DE1137640B - Verkleidung fuer Einspurkraftfahrzeuge, insbesondere Motorroller - Google Patents

Verkleidung fuer Einspurkraftfahrzeuge, insbesondere Motorroller

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DE1137640B
DE1137640B DED29689A DED0029689A DE1137640B DE 1137640 B DE1137640 B DE 1137640B DE D29689 A DED29689 A DE D29689A DE D0029689 A DED0029689 A DE D0029689A DE 1137640 B DE1137640 B DE 1137640B
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Germany
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approximately
frame
vehicle
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motor vehicle
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DED29689A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Claudius Dornier Jun
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J17/00Weather guards for riders; Fairings or stream-lining parts not otherwise provided for
    • B62J17/08Hoods protecting the rider
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J17/00Weather guards for riders; Fairings or stream-lining parts not otherwise provided for
    • B62J17/08Hoods protecting the rider
    • B62J17/086Frame mounted hoods specially adapted for motorcycles or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

  • Verkleidung für Einspurkraftfahrzeuge, insbesondere Motorroller Die Erfindung betrifft eine Verkleidung für Einspurkraftfahrzeuge, die dem Fahrer einen vollkommenen Wind- und Wetterschutz zu bieten vermag. Es ist bekannt, eine haubenartige Stirnwand, die oben mit einer Windschutzscheibe versehen ist, am Rahmen des Fahrzeuges hinter dem Vorderrad anzuordnen und diese Haube nach hinten an einer etwa vertikalen Trennstelle durch einen abnehmbaren Seitenschutz aus einem nicht formsteifen Stoff zu verlängern. Nachteilig bei dieser bekannten Anordnung ist nicht nur der Umstand, daß das Schließen des Wetterschutzes nach erfolgter Besteigung des Fahrzeuges kompliziert ist, sondern auch, daß dieser nicht formsteife Wetterschutz beim Fahren ins Flattern kommt und den Fahrer empfindlich stört.
  • Bekannt sind ferner Einspurkraftfahrzeuge mit einer muldenartigen Frontseitenverkleidung, deren Flächen durch einzelne Klappen vergrößert werden können. Trotzdem bieten diese Verkleidungen nur einen bedingten Schutz gegen Seitenwind und Regen. Außerdem erfordern diese Verkleidungen einen verhältnismäßig hohen Herstellungsaufwand. Weiterhin ist ein Einspurkraftfahrzeug bekanntgeworden, bei dem die Verkleidung bootsförmig gestaltet, am Boden mit Öffnungen zum Durchtreten der Füße versehen ist und ein zurückklappbares und abnehmbares, die Windschutzscheibe enthaltendes steifes Verdeck aufweist. Die Herstellung dieser Verkleidung erfordert einen relativ hohen Aufwand, der noch vergrößert wird, wenn man eine einwandfreie Abdichtung zwischen dem bootsförmigen Verkleidungskörper und dem Verdeck erzielen will, dessen Drehachse sich am Fahrzeugende befindet. Da der Fahrer sich in dieser Verkleidung wie in einem Käfig eingeschlossen fühlt, unterliegt er leicht der Versuchung, das abnehmbare Verdeck vor Antritt der Fahrt abzunehmen. Wenn dann während der Fahrt das Wetter sich verschlechtert, ist der Fahrer den Wetterunbilden schutzlos preisgegeben.
  • Schließlich ist noch einWetterschutz in Form eines Klappverdeckes bekannt, das an der Oberkante der gebogenen Windschutzscheibe abnehmbar befestigt ist und mittels eines Schnallriemens mit dem Fahrzeugende verbunden werden kann. Diese Einrichtung bietet nur der Brust und dem Kopf gegen Wind und Regen von vorn, nicht jedoch von der Seite Schutz. Die unteren Körperpartien sind ganz ungeschützt.
  • Diese verschiedenen Nachteile der bekannten Verkleidungen sind bei der erfindungsgemäßen, aus einem Unterteil und einem damit verbundenen Oberteil bestehenden Verkleidung vermieden, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Unterteil aus plattenförurigem Material lediglich durch Biegen hergestellt, U-förmig gestaltet, nach der Hinterseite des Fahrzeuges offen ist und etwa bis zum Hinterende des Fahrzeuges und etwa bis zur Höhe des Sattels reicht, und das Oberteil ebenfalls aus plattenförmigem Material lediglich durch Biegen hergestellt und gleichfalls nach hinten offen ist und dabei derart gestaltet ist, daß seine Vorderkante gegenüber der Fahrbahn nach hinten und die Hinterkanten etwa in gleichem Maße in entgegengesetzter Richtung geneigt sind.
  • Durch diese Gestaltung läßt sich die Verkleidung mit wenig Arbeitsaufwand herstellen. Die erfindungsgemäße Verkleidung schützt den Fahrer gegen Seiten-und Fahrwind auch in den unteren Körperpartien. Die schräg nach hinten abfallenden Hinterkanten des Verkleidungsoberteiles ermöglichen die Anordnung eines Klappverdeckes, das den Raum über und hinter dem Fahrer überdeckt. Im Bedarfsfalle kann der Fahrer durch einen einfachen Handgriff sein Fahrzeug in ein kabriolettähnliches Fahrzeug umwandeln und sich dadurch allseitig gegen Regen schützen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Darin zeigt Fig.1 eine Seitenansicht eines Motorrollers mit einer erfindungsgemäßen Verkleidung, Fig. 2 den Grundriß bzw. den Schnitt gemäß der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 die Vorderansicht bzw. den Schnitt gemäß der Linie III-III der Fig. 1, Fig. 4 den Schnitt gemäß der Linie IV-IV der Fig. 1. Als Rahmen des Fahrzeuges dient ein an sich bekannter Kastenrahmen 1, der das Hinterrad und das Vorderrad überdeckt und in der Mitte das nicht gezeichnete Triebwerk trägt. Das das Fahrzeug U-förmig von vorn nach hinten umgebende starre Unterteil 2 ist aus plattenförmigem Material durch Biegen hergestellt. Es ist an seinen Kanten durch eine nicht gezeichnete Profilierung oder durch durchlaufende zusätzliche Profile versteift und in seinem vorderen Bereich mit dem Rahmen durch zwei Bodenteile 3 verbunden, die von der Unterkante des Unterteiles etwa horizontal zum Rahmen verlaufen. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel, bei dem der Rahmen das Vorderrad U-förmig überdeckt, sind die Bodenteile als ebene Platten ausgebildet. Wenn der Rahmen jedoch das Vorderrad nicht kastenförmig überdeckt, sind die Bodenteile zweckmäßig winkelförmig gestaltet, wobei die vertikal stehenden Schenkel die Trennwände zwischen dem nach unten offenen Vorderradraum und den nach unten geschlossenen Fußräumen bilden. An Stelle der zwei winkelförmigen Bodenteile kann auch ein hutproffähnliches einziges Teil Verwendung finden. Das an das Unterteil 2 nach oben sich anschließende, ebenfalls aus plattenförmigem Material durch Biegen hergestellte Oberteil 4 weist auf seiner Unterkante die geiche U-Form auf wie die Oberkante des Unterteiles 2. Es erstreckt sich somit ebenfalls bis etwa zum Hinterende des Fahrzeuges. In dem vorderen, gegenüber der Fahrbahn schräg nach hinten geneigten Bereich des Oberteiles 4 ist eine Windschutzscheibe 4 a eingesetzt, die den Oberkörper des Fahrers vorn und seitlich umgibt. An den Hinterkanten des Oberteiles 4 ist ein Klappverdeck 4 b befestigt, das im Bedarfsfall geschlossen werden kann.
  • Zur Versteifung und weiteren Befestigung am Rahmen kann im gebogenen Scheitelteil des Unterteiles 2 etwa in der Höhe seiner Oberkante eine Querstrebe oder Versteifungsdeckplatte 5 angeordnet sein. Ebenso kann das Oberteil 4 durch eine nach abwärts gerichtete Versteifungsplatte 6 zusätzlich mit dem Unterteil 2 und dem Rahmen 1 versteift sein. Diese Versteifungsplatte 6 wird zweckmäßig als Armaturenbrett verwendet.
  • Wegen der Steifheit der beschriebenen Verkleidung wäre eine Verbindung der freien Enden des Unterteiles 2 mit dem Rahmen an sich nicht notwendig. Zweckmäßigerweise werden jedoch die beiden Schenkel des Unterteiles 2 an ihren Unterkanten in der Nähe der hinteren freien Enden mit dem Rahmen 1 des Fahrzeuges durch zwei Streben 7 verbunden. Diese können, wenn es sich um ein zweisitziges Fahrzeug handelt, als Fußstützen und Fußschutz für den hintensitzenden Beifahrer dienen und entsprechend ausgebildet sein. Um zu gewährleisten, daß der Motor ausreichende Verbrennungs- und Kühlluft erhält, sind im Scheitelteil des Unterteiles oberhalb des Vorderradraumes Schlitze 8 angeordnet. Der Fahrer kann das Fahrzeug ohne Schwierigkeit bei geöffnetem Verdeck 4 b von hinten besteigen, indem er über die Streben 7 steigt. Die im Grundriß durch die Seitenflächen von 1 und 2, durch die Hinterkante von 3 und die Vorderkante von 7 begrenzte Fläche ist groß genug zum Durchtreten vor und beim Starten und Anhalten. Sobald das Fahrzeug genügend Fahrt aufgenommen hat, kann der Fahrer seine Füße nach vorn in die geschützten Fußräume bringen und auf die Bodenteile 3 abstützen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verkleidung für Einspurkraftfahrzeuge, insbesondere Motorroller, die gegen Seiten- und Fahrtwind Schutz bietet und aus einem Unterteil und einem damit verbundenen Oberteil besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil aus plattenförmigem Material lediglich durch Biegen hergestellt, U-förmig gestaltet, nach der Hinterseite des Fahrzeuges offen ist und etwa bis zum Hinterende des Fahrzeuges und etwa bis zur Höhe des Sattels reicht, und das Oberteil ebenfalls aus plattenförmigem Material lediglich durch Biegen hergestellt und gleichfalls nach hinten offen ist und dabei derart gestaltet ist, daß seine Vorderkante gegenüber der Fahrbahn nach hinten und die Hinterkanten etwa in gleichem Maß in entgegengesetzter Richtung geneigt sind.
  2. 2. Einspurkraftfahrzeug, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Teil des Unterteiles (2) etwa in der Höhe der Oberkante mindestens eine Versteifungsstrebe oder Deckplatte (5) angeordnet ist, die ihrerseits mit dem Fahrzeugrahmen starr verbunden ist.
  3. 3. Einspurkraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (4) durch eine abwärts gerichtete Versteifungsplatte (6), die zweckmäßig als Armaturenbrett verwendet wird, mit dem Rahmen (1) und/oder mit dem Unterteil (2) verbunden ist.
  4. 4. Einspurkraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel des Unterteiles an ihren Unterkanten in der Nähe der hinteren freien Enden mit dem Rahmen des Fahrzeuges durch Streben (7) verbunden sind, die als Fußstützen und Fußschutz für den Beifahrer dienen.
  5. 5. Einspurkraftfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den schrägen Hinterkanten des Oberteiles (4) ein Klappverdeck (4 b) angeordnet ist, durch das der Raum über und hinter dem Fahrer überdeckt werden kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 389 540, 428167, 822475, 833299, 918915; französische Patentschriften Nr. 870 639, 915140.
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FR2768389A1 (fr) * 1997-09-17 1999-03-19 Claude Collet Vehicule motorise 2 roues comportant un toit retractable ou decapotable, un plancher en deux parties dont une escamotable et deux portes laterales degondables

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DE918915C (de) * 1951-04-25 1954-10-07 Hans Julius Keitel Dipl Ing Wetterschutzvorrichtung fuer Einspurfahrzeuge

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