, Spreizen oder Öffnen verstanden.
  • Eine solche Ausbreiterdüse ist beispielsweise in der EP 1 096 047 A1 beschrieben.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ausbreiterdüse der eingangs genannten Art derart zu modifizieren, dass für deren Wirkung die jeweilige Qualität und Spezifikation des behandelten Tows eine bessere Berücksichtigung findet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen eine Ausbreiterdüse zum Ausbreiten von für die Herstellung von Rauchartikeln verwendetem Tow, mit einem Gehäuse, das eine Toweintrittsöffnung, eine Towaustrittsöffnung und einen die Towaustrittsöffnung mit der Toweintrittsöffnung verbindenden Towführungskanal aufweist, der zur Führung eines Tows von der Toweintrittsöffnung zur Towaustrittsöffnung ausgebildet und in seiner Breite durch zwei voneinander beabstandete Randabschnitte des Gehäuses begrenzt ist, sowie mit einem Gasanschluss, der über eine Gasaustrittsöffnung so in den Towführungskanal mündet, dass ein dem Gasanschluss zugeführter und aus der Gasaustrittsöffnung in den Towführungskanal austretender Gasstrom winklig, vorzugsweise etwa quer, zu einer zwischen den beiden voneinander beabstandeten Randabschnitten gebildeten Förderebene gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungsweite der Gasaustrittsöffnung veränderbar ist.
  • Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Veränderbarkeit der Öffnungsweite der Gasaustrittsöffnung wird eine Anpassung an unterschiedliche Towqualitäten und -spezifikationen möglich. Somit lässt sich mit Hilfe der Erfindung die Wirkung der Ausbreiterdüse in Abhängigkeit von der jeweiligen Towqualität und -spezifikation optimieren.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • So erstreckt sich vorzugsweise die Gasaustrittsöffnung im Wesentlichen über die gesamte Breite des Towführungskanals, um eine besonders gute Ausbreiterwirkung zu erzielen, und zwar auch in Abhängigkeit unterschiedlicher Breiten der zu behandelnden Towstränge.
  • Bevorzugt ist die Gasaustrittsöffnung als Schlitz ausgebildet, deren Breite veränderbar ist, und zwar vorzugsweise im Wesentlichen über deren gesamte Länge. Bei einer Weiterbildung dieser Ausführung sollte die Breite der schlitzförmigen Gasaustrittsöffnung stets im Wesentlichen über deren gesamte Länge konstant bleiben, und zwar unabhängig von der augenblicklichen Einstellung des hier die Öffnungsweite bestimmenden Breitenmaßes.
  • Vorzugsweise ist die Breite der schlitzförmigen Gasaustrittsöffnung etwa zwischen 0,5 und 1,5 mm veränderbar. Es sind aber selbstverständlich auch andere Maße grundsätzlich denkbar.
  • Eine konstruktiv besonders bevorzugte Möglichkeit zur Verstellung der Öffnungsweite der Gasaustrittsöffnung zeichnet sich dadurch aus, dass die Wand des Gehäuses, in der die Gasaustrittsöffnung ausgebildet ist, in zwei voneinander beabstandete Wandabschnitte unterteilt ist, die zwischen sich die Gasaustrittsöffnung begrenzen, wobei zur Einstellung der Öffnungsweite der Gasaustrittsöffnung der Abstand zwischen den beiden Wandabschnitten veränderbar ist, indem der eine Wandabschnitt gegenüber dem anderen Wandabschnitt bewegbar angeordnet ist oder beide Wandabschnitte relativ zueinander bewegbar angeordnet sind.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Gasaustrittsöffnung mindestens zwei Abschnitte aufweist, die jeweils durch ein erstes Ende und ein zweites Ende begrenzt sind, von denen jeweils das erste Ende zum benachbarten Randabschnitt des Towführungskanals sowie zur Toweintrittsöffnung näher liegt als das zweite Ende. Mit dieser Ausführung lässt sich der Gasaustrittsöffnung eine Formgebung verleihen, bei welcher mindestens zwei winklig zueinander ausgerichtete Abschnitte so ausgebildet sind, dass deren von den Randabschnitten entfernt liegenden zweiten Enden in Richtung auf die Towaustrittsöffnung weisen und dieser näher liegen als die ersten Enden. Diese besondere Formgebung der Gasaustrittsöffnung hat zur Folge, dass die Druckluft das Tow besonders wirkungsvoll mit nach außen wirkenden Kräften beaufschlagt, wodurch sich besonders effektiv die gewünschte Ausbreitung bzw. Verbreiterung des Tows realisieren lässt. Vorzugsweise kann die Gasaustrittsöffnung etwa die Form eines zur Toweintrittsöffnung offenen „U" oder die Form eines mit der Spitze zur Towaustrittsöffnung weisenden „V" haben.
  • Außerdem kann die Gasaustrittsöffnung eine Form haben, die in Bezug auf eine im Towführungskanal etwa mittig zwischen den beiden Randabschnitten definierte Symmetrieachse etwa symmetrisch ist.
  • Der Gasanschluss kann einen Gaszufuhrkanal aufweisen, der sich zumindest teilweise in Richtung auf die Gasaustrittsöffnung verjüngt, wobei vorzugsweise der Gaszufuhrkanal zumindest abschnittsweise einen im Wesentlichen V-förmigen Querschnitt hat.
  • Für eine bessere Führung des Tows durch den Towführungskanal sollten die beiden voneinander beabstandeten und den Towführungskanal begrenzenden Randabschnitte jeweils als Anschlag vorgesehen sein, mit dem das Tow in berührende Anlage bringbar ist. Bei einer Weiterbildung dieser Ausführung weist mindestens einer der beiden Randabschnitte benachbart zur Towaustrittsöffnung einen konvexen Vorsprung auf. Die Verwendung der Randabschnitte als Anschläge führt zu einer Vergleichmäßigung der Breite des Tows, wobei die Anschläge so geformt sind, dass die Wirkung der Ausbreiterdüse nicht behindert und dennoch ein schonendes Führen des Tows ermöglicht wird.
  • Damit für die Funktion der Ausbreiterdüse auch die Breite des Tows eine bessere Berücksichtigung findet, sollte der Abstand zwischen den Randabschnitten und somit die Breite des Towführungskanals veränderbar sein, indem der eine Randabschnitt gegenüber dem anderen Randabschnitt bewegbar angeordnet ist oder beide Randabschnitte relativ zueinander bewegbar angeordnet sind. Auf diese Weise ist es möglich, die Wirkung der Ausbreiterdüse in Abhängigkeit von der Breite des Tows zu optimieren.
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausbreiterdüse gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung;
  • 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Ausbreiterdüse von 1;
  • 3 eine Unteransicht auf die einen Towführungskanal begrenzende Innenseite einer einen Luftaustrittsspalt enthaltenen Wand eines Düsengehäuses der Ausbreiterdüse von 1, wobei die den Towführungskanal begrenzende gegenüberliegende Wand des Düsengehäuses entfernt ist; und
  • 4 in schematischer Darstellung die gleiche Ansicht von 3, wobei zusätzlich noch zwei den Towführungskanal seitlich begrenzende Anschläge sowie ein Abschnitt eines Towbandes gezeigt sind.
  • Bei der Herstellung von Filterstäben für Rauchartikel, insbesondere Zigaretten, werden sogenannte Towaufbereiter eingesetzt, die das zu verarbeitende Tow in Form eines kontinuierlichen Bandes, Streifens oder Stranges von einem Towballen abziehen und anschließend verschiedenen Aufbereitungsschritten unterwerfen. Die Towaufbereiter sind gewöhnlich Teil einer Anlage zur Herstellung von Filterstäben und enthalten verschiedene Bearbeitungseinrichtungen, die das Tow durchläuft. Zu diesen Bearbeitungseinrichtungen gehört auch beispielsweise die Anordnung von Reckwalzen, um das Tow zu spannen und zu entspannen. Dabei werden die Einzelfäden des Tows voneinander gelöst, wodurch das gesamte Tow bauschig wird. Um diesen Aufbereitungsprozess zu optimieren, werden sogenannte Ausbreiterdüsen eingesetzt, welche das Tow ausbreiten, um eine größere Angriffsfläche bei der Towfädenvereinzelung zu erzielen. Hierzu ist gewöhnlich die Ausbreiterdüse vor Eintritt in den Towaufbereiter oder zumindest vor der Anordnung der Reckwalzen vorgesehen.
  • Wie bereits erwähnt, besteht die Funktion der Ausbreiterdüse darin, das Tow auszubreiten. In diesem Zusammenhang wird unter „ausbreiten" die Überführung des Tows in eine im Wesentlichen flache und ebene Band- oder Streifenform und/oder die Vergrößerung der Breite des Tows durch Auffächern, Spreizen oder Öffnen verstanden.
  • Eine solche Ausbreiterdüse ist in einer bevorzugten Ausführung in den Figuren dargestellt.
  • Wie insbesondere die 1 und 2 erkennen lassen, weist die dargestellte Ausbreiterdüse ein Düsengehäuse 2 auf, das im dargestellten Ausführungsbeispiel etwa die Form eines flachen Quaders hat und an seinen breiten Langseiten durch eine plattenförmige erste Wand 4 und eine plattenförmige zweite Wand 6 begrenzt wird. Die erste Wand 4 und die zweite Wand 6 sind in einem Abstand voneinander angeordnet, wodurch zwischen diesen beiden Wänden 4, 6 ein Zwischenraum gebildet wird, der an beiden schmalen Langseiten des Düsengehäuses 2 offen ist. Bei diesem Zwischenraum handelt es sich um einen Towführungskanal 8, durch den ein Towband hindurch läuft. Dabei tritt das Towband durch eine Toweintrittsöffnung 10 an der einen schmalen Langseite des Düsengehäuses 2 in den Towführungskanal 8 ein und durch eine Towaustrittsöffnung 12 an der gegenüberliegenden schmalen Langseite des Düsengehäuses 2 aus dem Towführungskanal wieder aus. In 2 ist mit dem Pfeil A die Bewegungsrichtung des Towbandes angedeutet.
  • Wie insbesondere die 1 und 2 ferner erkennen lassen, weist die dargestellte Ausbreiterdüse einen Luftzufuhranschluss 14 auf, der mit dem Düsengehäuse 2 mechanisch fest gekoppelt ist. Der Luftzufuhranschluss 14 weist im dargestellten Ausführungsbeispiel einen geradlinigen Rohrabschnitt 16 auf, der mit einem Befestigungsflansch 18 versehen ist. Mit Hilfe des Befestigungsflansches 18 wird der Luftzufuhranschluss 14 mit einer Luftdruckquelle gekoppelt. Gleichzeitig dient im dargestellten Ausführungsbeispiel der Befestigungsflansch 18 auch zur Montage der Ausbreiterdüse an einer Halterung schlechthin. Der Luftzufuhranschluss 14 weist ferner einen Krümmer 20 auf, der den rohrförmigen Abschnitt 16 mit dem verjüngten Ende eines trichterförmigen Gehäuses 22 verbindet. Die erste Wand 4 des Düsengehäuses 2 ist mit ihrer Außenseite an der offenen Breitseite des trichterförmigen Gehäuses 22 angeordnet, so dass die offene Breitseite des trichterförmigen Gehäuses 22 die Außenseite der ersten Wand 4 des Düsengehäuses 2 im Wesentlichen abdeckt und von dieser verschlossen wird, wie insbesondere 2 erkennen lässt.
  • Der Luftzufuhranschluss 14 ist hohl, und der rohrförmige Abschnitt 16, der Krümmer 20 und das trichterförmige Gehäuse 22 kommunizieren miteinander.
  • Selbstverständlich ist der rohrförmige Abschnitt 16 des Luftzufuhranschlusses 14 am Befestigungsflansch 18 offen, so dass Druckluft von einer am Befestigungsflansch 18 angeschlossenen externen Druckluftquelle, die in den Figuren nicht gezeigt ist, durch den rohrförmigen Abschnitt 16 und den Krümmer 20 in das trichterförmige Gehäuse 22 gelangen kann. Wie insbesondere 2 ferner erkennen lässt, ist das trichterförmige Gehäuse 22 des Luftzufuhranschlusses 14 mit dem Towführungskanal 8 im Düsengehäuse 2 über einen Luftzufuhrkanal 24 verbunden, der in der ersten Wand 4 des Düsengehäuses 2 ausgebildet ist und über eine Luftaustrittsöffnung 26 an der den Towführungskanal 8 begrenzenden Innenseite der ersten Wand 4 in den Towführungskanal 8 mündet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel verjüngt sich der Luftzufuhrkanal 24 vom trichterförmigen Gehäuse 22 des Luftzufuhranschlusses 14 in Richtung auf die Luftaustrittsöffnung 26. Aufgrund der beschriebenen und insbesondere in 2 erkennbaren Anordnung und Ausrichtung des Luftzufuhrkanals 24 und der Luftaustrittsöffnung 26 wird die Druckluft in den Towführungskanal 8 etwa quer zur Bewegungsrichtung des Towbandes gemäß Pfeil A eingeblasen, was durch den Pfeil B angedeutet ist.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel tritt die Druckluft in einem Winkel von etwa 90° gegenüber der Bewegungsrichtung des Towbandes (gemäß Pfeil A) aus der Luftaustrittsöffnung 26 aus; deshalb ist in 2 der Pfeil B in einem Winkel von etwa 90° gegenüber dem Pfeil A ausgerichtet. Alternativ ist es aber auch denkbar, den Luftzufuhrkanal 24 und die Luftaustrittsöffnung 26 so zu gestalten, dass die Druckluft aus der Luftaustrittsöffnung 26 schräg in Richtung auf die Toweintrittsöffnung 10 in den Towführungskanal 8 austritt, wobei der Winkel gegenüber der Bewegungsrichtung des Towbandes gemäß Pfeil A kleiner als 90° ist und vorzugsweise nicht kleiner als 30° betragen und bevorzugt zwischen 55° und 60° liegen sollte.
  • Wie die 3 und 4 erkennen lassen, ist die Luftaustrittsöffnung 26 als Schlitz oder Spalt ausgebildet und hat im dargestellten Ausführungsbeispiel eine symmetrische und mit ihrer Spitze zur Towaustrittsöffnung 12 weisende „V"-Form. Außerdem erstreckt sich die spalt- bzw. schlitzförmige Luftaustrittsöffnung 26 über die gesamte Breite des Towführungskanals 8. In diesem Zusammenhang sei der guten Vollständigkeit halber angemerkt, dass unter „Breite" das Maß quer zur Bewegungsrichtung des Towbandes gemäß Pfeil A verstanden wird. Ferner sei an dieser Stelle hinzugefügt, dass der stromaufwärts vor der Luftaustrittsöffnung 26 liegende und mit dieser kommunizierende Luftzufuhrkanal 24 die gleiche Form und Ausrichtung wie die in den 3 und 4 erkennbare Luftaustrittsöffnung 26 hat, was in den Figuren allerdings nicht dargestellt ist.
  • Wie die 2 bis 4 ferner erkennen lassen, ist die plattenförmige erste Wand 4 des Düsengehäuses 2 in Bewegungsrichtung des Towbandes gemäß Pfeil A in zwei Hälften bzw. Abschnitte 4a und 4b unterteilt, die in einem geringfügigen Abstand voneinander angeordnet sind und zwischen sich den Luftzufuhrkanal 24 und die sich daran anschließende spalt- bzw. schlitzförmige Luftaustrittsöffnung 26 bilden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der erste Wandabschnitt 4a in Richtung der von der Wand 4 aufgespannten Ebene gegenüber dem anderen Wandabschnitt 4b bewegbar angeordnet. Hierzu sind Verstellschrauben 28 vorgesehen, die ortsfest, jedoch drehbar am benachbarten Randabschnitt des anderen Wandabschnittes 4b gelagert sind und sich in Schraubeingriff mit dem ersten Wandabschnitt 4a befinden. Durch Drehen der Verstellschrauben 28 lässt sich der Abstand des ersten Wandabschnittes 4a gegenüber dem zweiten Wandabschnitt 4b in Richtung des in 4 gezeigten Doppelpfeils C verändern, wodurch sich zwangsläufig die Breite oder Öffnungsweite bzw. das Spaltmaß der spalt- bzw. schlitzförmigen Luftaustrittsöffnung 26 verändert. Somit erlaubt diese Anordnung eine Verstellung des Spaltmaßes an der Luftaustrittsöffnung 26, was den Vorteil hat, dass für die Wirkung der Ausbreiterdüse die jeweilige Towqualität und -spezifikation eine bessere Berücksichtigung findet. Vorzugsweise liegt die Öffnungsweite bzw. das Spaltmaß der spalt- bzw. schlitzförmigen Luftaustrittsöffnung 26 etwa zwischen 0,5 und 1,5 mm.
  • Wie desweiteren 4 erkennen lässt, sind die beiden voneinander beabstandeten und die Breite des Towführungskanals 8 quer zur Bewegungsrichtung des Towbandes gemäß Pfeil A begrenzenden Randabschnitte des Düsengehäuses 2 als Anschläge 30 ausgebildet, welche in Richtung der Breite des Towfüh rungskanals 8 und somit quer zur Bewegungsrichtung des in 4 schematisch in Draufsicht abschnittsweise dargestellten Towbandes 32 gemäß Pfeil A verstellbar angeordnet sind. Somit sind die Anschläge 30 in Richtung des Doppelpfeils D von 4 beweglich gelagert. Dies hat zur Folge, das der für die Ausbreitung wirksame Bereich W (vgl. 4) einstellbar ist, was zum Vorteil hat, dass für die Funktion der dargestellten Ausbreiterdüse auch die Breite des Towbandes 32 eine bessere Berücksichtigung findet. Selbstverständlich sind in den Figuren nicht gezeigte Feststell- bzw. Arretiermittel vorzusehen, um die Anschläge 30 in der gewünschten Position für eine sichere Funktion feststellen zu können. Vorzugsweise sollte eine symmetrische Verstellung der Anschläge 30 gegeben sein. Wie 4 ferner erkennen lässt, weisen die Anschläge 30 einen benachbart zur Towaustrittsöffnung 12 angeformten konvexen Vorsprung 30a auf, an den das Towband 32 mit seinen Rändern in berührende Anlage gelangt. Die Anschläge 30 dienen zur Vergleichmäßigung der Breite des Towbandes 32 und sind, wie beschrieben und dargestellt, so geformt, dass die Ausbreiterwirkung der dargestellten Ausbreiterdüse nicht behindert und dennoch ein schonendes Führen des Towbandes 32 ermöglicht wird.
  • Die besondere Formgebung der Luftaustrittsöffnung 26 hat zur Folge, dass die Druckluft, welche aus der Luftaustrittsöffnung 26 in den Towführungskanal 8 in Richtung des Pfeils B (2) etwa quer zur Bewegungsrichtung des Towbands 32 gemäß Pfeil A und somit etwa senkrecht zu einer zwischen der Toweintrittsöffnung 10, der Towaustrittsöffnung 12 und den Anschlägen 30 aufgespannten und in Längsrichtung des Towführungskanals 8 verlaufenden Förderebene austritt, das Towband 32 mit nach außen wirkenden Kräften beaufschlagt, wodurch sich eine Ausbreitung bzw. Verbreiterung des Towbands 32 ergibt, wie in 4 schematisch dargestellt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1096047 A1 [0004]

Claims (17)

  1. Ausbreiterdüse zum Ausbreiten von für die Herstellung von Rauchartikeln verwendetem Tow (32), mit einem Gehäuse (2), das eine Toweintrittsöffnung (10), eine Towaustrittsöffnung (12) und einen die Towaustrittsöffnung (12) mit der Toweintrittsöffnung (10) verbindenden Towführungskanal (8) aufweist, der zur Führung eines Tows (32) von der Toweintrittsöffnung (10) zur Towaustrittsöffnung (12) ausgebildet und in seiner Breite durch zwei voneinander beabstandete Randabschnitte (30) des Gehäuses (2) begrenzt ist, sowie mit einem Gasanschluss (14), der über eine Gasaustrittsöffnung (26) so in den Towführungskanal (8) mündet, dass ein dem Gasanschluss (14) zugeführter und aus der Gasaustrittsöffnung (26) in den Towführungskanal (8) austretender Gasstrom winklig, vorzugsweise etwa quer, (B) zu einer zwischen den beiden voneinander beabstandeten Randabschnitten (30) gebildeten Förderebene gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungsweite der Gasaustrittsöffnung (26) veränderbar ist.
  2. Ausbreiterdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Gasaustrittsöffnung (26) im Wesentlichen über die gesamte Breite des Towführungskanals (8) verstreckt.
  3. Ausbreiterdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasaustrittsöffnung (26) als Schlitz ausgebildet ist.
  4. Ausbreiterdüse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der schlitzförmigen Gasaustrittsöffnung (26) veränderbar ist.
  5. Ausbreiterdüse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der schlitzförmigen Gasaustrittsöffnung (26) im Wesentlichen über deren gesamte Länge veränderbar ist.
  6. Ausbreiterdüse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der schlitzförmigen Gasaustrittsöffnung (26) stets im Wesentlichen über deren gesamte Länge konstant bleibt.
  7. Ausbreiterdüse nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der schlitzförmigen Gasaustrittsöffnung (26) etwa zwischen 0,5 und 1,5 mm veränderbar ist.
  8. Ausbreiterdüse nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (4) des Gehäuses (2), in der die Gasaustrittsöffnung (26) ausgebildet ist, in zwei voneinander beabstandete Wandabschnitte (4a, 4b') unterteilt ist, die zwischen sich die Gasaustrittsöffnung (26) begrenzen, wobei zur Einstellung der Öffnungsweite der Gasaustrittsöffnung (26) der Abstand zwischen den beiden Wandabschnitten (4a, 4b) veränderbar ist, indem der eine Wandabschnitt (4a) gegenüber dem anderen Wandabschnitt (4b) bewegbar angeordnet ist oder beide Wandabschnitte relativ zueinander bewegbar angeordnet sind.
  9. Ausbreiterdüse nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasaustrittsöffnung (26) mindestens zwei Abschnitte aufweist, die jeweils durch ein erstes Ende und ein zweites Ende begrenzt sind, von denen jeweils das erste Ende zum benachbarten Randabschnitt (30) des Towführungskanals (8) sowie zur Toweintrittsöffnung (10) näher liegt als das zweite Ende.
  10. Ausbreiterdüse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasaustrittsöffnung (26) etwa die Form eines zur Toweintrittsöffnung (10) offenen „U" hat.
  11. Ausbreiterdüse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasaustrittsöffnung (26) etwa die Form eines mit der Spitze zur Towaustrittsöffnung (12) weisenden „V" hat.
  12. Ausbreiterdüse nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasaustrittsöffnung (26) eine Form hat, die in Bezug auf eine im Towführungskanal (8) etwa mittig zwischen den beiden Randabschnitten definierte Symmetrieachse etwa symmetrisch ist.
  13. Ausbreiterdüse nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasanschluss einen Gaszufuhrkanal (24) aufweist, der sich zumindest teilweise in Richtung auf die Gasaustrittsöffnung (26) verjüngt.
  14. Ausbreiterdüse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Gaszufuhrkanal (24) zumindest abschnittsweise einen im Wesentlichen V-förmigen Querschnitt hat.
  15. Ausbreiterdüse nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden voneinander beabstandeten und den Towführungskanal (8) begrenzenden Randabschnitte (30) jeweils als Anschlag vorgesehen sind, mit dem das Tow (32) in berührende Anlage bringbar ist.
  16. Ausbreiterdüse nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der beiden Radabschnitte (30) benachbart zur Towaustrittsöffnung (12) einen konvexen Vorsprung (30a) aufweist.
  17. Ausbreiterdüse nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Randabschnitten (30) und somit die Breite des Towführungskanals (8) veränderbar ist, indem der eine Randabschnitt (30) gegenüber dem anderen Randabschnitt (30) bewegbar angeordnet ist oder beide Randabschnitte (30) relativ zueinander bewegbar angeordnet sind.
DE102008003369A 2008-01-08 2008-01-08 Ausbreiterdüse Ceased DE102008003369A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008003369A DE102008003369A1 (de) 2008-01-08 2008-01-08 Ausbreiterdüse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008003369A DE102008003369A1 (de) 2008-01-08 2008-01-08 Ausbreiterdüse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008003369A1 true DE102008003369A1 (de) 2009-07-09

Family

ID=40719449

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008003369A Ceased DE102008003369A1 (de) 2008-01-08 2008-01-08 Ausbreiterdüse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008003369A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2377978A1 (de) * 2010-04-19 2011-10-19 3B-Fibreglass SPRL Verfahren und Vorrichtung zur Ausbreitung von Fasersträngen
CN103640923A (zh) * 2013-12-06 2014-03-19 湖南中烟工业有限责任公司 丝束和滤纸机械折叠混合的卷烟滤棒成型装置
EP2893821A1 (de) 2014-01-13 2015-07-15 HAUNI Maschinenbau AG Kanalgehäuse für eine Ausbreiterdüse zum Ausbreiten von für die Herstellung von Zigarettenfiltern verwendetem Tow und Verfahren zum Ausbreiten von Tow
CN117552143A (zh) * 2024-01-12 2024-02-13 江苏欣战江纤维科技股份有限公司 一种空气变形丝机

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0466321A1 (de) * 1990-06-04 1992-01-15 WM. T. BURNETT & CO., INC. Verfahren und Vorrichtung zum Blasen von endlosen Filamentkabeln
EP1096047A1 (de) 1999-10-25 2001-05-02 Celanese Acetate, LLC. Vorrichtung, Verfahren und System zur Ausbreitung eines Faserbündels durch Luftstrahlen und damit hergestellte Faserbahn

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0466321A1 (de) * 1990-06-04 1992-01-15 WM. T. BURNETT & CO., INC. Verfahren und Vorrichtung zum Blasen von endlosen Filamentkabeln
EP1096047A1 (de) 1999-10-25 2001-05-02 Celanese Acetate, LLC. Vorrichtung, Verfahren und System zur Ausbreitung eines Faserbündels durch Luftstrahlen und damit hergestellte Faserbahn

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2377978A1 (de) * 2010-04-19 2011-10-19 3B-Fibreglass SPRL Verfahren und Vorrichtung zur Ausbreitung von Fasersträngen
CN103640923A (zh) * 2013-12-06 2014-03-19 湖南中烟工业有限责任公司 丝束和滤纸机械折叠混合的卷烟滤棒成型装置
CN103640923B (zh) * 2013-12-06 2016-06-08 湖南中烟工业有限责任公司 丝束和滤纸机械折叠混合的卷烟滤棒成型装置
EP2893821A1 (de) 2014-01-13 2015-07-15 HAUNI Maschinenbau AG Kanalgehäuse für eine Ausbreiterdüse zum Ausbreiten von für die Herstellung von Zigarettenfiltern verwendetem Tow und Verfahren zum Ausbreiten von Tow
DE102014200397A1 (de) 2014-01-13 2015-07-16 Hauni Maschinenbau Ag Kanalgehäuse für eine Ausbreiterdüse zum Ausbreiten von für die Herstellung von Zigarettenfiltern verwendetem Tow und Verfahren zum Ausbreiten von Tow
CN117552143A (zh) * 2024-01-12 2024-02-13 江苏欣战江纤维科技股份有限公司 一种空气变形丝机
CN117552143B (zh) * 2024-01-12 2024-04-02 江苏欣战江纤维科技股份有限公司 一种空气变形丝机

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19751598B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln eines Filtertowstreifens
EP1847186A1 (de) Aufbereitungseinheit zur Aufbereitung mindestens eines Filtertowstreifens für die Herstellung von Filtern für stabförmige Rauchartikel
EP1625799B1 (de) Anordnung zur Herstellung wenigstens eines Filterstrangs
DE2049186B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Garns
DE102008003369A1 (de) Ausbreiterdüse
DE4328259A1 (de) Verfahren und Maschine zum Herstellen von Zigaretten
DE2736644B1 (de) Stoffauflauf
DE3048501A1 (de) Kaemmstrecke
DE102018126430B4 (de) Trichtervorrichtung für Rauchwarenartikel
DE3623965A1 (de) Vorrichtung zur behandlung von textilgarnen
EP1532876B1 (de) Kühlung für eine Wand zum Führen eines Strangs der tabakverarbeitenden Industrie
DE2658844A1 (de) Stoffauflaufvorrichtung fuer eine papiermaschine
DE102006006504B4 (de) Streckverfahren und Streckwerk zur Verfeinerung von Fasermaterial
DE3617252A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines faserstranges der tabakverarbeitenden industrie
DE102008057457A1 (de) Vorrichtung zum Transport eines Filtertowstreifens
DE102005019891A1 (de) Druckstab sowie Spinnereivorbereitungsmaschine mit einem Druckstab
EP1247461B1 (de) Vorrichtung zur Entnahme von stabförmigen Gegenständen, insbesondere Zigarettenstäben oder Zigarettenfilterstäben
EP2080440B1 (de) Vorrichtung zum Transport von Tow
DE102009021808B4 (de) Umlenkeinrichtung für Filtertow
DE102022121045A1 (de) Saugvorrichtung zum Trocknen mindestens eines Kunststoffstrangs
EP2893821B1 (de) Kanalgehäuse für eine Ausbreiterdüse zum Ausbreiten von für die Herstellung von Zigarettenfiltern verwendetem Tow und Verfahren zum Ausbreiten von Tow
EP2465364B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Fördern von Strängen aus Fasern der tabakverarbeitenden Industrie
DE102010054991A1 (de) Vorrichtung zum Fördern eines Stranges aus Fasern der tabakverarbeitenden Industrie
EP2078465A2 (de) Vorrichtung zum Transport eines Filtertows
EP2106709A1 (de) Vorrichtung zum Transport eines Filtertows

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection