DE1138252B - Gasansaug-Pyrometerrohr - Google Patents

Gasansaug-Pyrometerrohr

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DE1138252B
DE1138252B DEC22557A DEC0022557A DE1138252B DE 1138252 B DE1138252 B DE 1138252B DE C22557 A DEC22557 A DE C22557A DE C0022557 A DEC0022557 A DE C0022557A DE 1138252 B DE1138252 B DE 1138252B
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K1/00Details of thermometers not specially adapted for particular types of thermometer
    • G01K1/08Protective devices, e.g. casings
    • G01K1/12Protective devices, e.g. casings for preventing damage due to heat overloading
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K13/00Thermometers specially adapted for specific purposes
    • G01K13/02Thermometers specially adapted for specific purposes for measuring temperature of moving fluids or granular materials capable of flow
    • G01K13/022Suction thermometers

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Temperature Or Quantity Of Heat (AREA)

Description

  • Oasansaug-Pyrometerrohr Thermoelektrische Pyrometer, durch die die zu messenden Gase gesaugt werden, finden in der Technik häufig Verwendung, wenn man die Temperatur sehr heißer Gase messen muß, wie es z.B. bei den Flammengasen von Feuerungen der Fall ist.
  • Das Problem bei derartigen thermoelektrischen Pyrometern besteht darin, daß die eine Lötstelle im Bereich des Gasstromes angeordnet sein muß, um dessen im allgemeinen veränderliche Temperatur anzunehmen, während die andere sogenannte »kalte« Lötstelle durch Kühlung auf einer möglichst konstanten Temperatur gehalten werden muß.
  • Kühlmaßnahmen für die kalten Lötstellen von mit Thermoelementen bestückten Thermometern sind an sich bekannt. Diese werden beispielsweise am Anschlußkopf mit Hilfe von die Anschlußklemmen durch- oder umfließenden Leitungen gekühlt.
  • Ein weiteres bekanntes Pyrometer umfaßt im wesentlichen eine zentral angeordnete Hülse, die das Thermoelement enthält, ein konzentrisch angeordnetes Rohr für die Ansaugung der Gase und zwei weitere konzentrisch angeordnete Rohre für den Umlauf des Kühlwassers. Die Verbindungsstelle zwlschen den Thermoelementdrähten und den Kompensationsdrähten liegt dabei jedoch außerhalb des Pyrometerrohres, was einen sehr langen und deshalb sehr teuren Thermoelementdraht, meist aus Platin, erforderlich macht.
  • Die Erfindung geht aus von einem Pyrometerrohr mit einer Thermometerhülse, welches die klassische Anordnung dreier konzentrischer Rohre aufweist, die (von innen nach außen) zur Gasentnahme, zur Wassereinleitung und zur Wasserableitung dienen. Es ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den zu den Kompensationsdrähten vergleichsweise kurzen Thermoelementdrähten und den Kompensationsdrähten durch eine Neigung der Thermoelementhülse und der diese umschließenden feuerfesten Abschirmung zur Längsachse des Pyrometerrohres in die unmittelbare Nähe der Kühlwassermäntel verlegt ist und daß die Kompensationsdrähte in einem der Kühlwassermäntel zum Anschlußkopf geführt sind.
  • Dieses Pyrometerrohr zeichnet sich durch eine gänzlich neue Konzeption aus. Es enthält keine Überkreuzungen von Gas- und Wasserstrom, umfaßt nur leicht herstellbare und leicht zu reinigende Teile und gestattet einen leichten Ausbau des Thermoelementes durch die Stirn des Rohres.
  • Auch ist ein Meßkopf für eine Thermoelementanordnung bekannt, bei dem die Thermoelementschenkel bzw. deren Verlängerungen von einem be- stimmten Abstand von der Meßstelle ab schräg geführt sind; bei der bekannten Anordnung handelt es sich jedoch um eine rein bauliche Maßnahme zur Einsparung von Durchführungsöfinungen und zur Vermeidung einer doppelten Isolation. Eine Kühlung ist dort nicht vorgesehen.
  • Anläßlich der Arbeiten des »Comite International d'Etudes sur le Rayonnement des Kammes« hat man vorgeschlagen, die Verbindungsstelle zwischen den Thermoelementdrähten und den Kompensationsdrähten in den Kopf der Sonde zu verlegen. Welche Vorteile dies habe, wurde von R. K i 5 5 e 1 in seiner Mitteilung: »Evolution des appareils et des methodes de mesures mis au point par le Comite depuis 1953.
  • Mesures de vitesses et des temperatures. Prelevements de gaz et de carbone«, kurz dargelegt, die am zweiten Tag der Arbeiten über Flammen, am 6. Dezember 1955, in Paris gegeben wurde.
  • Die verschiedenen Konstruktionsvorschläge haben gemeinsam, daß die Gase durch einen ringförmigen Raum abgezogen werden, der einen Wassermantel umgibt, welcher seinerseits eine die Kompensationsdrähte enthaltende Hülse umschließt. Die Gasdurchgänge solcher Konstruktionen sind jedoch schlecht zu reinigen. Ferner ist der Durchmesser der so erhaltenen Pyrometerrohre größer als bei klassischen Konstruktionen. Schließlich ist auch der Ausbau des Thermoelementes nicht mit der Einfachheit möglich, die bei Konstruktionen mit kurzen Thermoelementen erreicht werden kann.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Verbindung zwischen den Thermoelementdrähten und den Kompensationsdrähten in einer Metallmuffe angeordnet, die Kanäle für den Durchtritt des Wassers und des Gases aufweist. Hierbei liegen die Wasserkanäle in der Fluchtlinie der konzentrischen Rohre für den Kühlwasserumlauf des Pyrometerrohres, während die Gaskanäle parallel zur Richtung des zentralen Rohres für die Gasentnahme angeordnet sind.
  • Einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung gemäß wird die Verbindung zwischen den Thermoelementdrähten und den Kompensationsdrähten durch einen koaxialen Verbindungsstecker hergestellt, der so gestaltet ist, daß er von der Stirnseite des Pyrometerrohres her in einen zu diesem Zweck vorgesehenen Sitz in der Muffe eingeführt werden kann.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung stellt dar Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Pyrometerrohr nach der Erfindung, Fig. 2 und 3 Querschnitte durch das gleiche Rohr, und zwar nach den Linien II-II bzw. III-III von Fig. 1.
  • Der Hauptkörper des Pyrometerrohres umfaßt ein Gasentnahmerohrl, das von einem ersten Wassermantel2 umgeben ist. Dieser ist seinerseits von einem zweiten Wassermantel 3 umgeben, der als Außenumkleidung dient. Die beiden Wassermäntel 2 und 3 stehen am vorderen Ende des Pyrometerrohres miteinander in Verbindung. Dieses Ende wird durch eine Stirnwand verschlossen, die als schrägstehendes Teil 4 ausgebildet und mit einem Gewinde versehen ist, sowie durch Vermittlung der Muffe 14, die im einzelnen weiter unten beschrieben wird. Zwei Leitungen 5 a und 5 b gestatten es, die Wassermäntel 2 und 3 mit dem äußeren Kühlwasserkreislauf zu verbinden. In Fig. 2 sieht man den Querschnitt des Hauptkörpers des Pyrometerrohres in der Ebene II-II von Fig. 1.
  • Das Thermoelement 6 liegt in einer feuerfesten Hülse 7, die ihrerseits durch eine doppelte feuerfeste Abschirmung 8 des klassischen Typs vor der Strahlung geschützt ist. Sie wird von dem Gewindering 9 gehalten, der in das Gewinde des schrägstehenden Stirnteiles 4 des Pyrometerrohres eingeschraubt ist.
  • Die warme Schweißstelle des Thermoelementes liegt bei 6 a, während die Kompensationsverbindungsstelle bei 6 b liegt, bis zu der die Hülse 7 reicht. Das äußere Ende 6b des Thermoelementes 6 ist mit einem koaxialen Anschlußstück 10 verbunden. An das andere Ende dieses koaxialen Anschlußstückes 10 sind die Kompensationsdrähte 11 angeschlossen. Diese Drähte 11 liegen in einem kleinen Rohr 12, das die Muffe 14 in der Achse des Sitzes 15 verläßt. Es findet vom Knie 12 a ab seinen Platz in dem Wasserraum des äußeren Kühlmantels, bis es den Mantel3 an seinem äußersten Ende 3 a schließlich verläßt. Die Kompensationsdrähte 11 führen zu einem Klemmenpaar 13, an das man das Meßgerät anschließen kann.
  • Man verläßt den Rahmen der Erfindung nicht, wenn man die Kompensationsdrähte, abgesehen von der Isolierung und Abdichtung, ohne Schutz in dem einen oder dem anderen der beiden Wassermäntel verlaufen läßt.
  • Im nachfolgenden wird die Muffe 14, in der die Kompensationsverbindung liegt, in ihren konstruktiven Einzelheiten genauer beschrieben. Diese Einzel- heiten sind aus Fig. 1 und aus dem Schnitt nach der Linie III-III von Fig. 1, der in Fig. 3 dargestellt ist, ersichtlich. Die Muffe umfaßt einen geneigten Sitz 15 für das koaxiale Anschlußstück 10. Die Wand dieses Sitzes 15 ist so gestaltet, daß das koaxiale Anschlußstückl0 gleichzeitig mit der Einheit, die von dem Thermoelement 6 und der Hülse 7 gebildet wird, nach vorn aus dem Rohr herausgezogen werden kann.
  • Die Achse des Sitzes 15 liegt in der Achse der doppelten feuerfesten Abschirmung 8, und zwar derart, daß sich die Thermoelementhülse bequem auf diese gemeinsame Achse bringen läßt. Die Muffe 14 besitzt ferner eine axiale Bohrung 16, die mit mehreren Längsbohrungen 17 in Verbindung steht. Die Gesamtheit dieser Bohrungen stellt die Verbindung der Gasentnahmeröhre 1 mit dem zentralen Rohrteil 18 der Muffe 14 her, das an das geneigte Stirnteil 4 angeschweißt ist. Dieses Rohrteil 18 steht mit den Gasansaugkanälen der doppelten feuerfesten Abschirmung 8 in Verbindung. Die Hülse 14 umfaßt ferner Längsbohrungen 19, deren Zweck es ist, die Verbindung zwischen dem Kühlmantel 2 und des weiter unten erläuterten Rohres 21 herzustellen. Die Muffe 14 wird schließlich durch kleine Rippen 20 zentrisch innerhalb des Mantels 3 gehalten. Das Rohr 21 bildet eine Verlängerung der Muffe, um die Leitungen für die Zu- und Ableitung des Wassers am Vorderende des Pyrometerrohres zu trennen. Das Rohr 21 verläuft an seinem äußeren Ende 21 a geneigt, und zwar in der Neigung der doppelten feuerfesten Abschirmung 8. Man verändert die Konzeption der ganzen Vorrichtung nicht, wenn man die Bohrungen 17 und 19 durch längliche Ausnehmungen ersetzt, deren Form derart ist, daß sie die gleichen Verbindungen wie die Bohrungen 17 und 19 sicherstellen. Die Bohrungen werden nur wegen der Einfachheit der Herstellung bevorzugt.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Die angesaugten Gase werden durch die Kanäle der doppelten feuerfesten Abschirmung geführt. Hier bestreicht ein Teil dieser Gase die ganze Länge der Hülse 7 des Thermoelementes, strömt durch das zentrale Rohrteil 18 in das Pyrometerrohr, passiert die Bohrungen 17 und 16 und gelangt in das Gasentnahmerohr 1. Der Wasserumlauf wird durch die Leitung 5 a gespeist. Das Wasser strömt also im Mantel 3 bis zum Gewindeteil4, tritt in das Innere des Rohres 21 ein, durchquert die Muffe 14 in den Bohrungen 19, gelangt in den Mantel 2 und tritt schließlich durch die Leitung 5b aus. Der Weg kann auch in umgekehrter Richtung durchlaufen werden.
  • Man erkennt, daß die nach der Erfindung vorgesehenen Anordnungen eine gute Kühlung der Kompensationsverbindungsstelle sichern. Es kann jedoch der Fall eintreten, daß man unter sehr strengen Versuchsbedingungen eine noch bessere Kühlung sicherzustellen wünscht. Es ist dann sehr leicht, einen Teil der Kompensationsdrähte durch Platindraht zu ersetzen, und zwar so, daß die Drähte 11 vom Anschlußstück 10 ab bis zu irgendeinem Punkt des Rohres 12, z. B. in der Nähe des Knies 12 a, aus Platin bestehen und dort an die Kompensationsdrähte angeschlossen sind. Mit Hilfe dieses Kunstgriffes erreicht man eine kräftige Kühlung der Kompensationsverbindungsstelle auf eine genau kontrollierbare Temperatur, ohne daß die Vorrichtung einen ihrer ursprünglichen Vorzüge, durch die sie sich auszeichnet, verliert.
  • Der Ausbau des elektrischen Teils der Vorrichtung zwecks Austausch des Thermoelementes oder Wartung ist höchst einfach. Man zieht das Thermoelement nach vorn heraus, nachdem man den Gewindering 9 abgeschraubt und die doppelte feuerfeste Abschirmung 8 entfernt hat, die von dem Gewindering 9 und von einer Asbestdichtung 22 gehalten wird. Zu diesem Zweck übt man auf die Hülse 7 einen Zug aus, so daß das Thermoelement sich von dem koaxialen Anschlußstück löst. Man kann dann, wenn man dies wünscht, die Bohrungen 17 durch einfaches Ausbürsten bequem reinigen. Was den Kompensationsdraht 11 anbetrifft (mit seiner eventuellen Platinverlängerung), so läßt sich dieser wie folgt herausziehen: Zuerst zieht man mit Hilfe eines geeigneten Werkzeuges das koaxiale Anschlußstück 10 nach vorn heraus, löst dann die Verbindung zwischen Draht 11 und Anschlußstück 10 und zieht den Draht schließlich ganz heraus, indem man von einem der Enden des Pyrometerrohres einen Zug ausübt. Die umgekehrten Maßnahmen gestatten die Installierung eines neuen Kompensationsdrahtes 11 in die Vorrichtung und anschließend den Wiedereinbau des Thermoelementes 6 sowie der doppelten feuerfesten Abschirmung 8.
  • Wie man sieht, überschreitet ein nach der Erfindung konstruiertes Pyrometerrohr weder im Platzbedarf noch im Gewicht die klassischen Pyrometerrohre, und der Ausbau oder Wechsel des Thermoelementes von der Stirnseite des Rohres her ist von großer Einfachheit. Man sieht ferner, daß das erfindungsgemäße Pyrometerrohr nur Teile umfaßt, die leicht herzustellen sind, und zwar fast ausschließlich durch Bohren, Drehen, Gewindeschneiden usw.
  • Dadurch werden die Fabrikation, die Montage, der Ausbau und die Reinigung sehr erleichtert. Alle Mittel der Erfindung tragen auf bestimmte Art dazu bei, daß man die Kühlung der Kompensationsverbin dungsstelle im Kopf des Pyrometerrohres bewirken kann und dadurch die erreichbaren Vorteile wahrt, insbesondere die Benutzung eines kurzen und leicht auszubauenden Thermoelementes.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gasansaug-Pyrometerrohr mit einer Thermoelementhülse und drei konzentrischen Rohren, die - von innen nach außen - zur Gasentnahme, zur Wassereinleitung und zur Wasserableitung dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (6 b) zwischen den zu den Kompensationsdrähten vergleichsweise kurzen Thermoelementdrähten (6) und den Kompensationsdrähten (11) durch eine Neigung der Thermoelementhülse (7) und der diese umschließenden feuerfesten Abschirmung (8) zur Längsachse des Pyrometerrohres in die unmittelbare Nähe der Kühlwassermäntel (2, 3) verlegt ist und daß die Kompensationsdrähte in einem der Kühlwassermäntel zum Anschlußkopf geführt sind.
  2. 2. Pyrometerrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (6 b) zwischen den Thermoelementdrähten (6) und den Kompensationsdrähten (11) in einer Metallmuffe (14) angeordnet ist, die Kanäle (16, 17, 19) für den Durchtritt des Wassers und des Gases aufweist, und daß hierbei die Wasserkanäle (19) in der Fluchtlinie der konzentrischen Rohre (2, 3) für den Kühlwasserumlauf des Pyrometerrohres liegen, während die Gaskanäle (16, 17) parallel zur Richtung des zentralen Rohres (1) für die Gasentnahme angeordnet sind.
  3. 3. Pyrometerrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (6 b) zwischen den Thermoelementdrähten (6) und den Kompensationsdrähten (11) mit Hilfe eines koaxialen Anschlußstückes (10) hergestellt ist, welches so gestaltet ist, daß es sich von der Stirnseite des Pyrometerrohres in einen dafür vorgesehenen Sitz (15) in einer Muffe (14) einführen läßt.
  4. 4. Pyrometerrohr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Sitzes (15), in den das koaxiale Anschlußstück (10) eingepaßt ist, in der Verlängerung der Längsachse der feuerfesten Abschirmung (8) liegt, und zwar derart, daß sich die Thermoelementhülse leicht auf diese Achse bringen läßt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 210 034; österreichische Patentschrift Nr. 195142; USA.-Patentschrift Nr. 2 833 844.
DEC22557A 1959-10-22 1960-10-19 Gasansaug-Pyrometerrohr Pending DE1138252B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0777115A1 (de) * 1995-12-01 1997-06-04 Asea Brown Boveri Ag Temperatursonde

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE210034C (de) *
AT195142B (de) * 1954-09-24 1958-01-25 Camille Bauer Ag Meßkopf für ein Thermoelement
US2833844A (en) * 1954-07-20 1958-05-06 Land Pyrometers Ltd Measurement of temperatures

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