DE1136680B - Verfahren zur Herstellung von zur Traenkung von Traegern von Ionenaustauschsaeulen verwendbaren Zirkonphosphatloesungen bzw. von als Ionenaustauscher geeigneten Zirkonphosphaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von zur Traenkung von Traegern von Ionenaustauschsaeulen verwendbaren Zirkonphosphatloesungen bzw. von als Ionenaustauscher geeigneten ZirkonphosphatenInfo
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- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B25/00—Phosphorus; Compounds thereof
- C01B25/16—Oxyacids of phosphorus; Salts thereof
- C01B25/26—Phosphates
- C01B25/37—Phosphates of heavy metals
- C01B25/372—Phosphates of heavy metals of titanium, vanadium, zirconium, niobium, hafnium or tantalum
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J39/00—Cation exchange; Use of material as cation exchangers; Treatment of material for improving the cation exchange properties
- B01J39/08—Use of material as cation exchangers; Treatment of material for improving the cation exchange properties
- B01J39/12—Compounds containing phosphorus
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Description
INTERNAT.KL. C Ol g
DEUTSCHES
PATENTAMT
A36725IVa/12m
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 20. SEPTEMBER 1962
Zirkonphosphate, die in gelöster Form zur Tränkung
von Trägern von Ionenaustauschsäulen verwendbar sind bzw. sich selbst als Ionenaustauscher eignen,
werden nach den bisher bekannten Verfahren durch Reaktion von Zirkon- oder Zirkonylsalzen starker
Säuren, wie beispielsweise der Salz-, Schwefel- oder Salpetersäure, mit Phosphaten oder Phosphorsäure
hergestellt. Bei diesen Verfahren tritt jedoch die Schwierigkeit auf, daß das Zirkonphosphat als eine
höchstviskose gallertartige Substanz gewonnen wird, die sich schwer auswaschen, filtrieren und trocknen läßt.
Es hat sich nun gezeigt, daß diese Schwierigkeit beseitigt werden kann, wenn erfindungsgemäß ein
Ammonzirkoncarbonatkomplex oder ein Alkylammonzirkoncarbonatkomplex in Lösung mit einem Ammonphosphat
oder einem Alkylammonphosphat oder einer Phosphorsäure umgesetzt wird, wobei Kohlendioxyd
und Ammoniak oder das Alkylamin, vorausgesetzt, daß letzteres bei Temperaturen unterhalb 100 °C
flüchtig ist, während der Umsetzung, gegebenenfalls durch Luftdurchleiten, Erwärmen und/oder Rühren
des Reaktionsgemisches, entfernt wird, wobei das erhaltene Reaktionsgemisch gegebenenfalls zur Trockne
eingedampft und das Trockenprodukt gegebenenfalls mit starker Säure behandelt werden kann, worauf die
dabei zerfallenen Körner getrocknet werden können.
Das Verfahren nach der Erfindung kann den eingangs erwähnten Zwecken in besonders zweckmäßiger
Weise dadurch angepaßt werden, daß man für die direkte Verwendung als Ionenaustauscher nicht geeignete
Siebfraktionen des Trockenproduktes in einer starken Ammoncarbonatlösung auflöst und anschließend
durch Eindampfen der Lösung wieder als gelartige Substanz abscheidet.
Während der Reaktion tritt Ammoncarbonat oder Alkylammoncarbonat aus der Lösung aus und wird
Zirkonphosphat als eine gallertartige Substanz ausgefällt. Das Reaktionsprodukt kann mühelos zu einer
Substanz eingedampft werden, die sich leicht bis zur ausreichenden Reinheit des Produktes auswaschen läßt.
Das Ausscheiden von Kohlendioxyd und Ammoniak oder Alkylamin kann vorzugsweise durch Erwärmen
der Reaktionslösung und Durchleiten eines Luftstroms durch dieselbe erfolgen. Das Zirkonphosphat wird mit
der Abnahme der Carbonationenkonzentration der Lösung allmählich ausgefällt. Durch Eindampfen der
Reaktionslösung wird eine gallertartige Substanz gewonnen, die durch weiteres Eindampfen und Trocknen,
beispielsweise in einer Trockenkammer, eine amorphe, glasartige Substanz oder harte Körner ergibt.
Diese Substanz kann mit Wasser oder gemäß der Erfindung vorzugsweise mit starker Säure behandelt
Verfahren zur Herstellung von zur Tränkung von Trägern von Ionenaustauschsäulen verwendbaren Zirkonphosphatlösungen
bzw. von als Ionenaustauscher geeigneten
Zirkonphosphaten
Anmelder: Atomenergikommissionen, Kopenhagen
Vertreter: Dipl.-Ing. R. Müller-Börner, Berlin-Dahlem, Podbielskiallee 68,
und Dipl.-Ing. H.-H. Wey, München 22,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität: Dänemark vom 17. Februar 1960 (Nr. 605)
Bror B0rge Skytte Jensen, Roskilde, und Ernst Thomas Rosenberg, Lyngby
(Dänemark), sind als Erfinder genannt worden
werden und zerfällt dabei zu einem Granulat. Dieses Granulat eignet sich nach dem Waschen mit Säure
und Wasser und darauffolgendem Trocknen als Ionenaustauschmaterial.
Jedoch kann das feinere Pulver vorzugsweise durch Sieben abgetrennt werden, so daß
die für den beabsichtigten Zweck bestgeeignete Korngröße erzielt wird.
Siebgut unpassender Korngröße kann durch Behandlung mit einer starken Ammoncarbonatlösung
erneut gelöst werden, so daß es, wie vorstehend beschrieben, durch Eindampfen, wenn erforderlich unter
gleichzeitiger Durchleitung eines Luftstroms, möglich ist, weitere Mengen von Zirkonphosphat geeigneter
Korngröße zu gewinnen.
Das Verfahren nach der Erfindung ist zeitsparend, da mühsames Filtrieren und Auswaschen eines gallertartigen
Niederschlages vermieden werden. An dem Prozeß sind keine MetaUionen beteiligt, während
Ammoniumionen, die im Überschuß vorhanden sein können, teilweise während des Trockenprozesses und
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weiterhin durch Auswaschen des getrockneten Produktes beseitigt werden. Weitere erwähnenswerte Vorteile
bestehen darin, daß ein homogenes Produkt gewonnen wird und daß das nicht unmittelbar zur
Verwendung geeignete Siebgut erneut gelöst und ausgefällt werden kann. Ferner kann erwähnt werden,
daß, sofern in dem Prozeß Alkylammoncarbonat verwendet wird, dieses leicht zurückgewonnen werden
kann.
Das Verfahren nach der Erfindung wird durch das nachfolgende Beispiel veranschaulicht.
Ausbeute:
Siebmaschengröße DIN 40 bis DIN 80 .. 1,34 kg
Siebmaschengröße über DIN 80 0,93 kg
15
2000 g ZrOCl2 · 8 H2O werden in 71 kaltem Wasser
gelöst, und 2000 g (NHj)2CO3 werden gleichfalls in
71 kaltem Wasser gelöst. Die ZrOCl2-Lösung wird in
die Ammoncarbonatlösung gegossen, worauf die Mischung unter Rühren auf 80° C erwärmt wird, bis
die Flüssigkeit ziemlich klar ist. 1650 g (NHJ2HPO4
werden in 51 Wasser gelöst und auf eine Temperatur
von 80° C erwärmt, worauf diese Lösung in die erhaltene Ammonzirkoncarbonatlösung gegossen wird. Es
findet keine Ausfällung statt.
Durch die auf etwa 80° C gehaltene Lösung wird unter Rühren ein starker Luftstrom geleitet. Wenn die
Flüssigkeit etwa zur Hälfte eingedampft ist, setzt die Ausfällung einer gallertartigen Substanz ein. Das
Eindampfen wird fortgesetzt, bis ein dickes Gel erhalten wird. Dieses Gel wird in Schalen gefüllt und
zum Eindampfen und Trocknen in eine Heizkammer von 1050° C gebracht. Wenn der Trockenprozeß
beendet ist und das Gewicht der Substanz konstant bleibt, hat diese die Form von erbsengroßen harten
Brocken.
Bei dem vorstehend erläuterten Verfahren kann das
zur Herstellung des Zirkoncarbonatkomplexes verwendete Ammoncarbonat durch eine äquivalente
Menge eines Alkylammoncarbonats, beispielsweise Trimethylammoncarbonat, ersetzt werden. Die gewonnenen
Brocken werden mit 4n-Salzsäure aufgeschlämmt, wodurch sie zu kleinen Kristallkörnern
zerfallen.
Das so gewonnene pulvrige Produkt wird in vier Kolonnen mit insgesamt 2014n-Salzsäure und danach
mit etwa 2001 entionisiertem Wasser gewaschen, bis das Waschwasser den pH-Wert 4 hat.
Das Produkt wird in einer Trockenkammer bei 80 bis 100° C getrocknet und danach gesiebt. Erforderlichenfalls
wird es vor dem Sieben in einem Mörser behandelt.
35
40
Insgesamt 2,27 kg
Die Eignung des körnigen Teils des Produktes als Ionenaustauscher wurde mittels Kolonnenelution mit
einer starken Kochsalzlösung gemessen. Es stellte sich heraus, daß das Produkt eine Kapazität von 1,275 MiTIiäquivalenten
Na je Gramm hatte. Diese Kapazität gleicht der entsprechender Ionenaustauscher aus nach
den bisher bekannten Verfahren hergestelltem Zirkonphosphat.
Ein Teil des Produktes wurde 2 Tage lang bei 100° C weitergetrocknet und verlor dabei 24% Wasser. Eine
wie vorstehend beschriebene Kapazitätsmessung ergab eineKapazität von 2,48 Milliäquivalenten Na je Gramm.
Der pulvrige Teil des Produktes wurde in einer Ammoncarbonatlösung erneut gelöst, wobei die Lösung
nach Eindampfen und Trocknen ein Produkt ergab, welches dem durch Eindampfen der Reaktionslösung erzielten Produkt entsprach. Dieses Produkt
wurde, wie oben beschrieben, weiterbehandelt.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von zur Tränkung von Trägern von Ionenaustauschsäulen verwendbaren Zirkonphosphatlösungen bzw. von als Ionenaustauscher geeigneten Zirkonphosphaten, dadurch gekennzeichnet daß ein Ammonzirkoncarbonatkomplex oder ein Alkylammonzirkoncarbonatkomplex in Lösung mit einem Ammonphosphat oder einem Alkylammonphosphat oder einer . Phosphorsäure umgesetzt wird, wobei Kohlendioxyd und Ammoniak oder das Alkylamin, vorausgesetzt, daß letzteres bei Temperaturen unterhalb 100° C flüchtig ist, während der Umsetzung, gegebenenfalls durch Luftdurchleiten, Erwärmen und/oder Rühren des Reaktionsgemisches, entfernt wird, wobei das erhaltene Reaktionsgemisch gegebenenfalls zur Trockne eingedampft und das Trockenprodukt gegebenenfalls mit starker Säure behandelt werden kann, worauf die dabei zerfallenen Körner getrocknet werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man für die direkte Verwendung als Ionenaustauscher nicht geeignete Siebfraktionen des Trockenproduktes in einer starken Ammoncarbonatlösung auflöst und anschließend durch Eindampfen der Lösung wieder als gelartige Substanz abscheidet.© 209 657/238 &.
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