DE1137598B - Messerfuehrung fuer Maehwerke - Google Patents

Messerfuehrung fuer Maehwerke

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DE1137598B
DE1137598B DEG23725A DEG0023725A DE1137598B DE 1137598 B DE1137598 B DE 1137598B DE G23725 A DEG23725 A DE G23725A DE G0023725 A DEG0023725 A DE G0023725A DE 1137598 B DE1137598 B DE 1137598B
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Germany
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knife
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knife blades
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Pending
Application number
DEG23725A
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English (en)
Inventor
Anton Griesser
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/13Cutting apparatus
    • A01D34/16Guides for the knife-bar in the ledger-plate

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
G 23725III/45 c
ANMELDETAG: 14. J A N U A R 1958
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAOSGABEDER AUSLEGESCHRIFT: 4. OKTOBER 1962
Die Erfindung bezieht sich auf ein Mähwerk, bei dem die hintere Führung der auf einem Messerrücken angeordneten Messerklingen lediglich in einem Bereich oberhalb der Messerklingen an einer Vorderkante des Fingerbalkens oder an der Vorderkante von auf dem Fingerbalken angeordneten besonderen Führungsteilen erfolgt.
Bei den bekannten Mähwerken gibt es eine Reihe von Ausführungen, bei denen die Messerklingenführung ohne sogenannte Andrücker erfolgen kann. Es wird jedoch bei den bekannten Ausführungen keineswegs jenes Drehmoment für das Andrücken der Messerklingen auf ihre Unterlage ausgenutzt, das allein durch den beim Mähen gegen die Messerklingen ausgeübten Druck entsteht.
Diese bekannten Konstruktionen haben sich in der Praxis nicht durchgesetzt. Es gibt hierfür verschiedene Gründe. Ein wesentlicher Grund ist einmal die allzu große Reibung zwischen den Führungsteilen an der Messerklinge am Fingerbalken. Stets sind bei diesen Konstruktionen sehr große Berührungsflächen zwischen den Führungsteilen vorgesehen.
Ein weiterer Grund der praktischen Unbrauchbarkeit der bekannten Konstruktionen ist die Veränderung, welche diese Konstruktionen durch die Reibung der Führungsteile gegeneinander erfahren. Durch die Reibung werden nämlich die Führungsteile auf die Weise abgenutzt, daß die beabsichtigte Funktionsweise nicht mehr eintreten kann, z. B. setzt der Verschleiß die Konstruktion außer Funktion, da die durchgehende Berührung vom oberen Ende der Führungsteile bis zur Messerklinge durch den Verschleiß in unkontrollierbarer Weise verändert wird.
Die Motorbewegung, Messerbewegung und der nicht ebene Boden bewirken dauernde, unregelmäßige starke Schwingungen, so daß die Berührungsflächen der Führungsteile nicht exakt aneinander gleiten. Die Führungsteile können gegeneinander kippen, wodurch aus der Flächenberührung eine lineare wird, welche starke örtliche Abnutzungen (Rillen) an einem der Führungsteile hervorruft. Die Führungsteile können sich aber auch zeitweise voneinander entfernen, wodurch jede Führung aufhört.
Diese Nachteile treten vor allem dann auf, wenn nur eine einzige Berührungsfläche vorhanden ist, wie bei den bekannten Konstruktionen.
Da die Störkräfte, die eine ordnungsgemäße Führung verhindern bzw. erschweren, hauptsächlich von unten wirken, muß darauf geachtet werden, daß sich der Messerklingenführungsteil nicht überhaupt abhebt und die Klingen blockiert, sofern nicht zusätzliche Messerhalter vorgesehen wurden, die je-Messerführung für Mähwerke
Anmelder:
Anton Grießer,
Kundl, Tirol (Österreich)
Vertreter: Dr. H.Feder, Patentanwalt,
Düsseldorf, Pempeilforter Str. 18
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 15. Januar und 21. Oktober 1957
(Nr. A 267 und Nr. A 6802)
Anton Grießer, Kundl, Tirol (Österreich),
ist als Erfinder genannt worden
doch den Aufbau des Mähwerkes natürlich komplizieren.
Alle diese Nachteile vermeidet das erfindungsgemäße Mähwerk dadurch, daß die Führung in an sich bekannter Weise eine Winkelführung ist, wobei mindestens ein Flächenschenkel der Winkelführung an den Führungsteilen des Fingerbalkens über dem entsprechenden Flächenschenkel der Winkelführung an den Führungsteilen der Messerklingen liegt.
In den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsformen der Erfindung erläutert, ohne sie jedoch dadurch auf die gezeigten Beispiele einzuschränken. Fig. 1 zeigt teilweise im Schnitt I-I der Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel mit zwei lose einander berührenden Aufsatzteilen. Die Fig. 2 ist eine Draufsicht desselben Ausführungsbeispieles. Andere Ausführungsbeispiele, und zwar teilweise im Schnitt, mit loser Berührung der beiden Aufsatzteile zeigen die Fig. 3, 4 und 5. Die Fig. 6 ist eine Draufsicht des in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispieles. Fig. 7 zeigt in Draufsicht eine zweckmäßige Verbindungsart zwischen der Messerldinge und dem Messeraufsatzteil.
Das Werk gemäß Fig. 1 und 2 besteht aus den üblichen Bestandteilen, nämlich aus dem Fingerbalken 1, dem Messerrücken 2, den Messerklingen 3 sowie den Schnittfingern 4. Auf mindestens einer der Messerklingen 3 ist an deren hinteren Enden ein Messerklingenaufsatzteil 5 angeordnet. Dieser Messerklingenaufsatzteil 5 besitzt in seinem oberen rückwärtigen Ende eine vertikale Anschlagfläche 6. Unterhalb
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dieser Anschlagfläehe ist am Messerklingenaufsatzteil 5 eine nach rückwärts weisende Nase 7 ausgebildet. Auf dem Fingerbalken 1 ist ein Aufsatzteil 8 vorgesehen. Dieser Fingerbalkenaufsatzteil 8 ist vorn oben mit einer vertikalen Anschlagfläche 9 ausgestattet. Unterhalb dieser Anschlagfläche 9 ist der vordere Rand des Fingerbalkenaufsatzteiles 8 etwas nach rückwärts versetzt, wodurch sich eine Auflagefläche 10 bildet. Der Messerklingenaufsatzteil 5 hat gemäß Fig. 2 eine Breite, die etwas geringer als die Messerklingenbreite ist, während der Fingerbalkenaufsatzteil 8 demgegenüber wesentlich breiter ausgebildet ist.
Während der Arbeit mit dem Mähbalken wird auf die Messerklingen 3 von vorn ein Druck ausgeübt. Dieser Druck wird nun in der Berührungsstelle zwischen den beiden vertikalen Anschlageflächen 6 und 9 des Messerklingenaufsatzteiles 5 und des Fingerbalkenaufsatzteiles 8 aufgefangen. Dadurch entsteht ein Drehmoment, welches sich derart auswirkt, daß die Messerklingen 3 auf ihre Unterlage an den Schnittfingern 4 aufgedrückt werden. Dieses Aufdrücken wirkt sich vor allem in den vorderen Partien der Messerklingen 3 aus. Ein Hochheben der rückwärtigen Partien der Klingen 3 wird durch die Nase 7 am Klingenaufsatzteil 5 verhindert. Auf dieser Nase 7 liegt allmählich die Auflagefläche 10 des Fingerbalkenaufsatzteiles 8 auf.
Zur Erzielung eines möglichst starken Drehmomentes ist es zweckmäßig, die beiden Anschlagflächen 6 und 9 möglichst hoch anzuordnen. Es darf dabei jedoch die Stabilität und die Bedienung des Mähbalkens nicht leiden. Es hat sich ergeben, daß sehr günstige Verhältnisse bereits dann auftreten, wenn die beiden Anschlagflächen 6 und 9 etwa in einer Höhe liegen, die der Hälfte der Messerklingenlänge von der Spitze bis zum Messerrücken 2 entspricht.
Die Formgebung der Aufsatzteile ist in weiten Grenzen variierbar. Es ist jedoch immer darauf zu achten, daß der erfindungsgemäße Effekt durch die Formgebung nicht behindert wird. Eine mögliche Abart des in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispieles zeigt die Fig. 3. Gemäß Fig. 3 ist der Messerklingenaufsatzteil 5 und in entsprechender Weise der Fingerbalkenaufsatzteil 8 an seinem oberen Bereich nicht mit vertikalen Anschlagflächen, sondern mit schräg von oben nach rückwärts unten geneigten Anschlagflächen 6' und 9' ausgestattet.
Diese Ausführangsform ist besonders vorteilhaft, da mit ihr auf einfachste Weise, nämlich allein durch die Schrägfläche, während des Arbeitsvorganges auch an den rückwärtigen Partien der Messerklingen 3 ein ausreichender Anpreßdruck der Klingen bewirkt wird, ohne daß die Drehmomentwirkung, welche für ein Anpressen der vorderen Messerklingenpartien sorgt, beeinträchtigt wäre. Die Nase 7 tritt in diesem Falle nur bei Leerlauf in Aktion, da bei Fehlen eines Druckes von vorn auf die Klinge an der Schrägfläche keine nach unten wirkende Kraftkomponente auftritt und daher ein fallweises rückwärtiges Hochheben der Messerklingen auf andere Weise, also etwa durch die Nase 7, vermieden werden muß.
Eine ähnliche Form wie die Aufsatzteile der Fig. 3 zeigen die der Fig. 4. Der Unterschied liegt vor allem in der Lage der Anschlagflächen 6' und 9'. Diese Lage wirkt sich auf die gegenseitige Führung der beiden Aufsatzteile besonders günstig aus.
Eine weitere Ausbildung der Aufsatzteile zeigen die Fig. 5 und 6. Der Messerklingenaufsatzteil 5 besteht in diesem Fall aus einem Bogenil mit einer Standfläche 12. Der Bogen 11 nimmt seinen Ursprung am rückwärtigen Ende der Messerklinge 3 und endet in einer Nut 13 des Fingerbalkenaufsatzteiles 14. Auch bei dieser Ausführung tritt, sobald die Messerklingen 3 auf einen Widerstand stoßen, in derselben Weise wie bei den Ausführungen gemäß Fig. 1 bis 4
ίο ein Drehmoment auf, welches die Messerklingen 3 in ihrem vorderen Bereich nach unten drückt. Ein Hochheben des hinteren Bereiches der Klingen 3 wird durch die Führung des Bogens 11 in der Nut 13 verhindert. Der Bogenil ist an seinem rückwärtigen oberen Ende etwas erweitert (Fig. 6), damit eine bessere Gleitfläche zwischen dem Bogen 11 und dem Fingerbalkenaufsatzteil 14 vorhanden ist. Der besondere Vorteil der Ausführung gemäß Fig. 5 besteht darin, daß die Berührungsstelle zwischen dem Fingerbalkenaufsatzteil und dem Messerklingenaufsatzteil weit nach rückwärts verlegt ist. In der Fig. 5 ist diese Berührangsstelle vom vorderen Rand des Messerrückens genauso weit entfernt wie die Spitze der Messerklingen 3. Durch diese Nach-rückwärts-Verlagerang der Berührangsstelle verteilt sich der durch das Drehmoment verursachte Auflagedruck der Messerklinge 3 auf jene Bereiche der Klinge 3, welche von der Spitze weiter entfernt sind.
In den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen weist der Fingerbalkenaufsatzteil gegenüber dem Messerklingenaufsatzteil jeweils eine größere Breite auf. Dies ist jedoch nicht ein wesentliches Merkmal. Es kann beispielsweise der Messerklingenaufsatzteil gleich breit wie der Fingerbalkenaufsatzteil sein, oder es kann sogar der Messerklingenaufsatzteil breiter als der Fingerbalkenaufsatzteil sein.
Die Anzahl der Aufsatzteile wird sich in den meisten Fällen nach der Größe des Mähwerkes richten. Man kann auch entweder den Fingerbalkenaufsatzteil oder den Messerklingenaufsatzteil bzw. beide über die ganze Mähwerklänge durchgehend ausbilden bzw. über mehrere Messerklingenbreiten.
Die Aufsatzteile können mit ihrer Unterlage verschraubt, verschweißt oder in anderer Weise verbunden sein. Um die Aufsatzteile möglichst rasch auswechseln zu können, ist es vielfach zweckmäßig, daß die Aufsatzteile nach Art der Fig. 7 in Schwalbenschwanzführungen 15 eingeschoben sind, welche auf der entsprechenden Unterlage, im Falle der Fig. 2 auf der Klinge 3, aufgebracht sind.
Der Verschleiß an den Berührungsflächen kann durch Nachstellen vorzugsweise des Fingerbalkenaufsatzteiles ausgeglichen werden.
Eine wesentliche Verschleißverminderung kann man durch Anbringen eines Kugel- oder Rollenlagers in einer der Berührungsflächen, vorzugsweise in der kleineren Berührungsfläche am Messerklingenaufsatzteil, erreichen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Mähwerk, bei dem die hintere Führung der auf einem Messerrücken angeordneten Messerklingen lediglich in einem Bereich oberhalb der Messerklingen an einer Vorderkante des Fingerbalkens oder an der Vorderkante von auf dem Fingerbalken angeordneten besonderen Führungs-
teilen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung in an sich bekannter Weise eine Winkelführung ist, wobei mindestens ein Flächenschenkel der Winkelführung an den Führungsteilen (8, 14) des Fingerbalkens (1) über dem entsprechenden Flächenschenkel der Winkelführung an den Führungsteilen (5, 11) der Messerklingen (3) liegt.
2. Mähwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Winkelführung über der Messerebene mindestens der Hälfte der Länge der Messerklingen (3) entspricht.
3. Mähwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile (5, 8, 11, 14) auf ihren Unterlagen (1, 3) in Schwalbenschwanznuten (15) geführt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 626 648, 666 014, 200, 815121, 844 983;
österreichische Patentschrift Nr. 139 478; schweizerische Patentschrift Nr. 231673; französische Patentschriften Nr. 692 070, 770 452; USA.-Patentschrift Nr. 1 583 454.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 659/31 9.62
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