DE68902296T2 - Anordnung fuer schneideinsatzhalter. - Google Patents

Anordnung fuer schneideinsatzhalter.

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DE68902296T2 DE8989905236T DE68902296T DE68902296T2 DE 68902296 T2 DE68902296 T2 DE 68902296T2 DE 8989905236 T DE8989905236 T DE 8989905236T DE 68902296 T DE68902296 T DE 68902296T DE 68902296 T2 DE68902296 T2 DE 68902296T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/04Cutting-off tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2205/00Fixation of cutting inserts in holders
    • B23B2205/02Fixation using an elastically deformable clamping member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Einsatzhalter des im Patentanspruch angegebenen Typs (US-A-4801224).
  • Bei den meisten herkömmlichen Einsatzhaltern werden mechanische Klemmfeststellungsmittel, wie etwa Schrauben oder durch Schrauben zu befestigende Körper, verwendet, die den Schneideinsatz mit einem Sitz im Einsatzhalter im Eingriff halten. Für Einsatzhalter die im wesentlichen für Anwendungen vorgesehen sind, bei denen der verfügbare Arbeitsraum klein ist, wie z.B. bei Abtrenn- oder Einstecharbeiten, sind Einsätzhalter vorgeschlagen worden, bei denen der Schneideinsatz durch Federkraft in einem dem zu bearbeitenden Abschnitt gegenüberliegenden Sitz festgeklemmt ist. Ein solcher Einsatzhalter ist mit einem dickeren Abschnitt unterhalb des Sitzes und einem nachgebenden Abschnitt oberhalb des Sitzes ausgebildet. Zur Stabilisierung des Schneideinsatzes in seitliche Richtung sind seine in die Seiten des Sitzes eingreifenden Kanten mit V-förmigen Rillen ausgebildet, die den V-förmigen Erhebungen entlang der Seiten der Sitze entsprechen.
  • Da man sich bei Verwendung von herkömmlichen Einsatzhaltern darauf verlassen muß, daß die elastische Eingriffkraft aufrechterhalten bleibt, d. h. daß der in die obere Seite des Schneideinsatzes eingreifende Abschnitt permanent aus seiner nicht aktivierten Position gespannt ist, ist die Gefahr einer Materialermüdung beträchtlich, was zu einer Abnahme der Klemmfeststellungskraft führt sowie dazu, daß der Schneideinsatz nicht unelastisch in seinem Sitz gehalten wird. Besonders bei Stoßeinwirkung neigt der Schneideinsatz dazu, in seinem Sitz verschoben zu werden. Starke Beanspruchung kann auch dazu führen, daß der Schneideinsatz durch Zusammenwirken zwischen den V-förmigen Ausnehmungen auf seiner unteren Seite und den umgekehrten V-Formen auf der Kante des Sitzes entlang seiner Mittelebene gespalten wird oder anbricht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Einsatzhalter und einen entsprechenden Schneideinsatz zur Verfügung zu stellen, die so ausgebildet sind, daß der Klemmfeststellungsabschnitt des Einsatzhalters während des Betriebes bezüglich der Elastizität im wesentlichen unbelastet ist, wodurch das Risiko der Materialermüdung ausgeschaltet wird und der Schneideinsatz über einen langen Anwendungszeitraum fest in seiner Position gehalten wird. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, das Spalt- oder Bruchrisiko des Schneideinsatzes auszuschalten, wenn er einer Beanspruchung durch Stöße ausgesetzt ist.
  • Die kennzeichnenden Merkmale der neuen Anordnung sind in den nachfolgenden Ansprüchen angegeben. Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Einsatzhalters und eines entsprechenden Schneideinsatzes soll nun anhand der beigefügten Figuren näher beschrieben werden. Es zeigt
  • Fig. 1 eine seitliche Ansicht des vorderen Abschnitts eines Einsatzhalters und einen teilweise eingeführten Schneideinsatz,
  • Fig. 2 den gleichen Abschnitt des Schneideinsatzhalters, wobei der Schneideinsatz in einer vollständig eingeführten und festgestellten Position ist, und
  • Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie AA in Fig. 2.
  • Der Einsatzhalter, der insgesamt mit 1 bezeichnet ist, weist einen (nicht im Detail gezeigten) Schaft auf, der so ausgebildet ist, daß er den Klemmfeststellmitteln entspricht. Der Schaft kann, hinter dem gezeigten vorderen Abschnitt, breiter und höher als der zur Aufnahme des Schneideinsatzes ausgebildete vordere Abschnitt sein. Am vorderen Ende des Einsatzhalters befindet sich eine Ausnehmung 2, die ausgebildet ist, um den Schneideinsatz, der als ganzes mit 3 bezeichnet ist, aufzunehmen. Die untere Seite der Ausnehmung wird von einem Boden 4 gebildet, der nach hinten und nach unten geneigt ist und, entlang des größten Abschnittes seiner Länge, aus zwei V-förmig angeordneten Ebenen 5 gebildet ist. Das innere Ende der Ausnehmung wird durch eine abgerundete Kante 6 gebildet, die in eine leicht nach unten gebogene Oberseite 7 übergeht.
  • Ein nasenförmiger Vorsprung 8, der die Oberseite der Ausnehmung 2 bildet, erstreckt sich fast bis ans vordere Ende des Einsatzhalters und weist eine schräg nach oben grichtete obere Seite 9 auf, welche über ein gerundetes vorderes Ende 10 zu einem im wesentlichen ebenen Abschnitt 11 führt, der schräg nach unten gerichtet ist und der, während er einen flachen Vorsprung bildet, auf die schräg nach unten gebogene obere Seite 7 einer Ausnehmung trifft, so daß eine Widerlagerkante 12 entsteht.
  • Der Schneideinsatz 3, dessen Schneidkantenabschnitt 4 hier nicht beschrieben werden muß, weist einen Kopf 13 und einen Schaft 14 auf. Die Unterseite des Schneideinsatzes 3 ist mit einem V-förmigen in Längsrichtung angeordneten Steg 15 ausgebildet, welcher komplementär zum Boden 4 der Ausnehmung ist, dessen Winkel aber vorzugsweise etwas flacher ist als der Winkel der Ausnehmung. Die Oberseite des Schaftes 14 ist, von hinten aus gesehen, mit einer geneigten oder abgeschrägten Oberfläche 16 ausgebildet, die in eine Widerlager- und Gleitfläche 17, welche in Richtung des Kopfes des Schneideinsatzes auf eine Linie entlang der Unterseite 15 des Schneideinsatzes leicht zuläuft, übergeht. Die Abweichung ist gering und vorzugsweise in der Größenordnung von 4º. Die Widerlager- und Gleitebene 17 führt über eine gerundete Oberfläche 18 zu einer Eingriffsoberfläche 19, welche sich quer zur Längsrichtung des Schneideinsatzes erstreckt.
  • Um den Schneideinsatz 3 im Einsatzhalter 1 anzubringen, wird die V-förmige Unterseite 15 des Schneideinsatzes in der V-förmige Rille 5 am Boden der Einsatzhalterausnehmung angeordnet und nach innen gedrückt. Durch Zusammenwirken zwischen der Widerlagerkante 12 auf der unteren Seite des nasenförmigen Vorsprungs 8 und der abgeschrägten Oberfläche 16 des Schneideinsatzes wird der nasenförmige Abschnitt 8 nach oben gegen seine inhärente Elastizität gedrückt. Die Biegung des Abschnitts 8 nach außen oder nach oben erreicht ihr Maximum im Punkt 20, in dem die abgeschrägte Fläche 16 in die Widerlager und Gleitfläche 17 übergeht, und nimmt dann wieder ab, wenn der Schneideinsatz 3 weiter in die Ausnehmung 2 gedrückt wird. Wenn das vordere Ende 10 des nasenförmigen Abschnitts 8 in die querliegende Eingriffsoberfläche 19 des Kopfes 13 des Schneideinsatzes eingreift, ist die Widerlagerkante 12 soweit entlang der Widerlager und Gleitfläche 17 des Schneideinsatzes bewegt worden, daß die nach außen gerichtete Elastizität des nasenförmigen Abschnitts wesentlich verinindert worden ist. So ist es klar, daß das Anbringen des Schneideinsatzes 3 in die Ausnehmung 2 des Einsatzhalters 1 nach Überwindung eines zuerst auftretenden Widerstands durch die inhärente Elastizität des nasenförmigen Abschnitts 8 erleichtert wird. Die Entnahme des Schneideinsatzes erfordert jedoch eine immer mehr ansteigende Kraft während der nasenförmige Abschnitt 8 entlang der geneigten Widerlager und Gleitfläche 17 nach außen gezwungen wird.
  • Da die Widerlagerkante 12 mit der ebenen Fläche 17 zusammenwirkt, wird dort keine bestimmte Endposition bzw. untere Position auftreten, diese Position wird nur durch den Eingriff zwischen dem Ende 10 des nasenförmigen Abschnitts und der hinteren Fläche 19 des Kopfes des Schneideinsatzes bestimmt. Daher können die Präzisionsanforderungen bei der Herstellung von Schneideinsätzen in Grenzen gehalten werden. Mit anderen Worten können bestimmte Abweichungen von einem Idealwert, insbesondere bezüglich der Höhe des Schaftes zugelassen werden, wobei trotzdem eine vollkommen ausreichende Klemmfeststellung erreicht wird. Eine negative Abweichung in vertikaler Richtung führt lediglich zu einer leicht verminderten Spannkraft, während eine positive Abweichung zu einer leicht erhöhten Spannkraft führt.
  • Die Ausgestaltung der Führungsabschnitte, d. h. der V- förmigen Rille 5, in bezug auf die Ausgestaltung der V-förmigen Unterseite des Schneideinsatzes 3 ist wesentlich für die Wirkungsweise. Wie am besten in Fig. 3 gezeigt ist, weicht der Winkel zwischen den Seiten der V-förmigen Rille von dem Winkel zwischen den Ebenen des Schneideinsatzes, die der Rille gegenüberstehen, ab. Genauer heißt das, daß ein Eingriff nur entlang den Kanten der V-förmigen Rille und dem Schneideinsatz erfolgt, während zwischen der unteren Kante des Schneideinsatzes und dem tieferen Abschnitt des Bodens der Rille ein Zwischenraum ausgebildet ist. Dadurch ist der Schneideinsatz fest in der Rille angebracht, und das Risiko einer Neigung in seitliche Richtung ist ausgeschaltet.
  • Der Schneideinsatz greift entlang dreier Linien in den Einsatzhalter ein, wobei sich eine Linie entlang jeder Seite der V-förmigen Rille 5 und eine Linie quer zu diesen Linien bei 12 befindet, d. h. in der Position in der die Spitze des Vorsprungs bzw. die Widerlagerkante 12 in die ebene Oberfläche 17 eingreift und an den vorstehenden Abschnitt derselben mit der nach hinten gerichteten Kante des Einsatzkopfabschnitts 13 stößt. Dadurch wird die gewünschte Stabilität selbst in den Fällen erreicht, in denen der Schneideinsatz und der Einsatzhalter Breiten von wenigen Millimetern aufweisen.
  • Die Winkeldifferenz zwischen den Oberflächen der V- förmigen Rille und den unteren Oberflächen des Schneideinsatzes hat eine weitere Funktion, d. h. es wird eine weitere Möglichkeit geschaffen, Abweichungen von Toleranzen zu kompensieren. Sollte der Schneideinsatz eine Übergröße aufweisen, welche nur wenig von der erlaubten Größe abweicht, wird die Kraft des Abschnittes 8, welche über die Widerlagerkante 12 nach unten wirkt, so groß sein, daß die Seiten der V- förmigen Rille elastisch etwas nach außen deformiert werden können, während der Eingriff mit der Unterseite des Schneideinsatzes aufrechterhalten wird.
  • Der Schneideinsatz 3 ist so über seine gesamte Länge durch Zusammenwirken zwischen dem V-förmigen Führungsabschnitt auf der Unterseite des Schneideinsatzes und der V- förmigen Rille 5 an der Unterkante der Ausnehmung 2 des Einsatzhalters fest gestützt und wird durch die Elastizität des nasenförmigen Abschnittes 8, welcher entlang einer einzigen Querlinie, d. h. entlang der Kante 12, welche quer zur Längsrichtung des Schneideinsatzes orientiert ist, in festem Eingriff gehalten. Durch die oben beschriebene Anordnung werden alle Möglichkeiten bezüglich einer Neigung des Schneideinsatzes ausgeschaltet, selbst wenn er einem starken Stoß vom zu bearbeitenden Stück ausgesetzt ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf das oben Beschriebene und in den Zeichnungen Gezeigte beschränkt, sie kann auf verschiedene Weise innerhalb des Rahmens der nachfolgenden Ansprüche abgewandelt werden.

Claims (3)

1. Anordnung eines Einsatzhalters und eines Schneideinsatzes, bei dem der Einsatz (3) von einer Ausnehmung (2) im Einsatzhalter (1) aufgenommen und darin durch Festklemmen zwischen Abschnitten des Einsatzhalters, welche die Ausnehmung bilden, gesichert ist, wobei die Ausnehmung für den Einsatz (3) in einer Richtung von einem Abschnitt gebildet wird, der so dimensioniert ist, daß er im wesentlichen ohne nachzugeben auftretende Belastungen aufnimmt und der mit einem geraden Führungsabschnitt (4, 5) welcher mit einer geraden Kante des Einsatzes zusammenwirkt, ausgebildet ist, und in der anderen Richtung durch einen nasenförmigen elastischen Abschnitt (8)gebildet wird, welcher in Richtung der Ausnehmung von kleinerem Ausmaß ist als die mit dem Führungsabschnitt ausgebildete Seite, wobei der Einsatz (3) einen Schaft (14), dessen eine Seite mit dem Führungsabschnitt (4, 5) der Ausnehmung (2) angepaßten Führungsmitteln (15) ausgebildet ist und dessen gegenüberliegende Seite einen am freien Ende des Schaftes (14) anliegenden geneigten oder abgeschrägten Bereich (16) aufweist, und das freie Ende (10) des nasenförmigen Bereichs (8) ausgebildet ist, um als Endanschlag für den Einsatz zu dienen und um in eine im wesentlichen querliegende Fläche (19) auf dem Einsatzkopf einzugreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Seite der Ausnehmung bildende elastische Bereich (8), der eine Seite der Ansnehmung bildet, mit einem flachen, in Richtung auf die gegenüberliegende Seite der Ausnehmung sich erstreckenden Vorsprung ausgebildet ist, und eine definierte Oberseite (12) von kleinem Ausmaß in der Längsrichtung der Ausnehmung aufweist, und daß der geneigte und abgeschrägte Abschnitt (16) des Schaftes in einen im wesentlichen geraden Oberflächenabschnitt (17), welcher als Gleit- und Widerlagerfläche für die Vorsprungsoberseite (12) dient, übergeht, und in die vom geneigten oder abgeschrägten Abschnitt (16) entgegengesetzte Richtung leicht in Richtung auf die gegenüberliegende Seite des Einsatzes zuläuft, und daß der geneigte und abgeschrägte Abschnitt (16) ausgebildet ist, um während der Einführung des Einsatzes (3) in die Ausnehmung (2) durch den Eingriff mit der Oberseite (12) des flachen Vorsprungs, den nasenförmigen Abschnitt (8) entgegen der diesem inhärenten Elastizität beiseite zu bewegen oder zu biegen, und um während der weiteren Einführung den Eingriff mit der geneigten Gleit- und Widerlageroberfläche (17) und eine sukzessive Abnahme der Ablenkung oder des Beiseiteschiebens und daher eine Abnahme der genutzten, nach außen gerichteten Elastizität zu erlauben.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsabschnitt auf der einen Seite der Ausnehmung des Einsatzhalters eine im wesentlichen V-förmige Rille (5) aufweist, und daß die Führungsmittel entlang der geraden Linie des Einsatzes aus einem komplementären V-förmigen Steg (15) bestehen, und daß der Winkel zwischen den Seiten des Steges flacher ist als der Winkel zwischen den Seiten der Rille.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der Gleit- oder Widerlagerfläche (17) des Schaftes des Einsatzes und der gegenüberliegenden Führungskante des Einsatzes in der Größenordnung von 4º liegt.
DE68902296T 1988-04-26 1989-04-12 Anordnung für schneideinsatzhalter. Expired - Lifetime DE68902296T3 (de)

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