DE1137736B - Verfahren zur Herstellung von 7-Sulfamyl-3, 4-dihydropyrido[2, 3-e] 1, 2, 4-thiadiazin-1, 1-dioxyden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 7-Sulfamyl-3, 4-dihydropyrido[2, 3-e] 1, 2, 4-thiadiazin-1, 1-dioxyden

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DE1137736B
DE1137736B DEC19984A DEC0019984A DE1137736B DE 1137736 B DE1137736 B DE 1137736B DE C19984 A DEC19984 A DE C19984A DE C0019984 A DEC0019984 A DE C0019984A DE 1137736 B DE1137736 B DE 1137736B
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sulfamyl
thiadiazine
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pyrido
methyl
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Lincoln Harvey Werner
George De Stevens
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BASF Schweiz AG
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Ciba AG
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    • C07D513/02Heterocyclic compounds containing in the condensed system at least one hetero ring having nitrogen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms, not provided for in groups C07D463/00, C07D477/00 or C07D499/00 - C07D507/00 in which the condensed system contains two hetero rings
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    • C07D471/02Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00 in which the condensed system contains two hetero rings
    • C07D471/04Ortho-condensed systems

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  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von 7-Sulfamyl-3,4-dihydropyrido [2,3-e] 1,2,4-thiadiazin-1,1-dioxyden Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von 7-Sulfamyl-3,4-dihydro-pyrido-[2,3-e]1,2,4-thiadiazir_-1,1-dioxyden der allgemeinen Formel sowie von ihren Metallsalzen, besonders ihren Alkalimetallsalzen. In der Formel bedeuten R1 ein Wasserstoffatom oder einen unsubstituierten oder substituierten Alkyl- oder Aralkylrest und R2 ein Wasserstoff oder Halogenatom oder einen Alkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen. Als Alkylreste sollen besonders genannt werden der Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, Butyl-, Isobutyl-, sek.-Butyl-, tert.-Butyl-, Pentyl-, Isopentyl- und Neopentylrest und als araliphatische Reste z. B. der Benzyl-, 2-Phenyl-äthyl-, Naphthyl-(1)- oder -(2)-methylrest. Als Substituenten der Alkyl- oder Aralkylreste in 3-Stellung sollen z. B. genannt werden freie, veresterte oder verätherte Hydroxy- oder Mercaptogruppen, z. B. die Acetoxy-, Methoxy-, Methylendioxy- oder Methylmercaptogruppe, Sulfamylreste, Aminogruppen, wie die Dimethylaminogruppe, oder Halogenatome, z. B. Chlor- oder Bromatome.
  • Die neuen 7-Sulfamyl-3,4-dihydro-pyrido[2,3-e]-1,2,4-thiazin-1,1-dioxyde zeigen diuretische und natriuretische Wirksamkeit und sollen als Heilmittel Verwendung finden.
  • In erster Linie sind die Verbindungen der Formel worin R1 ein Wasserstoffatom, einen unsubstituierten oder durch ein Halogenatom substituierten Alkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder einen Phenylalkylrest bedeutet und R2 ein Halogenatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen darstellt, und deren Salze durch eine hervorragende diuretische Wirksamkeit ausgezeichnet.
  • Als besonders wirksame Verbindungen sollen z. B. genannt werden das 6-Methyl- und die 3-Niederalkyl-6-methyl-7-sulfamyl-3,4-dihydro-pyrido [2,3-e]-1,2,4-thiadiazin-1,1-dioxyde, worin die Niederalkylgruppe 1 bis 5 Kohlenstoffatome enthält, und die 3-Halogen-niederalkyl-6-methyl-7-sulfamyl-3,4-dihydro-pyrido[2,3-e]1,2,4-thiadiazin-1,1-dioxyde und deren Salze.
  • Die neuen Verbindungen werden erhalten, wenn man entweder a) ein 2-Amino-3-sulfamyl-pyridin der allgemeinen Formel oder eines seiner Salze, gegebenenfalls in Gegenwart einer Säure, mit einem Aldehyd der Formel R, - CHO oder mit einem Polymeren oder Acetal eines solchen Aldehyds- oder mit Hexamethylentetramin umsetzt oder b) ein Pyrido[2,3-e]1,2,4-thiadiazin-1,1-dioxyd der allgemeinen Formel oder seine tautomere Form elektrolytisch reduziert oder mit einem Dimetallhydrid hydriert und gegebenenfalls anschließend erhaltene Metallsalze in die freien Verbindungen oder erhaltene freie Verbindungen in ihre Metallsalze umwandelt.
  • Vorzugsweise wird die Verfahrensweise a) in Gegenwart einer Säure, wie einer Mineralsäure, beispielsweise einer Halogenwasserstoffsäure, z. B. Salzsäure oder Bromwasserstoffsäure, oder Schwefelsäure, gegebenenfalls in wasserfreier Form, durchgeführt. Statt des Aldehyds der allgemeinen Formel R, - CHO kann auch eines seiner Polymeren, z. B. Paraformaldehyd oder Trioxan, Hexamethylentetramin oder ein Acetat eines solchen Aldehyds, z. B. Dimethoxymethan, Diäthoxymethan, 1,1-Dimethoxyäthan oder 1,1-Diäthoxyäthan, verwendet werden. Die Reaktion wird in erster Linie mit ungefähr äquivalenten Mengen der Reaktionskomponenten durchgeführt.
  • Die Reaktion läßt sich in Abwesenheit oder vorzugsweise in Gegenwart von Lösungsmitteln, wie eines Äthers, z. B. p-Dioxan oder Diäthylenglykoldimethyläther, oder eines Formamids, z. B. Dimethylformamid, bei Raumtemperatur oder erhöhter Temperatur und bei normalem oder erhöhtem Druck oder in Gegenwart eines inerten Gases, wie Stickstoff, durchführen. Als Salze der 2-Sulfamyl-aniline verwendet man bei dieser Reaktion besonders ein solches mit Alkalimetallen oder mit Säuren, in erster Linie mit anorganischen Säuren, wie Halogenwasserstoffsäure, z. B. Salzsäure oder Bromwasserstoff= säure.
  • Die Hydrierung von Pyrido[2,3-e]1,2,4-thiadiazinl,l-dioxyden mit Dimetallhydriden gemäß der Verfahrensweise b) führt man vorzugsweise mit Alkalimetallborhydriden, wie Lithium-, Kalium- oder besonders Natriumborhydrid, durch. Diese Metallhydride verwendet man in Gegenwart eines Lösungsmittels, wie wäßrigen oder alkoholischen, wie methanolischen oder äthanolischen, Lösungen von Alkalimetallhydroxyden, z. B. Lithium-, Natrium-oder Kaliumhydroxyd,_eines Alkohols, wie Methanol oder Äthanol, eines Äthers, wie Diäthylenglykoldimethyläther,oder, eines flüssigen Carbonsäureamids, wie eines Formamids, z. B. Formamid oder Dimethylformamid. Die Reduktion läßt sich bei Raumtemperatur oder bei erhöhter Temperatur, gegebenenfalls in Gegenwart eines inerten Gases, wie Stickstoff, durchführen. Die elektrolytische Reduktion wird nach an sich bekannten Verfahrensmethoden durchgeführt.
  • Je nach den Reaktionsbedingungen erhält man die neuen Verbindungen in freier Form oder in Form ihrer Metallsalze. Erhaltene Metallsalze können z. B. durch Reaktion mit wäßrigen Säuren, wie Mineralsäuren, z. B. Halogenwasserstoffsäure, beispielsweise Salzsäure, oder Schwefelsäure, in die freien Verbindungen übergeführt werden. Diese wiederum lassen sich in die Metallsalze, wie Alkalimetallsalze, überführen durch Behandeln z. B. mit einem Metallhydroxyd, wie Natrium- oder Kaliumhydroxyd, in einem Lösungsmittel, wie einem Alkanol, z. B. Methanol oder Äthanol, oder in Wasser und anschließendes Abdampfen des Lösungsmittels oder durch Umsetzen der freien Verbindung in einem Äther, wie p-Dioxan oder Diäthylenglykol-dirnethyläther, mit einem Alkalimetallhydrid oder -amid, z. B. Natrium- oder Kaliumhydrid oder -amid. Damit lassen sich Mono- oder Polysalze erhalten.
  • Die zu den Verfahrensweisen a) und b) verwendeten Ausgangsmaterialien lassen sich z. B. wie folgt erhalten. Ein in 6-Stellung durch R2 substituiertes, in 3- und 5-Stellung unsubstituiertes 2-Aminopyridin wird mit Chlorsulfonsäure und das erhaltene Sulfochlorid anschließend mit Ammoniak, z. B. flüssigem oder gasförmigem Ammoniak, oder einer wäßrigen oder alkoholischen, wie methanolischen oder äthanolischen, Ammoniaklösung behandelt. Die erhaltenen in 6-Stellung durch R2 substituierten 2-Amino-3,5-disulfamyl-pyridine werden dann zur Herstellung der für die Verfahrensweise b) benötigten Ausgangsstoffe, worin R1 ein Wasserstoffatom darstellt, mit Ameisensäure, Formamid oder einem Ortho-ameisensäureäthylester umgesetzt. Man kann aber auch die in 6-Stellung durch R2 substituierten 2-Amino-pyridin-3,5-disulfonylchloride mit einer Säure der allgemeinen Formel R, - COOH oder mit einem reaktionsfähigen funktionellen Derivat einer solchen Säure umsetzen und die so erhaltenen N-acylierten Aminopyridinderivate mit Ammoniak, z. B. gasförmigem oder flüssigem Ammoniak, oder einer wäßrigen oder alkoholischen, wie methanolischen oder äthanolischen, Ammoniaklösung ringschließen.
  • Die Erfindung wird in den nachfolgenden Beispielen näher beschrieben. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben. Beispiel 1 Zu einer Lösung von 2,5g 6-Methyl-7-sulfamylpyrido[2,3-e]1,2,4-thiadiazin-1,1-dioxyd in einer Mischung aus 110 cm3 Methanol, 30 cm3 Wasser und 2 cm3 2normaler wäßriger Natriumhydroxydlösung gibt man 0,6 g Natriumborhydrid bei Raumtemperatur. Man läßt die Reaktionsmischung 1t/2 Stunden bei Raumtemperatur stehen, engt unter vermindertem Druck auf ungefähr 30 cm3-ein, kühlt und fügt 4 cm3 lnormale wäßrige Salzsäure zu, worauf 6-Methyl-7-sulfamyl-3,4-dihydro-pyrido- [2,3-e]1,2,4-thiadiazin-1,1-dioxyd kristallisiert. Es schmilzt bei 265 bis 267°; Ausbeute: 0,7g.
  • Das verwendete Ausgangsmaterial läßt sich z. B. wie folgt erhalten: 10,8 g 2-Amino-6-methyl-pyridin werden langsam unter Kühlen auf 5 bis 10° zu 100 cm3 Chlorsulfonsäure zugegeben. Dann fügt man bei Raumtemperatur langsam 85 g Natriumchlorid zu und erhitzt die Reaktionsmischung auf 200° und hält 1 Stunde bei dieser Temperatur. Nach dem Kühlen fügt man eine Eis-Wasser-Mischung zu, filtriert das ausgefällte feste Produkt ab, löst es in Äther und dampft nach dem Filtrieren das Lösungsmittel ab. Man erhält so das 2-Amino-6-methyl-pyridin-3,5-disulfonylchlorid; F. 118 bis 121'. 5 g davon gibt man zu 50 cm3 einer konzentrierten wäßrigen Ammoniaklösung und erhitzt die Reaktionsmischung 30 Minuten auf dem Dampfbad. Nach dem Kühlen kristallisiert das 2-Amino-6-methyl-3,5-disulfamylpyridin; man filtriert ab und kristallisiert aus Wasser um. Es schmilzt bei 249 bis 251'.
  • Eine Mischung von 1,3 g 2-Amino-6-methyl-3,5-disulfamyl-pyridin und 20 cm3 Ameisensäure wird l71/2 Stunden unter Rückfluß gekocht. Nach dem Kühlen kristallisiert das 6-Methyl-7-sulfamyl-pyrido-[2,3-e]1,2,4-thiadiazin-1,1-dioxyd, das abfiltriert wird. Es schmilzt bei 316° (Zersetzung). Beispiel 2 Zu einer Lösung von 2,0 g 2-Amino-3,5-disulfamyl-6-methyl-pyridin in 25 cm3 Diäthylenglykol-dimethyläther gibt man 0,4 cm3 Äthylacetat, gesättigt mit Salzsäure, und 0,66 g 1,1-Dimethoxy-äthan zu. Man erhitzt die Reaktionsmischung 1 Stunde auf 80 bis 90° und dampft dann unter vermindertem Druck ein. Zum Rückstand fügt man Chloroform, wobei sich ein Niederschlag bildet, der abfiltriert, mit Äther gewaschen und 3mal aus Äthanol umkristallisiert wird. Das so erhaltene 3,6-Dimethyl-7-sulfamyl-3,4-dihydro-pyrido [2,3-e] 1,2,4-thiadiazin-1,1-dioxyd schmilzt bei 244 bis 246°; Ausbeute: 1,0 g. Beispiel 3 Eine Mischung von 2,6 g 2-Amino-3,5-disulfamyl-6-methyl-pyridin, 0,5 cm3 mit Salzsäure gesättigtem Äthylacetat und 30 cm3 Diäthylenglykol-dimethyläther wird mit 1,34 g 3-Phenyl-propionaldehyd versetzt. Die Reaktionsmischung wird 1 Stunde auf 70 bis 80° erhitzt, unter vermindertem Druck eingedampft und dann mit 10 cm3 Toluol und 30 cm3 Hexan verdünnt. Der Niederschlag wird abfiltriert und in Äthylacetat aufgenommen. Man behandelt die erhaltene Lösung mit Tierkohle und fällt das 6-Methyl-3-(2-phenyl-äthyl)-7-sulfamyl-3,4-dihydropyrido[2,3-e]1,2,4-thiadiazin-l,l-dioxyd durch Zufügen von Hexan aus. Das so erhaltene Produkt schmilzt bei 131 bis 136°; Ausbeute: 2,8 g. Beispiel 4 Eine Mischung von 4,0 g 2-Amino-3,5-disulfamyl-6-methyl-pyridin, 0,75 cm3 mit Salzsäure gesättigtem Äthylacetat, 1,29 g n-Valeraldehyd und 30 cm3 Diäthylenglykoldimethyläther wird 1 Stunde auf 80 bis 90° erwärmt und dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand wird mit 30 cm3 Hexan behandelt, die überstehende Flüssigkeit abdekantiert und zu der Lösung 40 cm3 Chloroform zugefügt. Der so entstandene Niederschlag, der aus nicht umgesetztem Ausgangsmaterial besteht, wird abfiltriert. Das Filtrat wird eingedampft, der Rückstand mit Wasser und Hexan gewaschen und das amorphe 3-n-Butyl-6-methyl-7-sulfamyl-3,4-dihydro-pyrido-[2,3 - e] 1,2,4 - thiadiazin -1,1- dioxyd abfiltriert. Es schmilzt bei 130° unter Zersetzung; Ausbeute: 0,7 g.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von 7-Sulfamyl-3,4-dihydro-pyrido [2,3-e] 1,2,4-thiadiazin-1,1-dioxyden der allgemeinen Formel worin R1 ein Wasserstoffatom oder einen unsubstituierten oder substituierten Alkyl- oder Aralkylrest und R2 ein Wasserstoff= oder Halogenatom oder einen Alkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoff= atomen bedeuten, sowie von ihren Metallsalzen, dadurch gekennzeichnet, daß man entweder a) ein 2-Amino-3-sulfamyl-pyridin der allgemeinen Formel oder eines seiner Salze, gegebenenfalls in Gegenwart einer Säure, mit einem Aldehyd der Formel R1 - CHO oder mit einem Polymeren oder Acetal eines solchen Aldehyds oder mit Hexamethylentetramin umsetzt oder b) ein Pyrido[2,3-e]1,2,4-thiadiazin-1,1-dioxyd der allgemeinen Formel oder seine tautomere Form elektrolytisch reduziert oder mit einem Dimetallhydrid hydriert und gegebenenfalls anschließend erhaltene Metallsalze in die freien Verbindungen oder erhaltene freie Verbindungen in ihre Metallsalze umwandelt. In Betracht gezogene Druckschriften Experientia, 14 [1958], S. 463. Bei der Bekanntmachung der Anmeldung sind ein Prioritätsbeleg und eine Übertragungserklärung ausgelegt worden.
DEC19984A 1958-10-23 1959-10-16 Verfahren zur Herstellung von 7-Sulfamyl-3, 4-dihydropyrido[2, 3-e] 1, 2, 4-thiadiazin-1, 1-dioxyden Pending DE1137736B (de)

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