DE1796154A1 - Verfahren und Einrichtung zum Reinigen staubhaltiger Rohgase in einem Venturiwaescher - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Reinigen staubhaltiger Rohgase in einem VenturiwaescherInfo
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Description
Oberhausen, 9· Sept. 1968 , Anw.-Akte: 48/4
Anmelder* Waagner-Biro Aktiengesellschaft, Wien
fit el j '-t g und Einrichtung zum Reinigen staubhal tiger
"fiohgäse\in einem Venturiwäscher ·
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Reinigen staubhaltiger Rohgase in einem Venturiwäscher.
Es sind verschiedene Venturiwäscher bekannt, bei welchen die Waschflüssigkeit unter Druck in den Rohgasstrom eingespritzt
wird. Derartige Uaßwäscher haben den Nachteil, daß sie einen großen Energie- und einen hohen Wasehfltiasigkeits—
bedarf aufweisen. Diesen Mangel behebt die vorliegende Erfindung.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch g e ke
η η ζ eic hne t , daß das Rohgas bei seinem Eintritt
in den konvergierenden Teil eines Venturirohres gegen einen drucklosen Überlaufschleier einer Waschflüssigkeits-Aufgabeeinrichtung
gelenkt und dieser mit gilfe der kinetischen Ener
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gie des Rohgases in kleine und kleinste Flüssigkeitströpf-.
chen zerlegt wird, worauf die Tröpfchen über den nachfol-, genden engsten Querschnitt des Venturirohres gleichmäßig
verteilt werden. Danach wird das Gas gemeinsam mit den gleichmäßig verteilten Flüssigkeit ströpfchen durch den engsten
Teil und den Diffusor des Venturirohres geführt. Nach
einem weiteren Erfindungsgedanken ist der engste Querschnitt des Venturirohres entsprechend dem jeweiligen Eohgasdurchsatz
verstellbar. Ebenso wird die aufgegebene Waschflüssigkeitsmenge
von Eohgasdurchsatz beeinflußt, um den günstigen Beinigungseffekt
zu erzielen. Der Venturiwäscher zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet , daß vor dem engsten Querschnitt des
Wäschers eine Wasehflüssigkeit-Überlaufeinrichtung vorgesehen ist, deren Waschflüssigkeitsschleier von der Schwerkraft beeinflußt,
im wesentlichen zur gegenüberliegenden Wand des konvergierenden Einlaufteiles des Wäschers gerichtet ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Darin stellt Fig. 1 den Naßwäscher schematiach in einem axialen
Längsschnitt dar, Fig. 2 zeigt die Verstellbarkeit des engsten
Querschnittes mit Hilfe von Klappen und Pig. 3 läßt die Geschwindigkeitsverhältnisse an den Berührungsstellen des
staubbelassenen Gases mit den Tröpfchen der Waschflüssigkeit
erkennen»
In I1Ig. 1 ist schematisch ein Venturiwäscher 5 wiedergegeben,
bei welchem das Hohgas in zwei Teilströmen 1 und 2 gegen die
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Überlaufschleier 3 und 4 einer Waschflüssigkeits-Aufgabeeinrichtung
5 strömt, die eine Verteil er rinne 11 aufweisen
kann. Durch die kinetische Strömungsenergie der Rohgase werden die Überlaufschleier 3 und 5 in kleine und
kleinste Tröpfchen.zerlegt und diese über dem engsten StrÖ~
mungsquerschnitt.IQ des Venturiwäschers 6 gleichmäßig verteilt.
Der engste Strömungsquerschnitt des Venturiwäschers
wird durch die Wandungen 7 und 8 bestimmt. Der Übergang vom Einlaufquerschnitt des Gases zum engsten Querschnitt des
Venturiwäschers 6 erfolgt mittels Krümmungen 9, deren Radien
vorteilhafterweise größer ausgeführt werden, als dem 0,15-fachen
der Weite des engsten Querschnittes iO des Venturiwäschers 6 entspricht. Der engste Querschnitt 10 geht anschließend
in den Diffusor 20 des Venturirohres über.
Zur Vermeidung eines zusammenhängenden Waschflüssigkeitskernes
im Bereich der Achse des Venturirohres ist es zweckmäßig,
die-Waschflüssigkeits-Aufgabeeinrichtung 5 bei der ersten Umlenkung
der Rohgasströme 1,2 bzw. zu Beginn der Verengung des
Strömungsquerschnittes anzuordnen. Um eine symmetrische Gasbeauf
sehlagung und Flüssigkeitszuführung zu gewährleisten, sind in
der Verteilerrinne 11 der Flüssigkeitsaufgabeeinriohtung 5 vor
dem Überlauf Dämpfungsbleche 12 eingebaut,.welche die sonst im Venturirohr auftretenden Schwingungen der Gassäule verhindern.
Selbstverständlich ist es im Rahmen der Erfindung ohne weiteres
möglich, das Rohgas in einem einzigen oder in mehr als zwei Teilströmen dem Venturiwäscher zuzuführen. Bei Anwendung eines
einzigen Rohgasstromes wird in der Mitte des Zuführungskanals
ein Verdrängungskörper angeordnet, der als Waschflüssigkeits-
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Aufgabeeinrichtung ausgebildet ist. Fig. 2 zeigt eine der
Mg. 1 entsprechende Anordnung des Venturiwäscher, bei 'Welchem Jedoch der engste Querschnitt veränderlich ausgebildet
ist. Es gelten die gleichen Bezeichnungen wie in Fig. 1· Zusätzlich hierzu sind die Seitenwandungen 7 und
8 des Venturirohres in Form von klappenartigen Flügeln 21 und 22 um den Drehpunkt 23 schwenkbar angeordnet. In
Fig. 2 ist der linke Flügel 21 in seiner Normalstellung gezeigt, welche den engsten Querschnitt 10 des Venturirohres
ergibt, während auf der rechten Seite der Flügel W 22 in einer versohwenkten, einer Teillast entsprechenden
Stellung dargestellt ist, welche den verminderten engsten
Querschnitt 24 des Venturirohres ergibt.
Um den günstigsten Entstaubungseffekt mit den wirtschaftlichsten
Mitteln zu erzielen, wurden nicht nur der engste Querschnitt des Venturirohres, sondern auch die aufgegebne
Wasehflüssigkeitsmenge der jeweiligen Rohgasmenge angepaßt.
In Fig. 2 wird die Waaehflüsβigkeit über die Zuleitung 25»
^ eine Regelorgan 26 und das Verteilrohr 27 der Rinne 11 der
Waschflüssigkeite-Aufgabeeinrichtung 5 zugeführt. Mit Hilfe
des Regelorganes 26 wird die Wasehflüsaigkeitsmenge dem jeweiligen
Rohgas-Dureheatz angepaßt. Dies kann automatisch
z. B. dadurch geschehen, daß in die Rohgaszuführung ein Gasmengenmeßgerät
28, z. B. ein Pitotrohr, eingebaut ist, welches über einen Impulsgeber 29 die verschwenkbaren Klappenflügel
21 und 22 über deren Antrieb auf der Achse 23 und gleich- '
zeitig das Regelorgan 26 für die Waschflüssigkeit beeinflußt*
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Die Fig. 3 zeigt schließlich an der Berührungstelle der Rohgasströmung mit dem Tröpfchen der Waschflüssigkeit
die G-eschwindigkeitsverhältnisse für die Staubpartikel
"bzw. die Tröpfchen. Das Rohgas strömt mit der G-eschwindigkeitskomponente
13 in den Einlaufteil 14 des Haßwäschers.
Diese Geschwindigkeit 13 ist einerseits von der Rohgasmenge abhängig und kann andererseits durch die Wahl
der Querschnittsgröße beeinflußt werden. Die Geschwindigkeitskomponente 15 der Waschflüssigkeitströpfchen ergibt
sich aus der Fallgeschwindigkeit der Tröpfchen und der beschleunigenden bzw. verzögernden Wirkung der Grasströmung.
Wie bereits ausgeführt, wird der Überlaufschleier der Waschflüssigkeit durch die kinetische Energie der
Rohgase in feine und feinste Tröpfchen zerlegt und diese Tröpfchen werden über den Gesamtströmungsquerschnitt der
Rohgase gleichmäßig verteilt, woraus sich der besondere Reinigungseffekt des erfindungsgemäßen Venturinaßwäsehers
ergibt.
In der VektXpdarstellung der Fig. 3 ergibt sich zwischen
dem Vektor 13 der G-asgeschwindigkeitskomponente in Punkt A der Gas-Strömungslinie 17 und der Gesohwindlgkeitskomponente
15 der Wasehflüssigkeitströpfohen, welche sich auf
der Bahn 18 bewegen, eine Relativgeschwindigkeitskomponente 16. Versuche haben ergeben, daß mit dem Wachsen der ReIativgeschwindigkeitskompnente
16 auch die Abscheideleistung des Naßwäschers ansteigt.
Die Erfindung ist auf die in den Fig. 1 und 2 dargestellten
Ausfuhrungsformen night beschränkt. Die darin dargestellten
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Naßwäsoher haben einen vorzugsweise rechteckigen Strö-'mungsquerschnitt,
doch ist das Erfindungeprinzip auch auf andere Querschnitte, z. B. kreisförmige Quersohnitte,
des Venturirohres anwendbar. Weiter ist es möglich, den Naßwäscher aus mehreren nebeneinander oder hintereinander
geschalteten Venturirohren der in den Figuren gezeigten Konstruktion zu bilden. Die Veränderung des
engsten Querschnittes des Venturirohree kann außer mit den dargestellten klappenartigen Flügeln auch durch andere
Mittel, z. B. durch exzenterartige Körper, erfolgen.
-I-
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JAtilBiftÜ ÜAB
Claims (13)
1. Verfahren zum Reinigen ataubhaltiger Rohgase in einem
Venturiwäscher, dadurch gekennzeichnet , daß das Rohgas (1, 2) bei seinem Eintritt in den konvergierenden
Teil eines Venturirohres (6) gegen einen drucklosen, in Richtung der Schwerkraft fallenden Überlaufschleier
(3, 4) einer Waschflüssigkeita-Aufgäbeeinrichtung
(5) gelenkt und dieser mit Hilfe der kinetischen Energie des Rohgases (1, 2) in feine und feinste Tröpfchen
zerlegt wird, worauf die Tröpfchen über den Geeamtströmungsquerschnitt
gleichmäßig verteilt werden und danach das Rohgas mit den Flüssigkeitatröpfchen durch den engsten Querschnitt
(10, 24) und den Diffusor (20) dee Venturirohres
(6) geführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohgase in mehreren Teilströmen (1, 2) ge-,gen Überlaufsohleier (3, 4) der Waschflüssigkeit geführt
wird.
3· Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e η η
zeichnet, daß durch Veränderung des Strömungsquerschnittes für das Rohgas die Relativgeschwindigkeitsxlcom-
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BAD ORtGiNAL
ponente zwischen der Geschwindigkeit der Staubpartikel im Rohgasstrom und der Geschwindigkeit der Waschflüssig-
keitströpfchen auf einen für den jeweiligen Rohgasdurchsatz
optimalen Wert gesteigert wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß die aufgegebene Waschflüssigkeitsmenge
in Abhängigkeit von der Rohgasmenge geregelt wird.
5. Venturiwäscher zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet ,
daß vor dem engsten Querschnitt (10, 24) des Wäschers eine Waschflüssigkeits-Aufgabeeinrichtung (5) mit Überlauf vorgesehen ist, deren Waschflüssigkeitsschleier von der Schwerkraft
beeinflußt, im wesentlichen zur gegenüberliegenden Wand des konvergierenden Einlaufteiles des Wäschers gerichtet
ist.
b. Venturiwäscher nach Anspruch 5, dadurch gekehnzeich
net, daß der engete Querschnitt (10) des Venturiwäscherβ
veränderbar ist.
7« Venturiwäscher nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet , daß die aufgegebene Waschflüaeigkeitsmenge
regelbar ist.
8. Venturiwäscher nach den Ansprüchen 5 bia 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung des engsten Quer-
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- III -
BAO ORIGINAL
schnittes (10) des Yenturirohres (6) und/oder die Menge der aufgegebenen Waschflüssigkeit automatisch in Abhängig- ,
keit vom jeweiligen Rohgasdurchsatz durch den Venturiwäscher steuerbar sind.
9. Venturiwäscher nach den Ansprüchen 5 bis 8, dadurch g β '-kennzeichnet
, daß der Strömungsquerschnitt für das Rohgas rechteckige Form aufweist.
10. Venturiwäscher nach den Ansprüchen 5 bis 9» dadurch gekennzeichnet , daß der engste Querschnitt des
Venturirohres durch verstellbare Wandungen gebildet wird und mit deren Hilfe veränderbar ist.
11. Venturiwäscher nach den Ansprüchen 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die verstellbaren Wandungen
um einen Drehpunkt schwenkbare klappenartige Flügel umfassen.
12. Venturiwäscher nach den Ansprüchen 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Krümmungsradius der verstellbaren
Wandungen unmittelbar vor der engsten Stelle des Venturirohres mindestens gleich der 0,15-fachen Weite des
engsten Querschnittes des Venturirohres ist.
13. Venturiwäscher nach den Ansprüchen 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Waschflüssigkeits-Aufgabe-
einrichtung als Verdrängungskörptr in den Rohgaastrom vor dessen Eintritt in den konvergierenden Teil des Venturiwä-
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fO
Sehers ausgebildet ist.
H. Venturiwäscher nach den Ansprüchen 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß in der Verteilerrinne der
Waschflüssigkeita-Aufgabeeinrichtung vor dem Überlauf Dämpfungsbleche angeordnete sind.
Venturiwäscher nach den Ansprüchen 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß im Rohgasstrom ein Mengen-™
meßgerät eingebaut ist, welches in Wirkverbindung mit dem Kegelorgan für die Zuführung der Waschflüssigkeitsmenge einerseits
und mit dem Betätigungsorgan für die verstellbaren Wandungen des Venturirohres andererseits steht.
rdtM-
ATMTANWALT
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Leerseite
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