DE11368C - Stellvorrichtung des Leitapparates an Turbinen - Google Patents

Stellvorrichtung des Leitapparates an Turbinen

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DE11368C
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DE
Germany
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flaps
flap
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shoes
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Application number
DENDAT11368D
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English (en)
Original Assignee
S. JOLY in Epinal (Frankreich)
Publication of DE11368C publication Critical patent/DE11368C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B3/00Machines or engines of reaction type; Parts or details peculiar thereto
    • F03B3/16Stators
    • F03B3/18Stator blades; Guide conduits or vanes, e.g. adjustable
    • F03B3/183Adjustable vanes, e.g. wicket gates
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/20Hydro energy

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Turbines (AREA)

Description

Hierzu I Blatt Zeichnungen.

Claims (2)

1880. Klasse 88. SIGISBERT JOLY in EPINAL (Frankreich). Stellvorrichtung des Leitapparates an Turbinen. Patentirt im Deutschen Reiche vom 4. März 1880 ab. In Fig. ι der Zeichnung ist ein Verticalschnitt meines Systems von Leitschaufeln gezeichnet. Fig. 2 ist eine Oberansicht. Fig. 3 ist ein Schnitt durch eine Abwicklung der Leitschaufelklappen. Um den Schlufs der Leitschaufelklappen mit einer neuen Stellvorrichtung zu erreichen, lasse ich den Theil BC der Leitschaufeln, Fig. 3, sich um die Zapfen 1t1 drehen, bis sich die Kante C auf B1 legt. Ich nenne den Theil B C eine Klappe, obgleich er einen Bestandtheil der Leitschaufeln bildet, und sind soviel Klappen als Schaufeln angewendet. Jede Klappe besteht aus einem Theil B C, dem Zapfen 111 und einem Arm bbb. Letzterer trägt zwei Fortsätze c c c und d d d, welche an einen Anschlag JJJ kommen. Die Klappen bestehen mit ihren Zapfen, Armen und Fortsätzen aus einem Stück. Auf der Büchse H, welche mit dem Leitrade vereinigt ist, dreht sich ein Ring oder Kreuz M, welches auf einem Theil seines Umfanges gezahnt ist und seine Bewegung von dem Trieb P empfängt. Letzterer kann mit der Hand oder durch den Geschwindigkeits - Regulator gedreht werden. M ruht auf dem Leitrade mittelst einer Anzahl Schuhe S, welche auf dem Radrand R desselben gleiten. Wenn die Klappen N N1 N2 geschlossen sind und der Ring M in der Richtung des Pfeiles, Fig. 2, gedreht wird, so folgen die Schuhe *S dieser Bewegung. Jeder derselben hat auf seiner Aufsenseite eine ansteigende Fläche rrxr2, deren Spitze r unter den Vorsprung J der Klappe fafst und dieselbe hebt; der Vorsprung J gleitet auf der Fläche [r r1 r2) bis r2 und auf der Platte der Schuhe bis zum Punkte K. Wenn der Fortsatz J an den äufsersten Punkt K des Schuhes gelangt ist, so wird der Schlufs der gehobenen Klappe dadurch verhindert, dafs, wenn z. B. eine Klappe N1 sich öffnet, ihr Fortsatz c c c unter den gleichen Fortsatz ddd der Klappe N fafst und diese am Herabfallen verhindert, während gleichzeitig der Fortsatz C1C1C1 unter die Ansätze d1 d1 dl greift, um die Klappe N1 am Fallen zu verhindern u. s. w. Die Stellung der Ansätze c und d ist so gewählt, dafs die Kräfte Z/1/2, Fig. 3, eine Resultante F geben, welche immer die Klappen zu schliefe en trachtet. Die Richtung der Kraft F erlaubt auch eine leichte Anordnung der Scharniere. Die Zapfen / f1 sind nämlich einfach in Schlitzen U U1 des Leitrades gelagert und erlaubt diese Anordnung ein leichtes Herausnehmen der Klappen, ohne dieselben zu demontiren. TJm die Klappen zu öffnen oder zu schliefsen, braucht man also nur den Ring oder Kranz M entsprechend zu drehen, wobei sich die Klappen beim vollständigen Schlufs auf eine Fläche V V1 legen. Patenτ-Ansprüche:
1. Die Herstellung der Leitschaufeln aus zwei getrennten Theilen, von denen der obere eine Klappe bildet, welche die auf die Leitschaufel folgende Zelle abschliefsen kann.
2. Der·-Mechanismus, durch den die Klappen der Reihe nach geöffnet und geschlossen werden können.
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