DE1137258B - Unkrautbekaempfungsmittel - Google Patents

Unkrautbekaempfungsmittel

Info

Publication number
DE1137258B
DE1137258B DEH41737A DEH0041737A DE1137258B DE 1137258 B DE1137258 B DE 1137258B DE H41737 A DEH41737 A DE H41737A DE H0041737 A DEH0041737 A DE H0041737A DE 1137258 B DE1137258 B DE 1137258B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oils
hexachlorocyclopentenone
oil
mixture
plants
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH41737A
Other languages
English (en)
Inventor
Edward David Weil
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hooker Chemical Corp
Original Assignee
Hooker Chemical Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hooker Chemical Corp filed Critical Hooker Chemical Corp
Priority to DEH41737A priority Critical patent/DE1137258B/de
Publication of DE1137258B publication Critical patent/DE1137258B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N35/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having two bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. aldehyde radical
    • A01N35/06Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having two bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. aldehyde radical containing keto or thioketo groups as part of a ring, e.g. cyclohexanone, quinone; Derivatives thereof, e.g. ketals

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Plant Pathology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

  • Unkrautbekämpfungsmittel Die Erfindung bezieht sich auf ein Mineralöle enthaltendes Unkrautbekämpfungsmittel.
  • Die praktische Verwendung von Mineralölen für die Unterdrückung des Wachstums von Unkräutern ist seit vielen Jahren bekannt. Mineralöle werden zur Regelung und Unterdrückung des Wachstums von Unkräutern entlang von Bahnanlagen, Straßen, von Parkplätzen und ähnlichen, nicht von der Landwirtschaft genutzten Flächen verwendet. Derartige Öle werden aber auch für die Unterdrückung des Unkrautwachstums auf landwirtschaftlich genutzten Flächen verwendet, wie beispielsweise für die Unterdrückung des Wachstums von Johnsongras auf Baumwollfeldern, und zwar sowohl für einzelne Pflanzen als auch für in Gruppen auftretende.
  • Im allgemeinen spielen die Kosten für die Beschaffung des Öles bei derartigen Verwendungszwekken eine wesentliche Rolle, da verhältnismäßig große Mengen an diesen Ölen verwendet werden müssen. Eine Möglichkeit, diese Kosten zu reduzieren, besteht darin, daß man bestimmte ausgewählte Öle verwendet, welche im Verhältnis zu ihrem Gehalt an Paraffinen einen hohen Gehalt an Naphthenen und Aromaten aufweisen. Diese Öle sind etwas mehr phytotoxisch als gewöhnliches Kerosin oder Dieselöl. Es werden aber auch in diesem Falle noch immer verhältnismäßig große Mengen dieser phytotoxisch wirkenden Öle benötigt, und außerdem ist die Verwendung dieser Öle für die Eisenbahnverwaltungen und für die Landwirte weniger bequem als die Verwendung der auf dem Markt leichter erhältlichen Dieselöle, Kerosine und Heizöle.
  • Es wurde nun gefunden, daß der Zusatz von geringen und daher kostenmäßig günstigen Mengen von Hexachlorcyclopentenon zu normalen Mineralölen, wie beispielsweise Kerosin, Dieselöl oder Heizöl, die phytotoxischen Eigenschaften dieser Öle wesentlich erhöht und daß die so hergestellten Mischungen rasch und gut wirkende herbicide Öle darstellen.
  • Dies ist insbesondere deshalb überraschend, weil Hexachlorcyclopentenon allein in den erfindungsgemäß verwendeten Mengen kein Herbicid ist. Eine Erklärung für den festgestellten Effekt kann nicht gegeben werden, da der Wirkungsmechanismus des herbiciden Öles nicht bekannt ist.
  • Hexaehlorcyclopentenon ist eine bekannte Substanz, welche in zwei isomeren Formen, und zwar als Hexachlorcyelopenten-2-on und als Hexachlorcyclopenten-3-on vorkommt. Es ist seit langem bekannt, daß diese beiden isomeren Formen leicht miteinander ins Gleichgewicht gebracht werden können, und zwar beispielsweise durch Erwärmen. Die Erfindung ist nun auf jedes der beiden Isomeren sowie auch auf ein Gemisch beider Isomerer anwendbar, und es. bezieht sich daher der hier verwendete Ausdruck Hexachlorcyclopentenon sowohl auf jedes einzelne Isomere als auch auf ein Gemisch beider.
  • Der Ausdruck »Mineralöl« bezieht sich auf ein flüssiges, aus Erdöl, Kohle oder Schiefer gewonnenes Gemisch von Kohlenwasserstoffen, zum Unterschied von einem Öl pflanzlichen oder tierischen Ursprungs. Die vorzugsweise verwendeten Mineralöle sind Dieselöle und Kerosin, und zwar wegen ihres geringen Preises und ihrer leichten Zugänglichkeit; die Erfindung ist aber auch auf jedes beliebige andere Mineralöl anwendbar, welches einen Siedepunkt von mehr als ungefähr 93° C aufweist. Die niedrigersiedenden Öle weisen eine zu große Flüchtigkeit auf und verdampfen daher von den Blättern der behandelten Unkrautpflanzen bzw. auf der behandelten örtlichkeit so rasch, daß eine ausreichende phytotoxische Wirkung nicht eintritt. Hinsichtlich einer oberen Siedepunktsgrenze für die Öle kann keine Angabe gemacht werden, da sich in zufriedenstellender Weise auch Mineralölbestandteile bzw. Mineralöle anwenden lassen, welche derart hohe Siedepunkte aufweisen, daß sie als praktisch nicht destillierbar anzusprechen sind. Ein Beispiel für ein derartiges Öl ist das im Handel als »Bunker C Öl« erhältliche Öl. Hinsichtlich der Art der im Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verwenden Mineralöle konnte auch keine andere Beschränkung gefunden werden.
  • Die Verwendung der sogenannten oben beschriebenen »Herbicidöle« ist auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung möglich, und es wurde festgestellt, daß durch den Zusatz von Hexachlorcyclopentenon zu derartigen Herbicidölen eine wesentliche Verbesserung der herbiciden Wirkung gegenüber dem Herbicidöl an sich auftritt. Ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht jedoch darin, daß es nicht erforderlich ist, derartige »Herbicidöle« zu verwenden, sondern daß es ohne weiteres möglich ist, auch ein C51 zu verwenden, welches an sich keine ausgesprochene herbicide Wirkung aufweist.
  • Das erfindungsgemäße Unkrautbekämpfungsmittel enthält nicht weniger als etwa 0,051 Hexachlorcyclopentenon pro 1001 Mineralöl und nicht mehr als etwa 201 Hexachlorcyclöpentenon pro 1001 Mineralöl. Bei stärkeren Verdünnungen kann wohl die herbicide Wirkung noch festgestellt werden, wird aber bei weiterer Verdünnung über den oben angegebenen Wert immer geringer und schließlich vemachlässigbar klein. Bei geringeren Verdünnungen hingegen tritt der einigermaßen störende Geruch des Hexachlorcyclopentenons in Erscheinung. Bei geringeren Verdünnungen spielt natürlich auch der höhere Gehalt an Hexachlorcyclopentenon in wirtschaftlicher Hinsicht eine Rolle, und es erscheinen daher höhere Gehalte als 201 Hexachlorcyclopentenori pro l001 Mineralöl im Vergleich zu der damit erreichten herbiciden Wirkung unwirtschaftlich. Der genaue optimale Gehalt der Mischung an Hexachlorcyclopentenon hängt von der jeweils zu bekämpfenden Unkrautart ab und weiter vom Wetter und anderen, durch die Umgebung bedingten Faktoren.
  • Die Menge der auf die zu behandelnde CSrtlichkeit bzw. auf die Blätter des Unkrauts aufzubringenden Mischung hängt ebenfalls von der Unkrautart ab. Es kann aber festgestellt werden, daß es im allgemeinen genügt, wenn die Oberfläche des Blattwerkes gründlich benetzt wird. Im allgemeinen genügt für eine gründliche Spritzung eine Menge von etwa 0,11 bis wenige Liter pro Ar. Für eine stellenweise Behandlung, d. h. also für die Anwendung der Mischung auf einzelne Pflanzen und Pflanzengruppen ist eine Angabe der zu verwendenden Menge der Mischung pro Ar von keiner praktischen Bedeutung, und man wird in einem derartigen Falle am besten so vorgehen, daß man die zu behandelnde C)rtlichkeit bzw. das Blattwerk des Unkrauts benetzt. Bei einigen Pflanzen kann eine weitere Einsparung dadurch erreicht werden, daß man nur einen Teil der Pflanze mit der herbiciden CShnischung behandelt. Im Falle von Johnsongras beispielsweise genügt es, wenn nur der untere Teil der Pflanze bis in eine Höhe von etwa 20 cm mit der Mischung behandelt wird, um eine vollständige Abtötung der Pflanzen zu erreichen. Bei einzelnen Buscharten kann eine vollständige Abtötung dadurch erreicht werden, daß nur der untere Teil des Stengels bzw. Stammes behandelt wird.
  • Die im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendeten Mischungen können auch in Mischung mit anderen herbiciden Mitteln angewandt werden. Beispielsweise können der Mischung lang anhaltende herbicide Mittel, wie beispielsweise 2,3,6-Trichlorophenylessigsäure, Polychlorbenzoesäuren, Trichloressigsäure oder Ester dieser Säuren, beigemischt werden, um das spätere Auftreten von Pflanzenwuchs auf dem behandelten Gebiet zu verhindern. Es können auch herbicide Mittel auf der Basis von halogenierter Phenoxyessigsäure verwendet werden, um die Wirkung auf verschiedene Buscharten zu verbessern. Beispiel 1 Die in der folgenden Tabelle angeführten Mischungen wurden in einer Menge von 7 1/Ar durch Sprühen auf einen verunkrauteten Straßenrand, welcher mit Goldraute, Wegwarte, Gänseblümchen, Sauerklee. Wilden Möhren, Ackerquecke und Rispengras bewachsen war, verwendet. Die Ergebnisse wurden 3 Tage später festgestellt und in Prozenten der Vernichtung der über dem Boden befindlichen Teile der Pflanzen (»obere Abtötung«, angezeigt durch Verdorren und Verwelken) ausgedrückt.
    Zugesetzte Obere
    Zusatz zu Kerosin Menge Abtötung
    (Kilogramm
    pro 71) (%)
    Keiner ................. keine 0
    Hexachlorcyclopentenon 0,9 (2) 90
    Hexachlorcyclopentenon 3,6 (8) 100
    Hexachloraceton ........ 3,6 (8) 0
    Hexachlorbuten ......... 3,6 (8) 0
    Die beiden zuletzt angeführten Mischungen wurden für Vergleichszwecke auf Grund der einigermaßen vorhandenen chemischen Ähnlichkeit dieser Substanzen durchgeführt. Ebenfalls zum Vergleich wurde Hexachlorcyclopentenon in Form einer Emulsion mit Wasser, ohne Kerosin, versprüht. Bei einer angewendeten Menge von 3,6 kg/Ar wurde keine wesentliche »obere Abtötung« festgestellt. Beispiel 2 Der im folgenden beschriebene Versuch und die in der untenstehenden Tabelle enthaltenen Versuchsergebnisse zeigen die vorteilhafte Wirkung des erfindungsgemäßen Unkrautbekämpfungsmittels gegenüber als Unkrautbekämpfungsmittel bekannten ähnlichen chlorierten organischen Verbindungen, nämlich gegenüber Hexachlorcyclopentadien, Tetrachlorcyclopentadien, Octachlorcycloheienon und Heptachlorcyclohexan. Es wurden hierbei jeweils 0,51 Hexachlor-2-cyclopentenon bzw. Hexachlor-3-cyclopentenon bzw. 0,51 der oben angegebenen, als Unkrautbekämpfungsmittel bekannten chlorierten organischen Verbindungen in 1001 Öl aufgelöst, und es wurde diese Lösung auf verschiedene in der Tabelle angegebene Pflanzen gesprüht. Die ursprüngliche Blattvernichtung (festgestellt bei der Beobachtung 2 Tage nach der Versprühung) und die Wurzelvernichtung (durch Beobachtung des erneuten Wachstums der Pflanzen ein Monat nach dem Versprühen) wurden in der folgenden Tabelle zusammengestellt: Blattvernichtung
    Agropyron Sorglium Cynodon
    Verbindung repens halepense Dactylon
    (Acker- (Johnson- (Ber-
    quecke) gras) mudagras)
    Hexachlor-
    2-cyclopentenon ..... 3 3 3
    Hexachlor-
    3-cyclopentenon ..... 3 3 3
    Hexachlor-
    cyclopentadien ...... 2 3 2
    Tetrachlor-
    cyclopentadien ...... 2 1 bis 2 2
    Octachlorcyclohexenon 3 3 21/9
    Heptachlorcyclohexan
    (Isomerengemisch) ... 1 bis 2 1 bis 2 1
    Erneutes Wachstum nach 1 Monat
    Agropyron Sorghum Cynodon
    Verbindung repens halepense Dactylon
    (Acker- (7ohnson- (Ber-
    quecke) gras) udagras)
    Hexachlor-
    2-cyclopentenon ..... 1 1 0
    Hexachlor-__----
    3-cyclöpentenon ..... - 0 bis 1 0 bis 1 0
    Hexachlor-
    cyclopentadien ...... 3 2 3
    Tetrachlor-
    cyclopentadien ...... 3 3 3
    Octachlorcyclohexenon 1 bis 2 2 2
    Heptachlorcyclohexan
    (Isomerengemisch) ... 3 3 3
    In der obigen Tabelle bedeuten in den die Blattvernichtung angebenden Spalten enthaltenden Ziffern folgendes: 0 = keine Wirkung, 1 = geringe Wirkung, 2 = schwere Verbrennung, nur wenig überlebende Blätter, 3 = vollständige Vernichtung.
  • In den das erneute Wachstum betreffenden Spalten der obigen Tabelle haben die folgenden Ziffern die folgende Bedeutung: 0 = kein erneutes Wachstum, 1 = wenige neue Schößlinge, 2 = zahlreiche neue Schößlinge, jedoch geringe Verminderung der Pflanzenanzahl, 3 = zahlreiche neue Schößlinge, Pflanzenanzahl vergleichbar mit dem ursprünglichen Stand.
  • Wie aus der obigen Tabelle ersichtlich ist, hat das nach der Erfindung verwendete und Hexachlorcyclopentenon im Gemisch mit Mineralöl enthaltende Unkrautbekämpfungsmittel eine gegenüber ähnlichen chlorierten organischen Verbindungen wesentlich erhöhte Wirksamkeit.- Insbesondere ist festzustellen, daß das erfindungsgemäße Unkrautbekämpfungsmittel hinsichtlich seiner Wirkung auf die Pflanzenwurzeln den obengenannten bekannten chlorierten organischen Verbindungen wesentlich überlegen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mineralöle enthaltendes Unkrautbekämpfungsmittel; dadurch gekennzeichnet, daß über etwa 93° C siedende Mineralöle einen Gehalt von etwa 0,05 bis 201 Hexachlorcyclopentenon pro 1001 Mineralöl aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 945126, 941396, 954 017, 1081714; USA.-Patentschriften Nr. 2 642 351, 2 642 352, 2676881.
DEH41737A 1961-02-14 1961-02-14 Unkrautbekaempfungsmittel Pending DE1137258B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH41737A DE1137258B (de) 1961-02-14 1961-02-14 Unkrautbekaempfungsmittel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH41737A DE1137258B (de) 1961-02-14 1961-02-14 Unkrautbekaempfungsmittel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1137258B true DE1137258B (de) 1962-09-27

Family

ID=7154642

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH41737A Pending DE1137258B (de) 1961-02-14 1961-02-14 Unkrautbekaempfungsmittel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1137258B (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2642352A (en) * 1949-10-15 1953-06-16 Dow Chemical Co Control of aquatic weeds
US2642351A (en) * 1949-10-15 1953-06-16 Dow Chemical Co Control of aquatic plants
US2676881A (en) * 1953-01-19 1954-04-27 Monsanto Chemicals Herbicidal compositions
DE941396C (de) * 1952-04-24 1956-04-12 Emanuel Merck Verfahren zur Erhoehung des Fruchtertrages
DE945126C (de) * 1952-03-25 1956-06-28 Philips Nv Verfahren zur Behandlung von Setzkartoffeln zur Verhinderung vorzeitiger Keimbildung mit einem Chlorierungsprodukt
DE954017C (de) * 1951-03-31 1956-12-13 Goodrich Co B F In Landwirtschaft und Industrie anwendbare Mittel zur Bekaempfung lebender Organismen des Pflanzenreichs

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2642352A (en) * 1949-10-15 1953-06-16 Dow Chemical Co Control of aquatic weeds
US2642351A (en) * 1949-10-15 1953-06-16 Dow Chemical Co Control of aquatic plants
DE954017C (de) * 1951-03-31 1956-12-13 Goodrich Co B F In Landwirtschaft und Industrie anwendbare Mittel zur Bekaempfung lebender Organismen des Pflanzenreichs
DE945126C (de) * 1952-03-25 1956-06-28 Philips Nv Verfahren zur Behandlung von Setzkartoffeln zur Verhinderung vorzeitiger Keimbildung mit einem Chlorierungsprodukt
DE941396C (de) * 1952-04-24 1956-04-12 Emanuel Merck Verfahren zur Erhoehung des Fruchtertrages
US2676881A (en) * 1953-01-19 1954-04-27 Monsanto Chemicals Herbicidal compositions

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69231320T3 (de) Neues Verfahren und Zusammensetzung zur Unkrautbekämpfung
DE974269C (de) Verfahren zur Herstellung von Milbenbekaempfungsmitteln
DE4233806A1 (de) Pflanzenschutzmittel, Verfahren zu seiner Anwendung sowie dessen Verwendung
US3063821A (en) Method of controlling weeds employing a hexachlorocyclopentenone mineral oil composition
DE1137258B (de) Unkrautbekaempfungsmittel
DE934104C (de) Fluessiges Spritzmittel zur Behandlung von Pflanzen und zur Verbesserung, Aktivierung und zum Gesunderhalten von Boeden
DE522615C (de) Mittel zum Abschrecken von Tieren und Insekten von Nutz- und Kulturpflanzen, Saatfeldern u. dgl.
DE689112C (de) Bekaempfung pilzlicher Schaedlinge auf Pflanzen
DE959066C (de) Bekaempfung von unerwuenschtem Pflanzenwachstum
DE1093136B (de) Insektenbekaempfungsmittel
DE1542682A1 (de) Mittel zur Erhoehung der Wirksamkeit von Pflanzenschutzmitteln
DE60221001T2 (de) Insektizidzusammensetzung mit verbesserter lagerstabilität
DE1542655C3 (de) öllösliches Mittel für die Regulierung des Pflanzenwuchses auf Basis von Endoxohexahydrophthalsäure
DE967885C (de) Duenge-, Staeube- oder Streumittel
DE562672C (de) Insektenvertilgungsmittel
DD151104A1 (de) Mittel zur erhoehung des wasseraneignungsvermoegens landwirtschaftlicher kulturpflanzen
DD231979A5 (de) Synergistische herbizide zusammensetzungen
DE1567209A1 (de) Pflanzenvertilgungsmittel
DE673508C (de) Verfahren zur Herstellung eines mit Wasser verduennbaren, fluessigen Spritzmittels zur Bekaempfung von Schaedlingen an lebenden Baeumen und Pflanzen
DE642493C (de) Mittel zum Fernhalten schaedlicher Insekten von land- und forstwirtschaftlichen Kulturflaechen
AT32615B (de) Verfahren zur Herstellung eines eine Quecksilberemulsion bildenden Insekten-vertilgungsmittels.
DE637991C (de) Beiz- und Spritzmittel
DE643804C (de) Aus Rotenon oder Tubatoxin enthaltenden Pflanzenwurzeln hergestelltes Insektenbekaempfungsmittel
DE651069C (de) Mittel zum Fernhalten schaedlicher Insekten von zu schuetzenden Flaechen und zur Verhinderung der Eiablage
AT240645B (de) Mittel zur Bodenbehandlung zum Schutz von Weinstöcken gegen Rebläuse