DE1135901B - Verfahren zur Herstellung von ?-6ª‡-Fluor- oder -Chlor-16ª‡-alkyl-11ª‡, 17ª‡, 21-trihydroxy-pregnen-3, 20-dionen und ?-6ª‡-Fluor oder -Chlor-16ª‡-alkyl-11ª‡, 17ª‡, 21-trihydroxy-pregnadien-3, 20-dionen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von ?-6ª‡-Fluor- oder -Chlor-16ª‡-alkyl-11ª‡, 17ª‡, 21-trihydroxy-pregnen-3, 20-dionen und ?-6ª‡-Fluor oder -Chlor-16ª‡-alkyl-11ª‡, 17ª‡, 21-trihydroxy-pregnadien-3, 20-dionen

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DE1135901B
DE1135901B DEC20703A DEC0020703A DE1135901B DE 1135901 B DE1135901 B DE 1135901B DE C20703 A DEC20703 A DE C20703A DE C0020703 A DEC0020703 A DE C0020703A DE 1135901 B DE1135901 B DE 1135901B
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Germany
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trihydroxy
alkyl
fluoro
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DEC20703A
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Dr Albert Wettstein
Dr Ernst Vischer
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Novartis AG
BASF Schweiz AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
Ciba AG
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12PFERMENTATION OR ENZYME-USING PROCESSES TO SYNTHESISE A DESIRED CHEMICAL COMPOUND OR COMPOSITION OR TO SEPARATE OPTICAL ISOMERS FROM A RACEMIC MIXTURE
    • C12P33/00Preparation of steroids

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  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von A4-6a-Fluor- oder -Chlor-16 a-alkyl-11 a,17 a,21-trihydroxy-pregnen-3,20-dionen und 41,4-6 a-Fluor oder -Chlor-16 a-alkyl-11a,17 a,21-trihydroxypregnadien-3,20-dionen Gegenstand der Erfindung ist ein ergiebiges Verfahren zur Herstellung von 44-6a-Fluor- oder -Chlor-16a-alkyl-1 la,17a,21-trihydroxy-pregnen-3,20-dionen und 41.4-6a-Fluor- oder -Chlor-16a-alkyl-l1a,17a,21-trihydroxy-pregnadien-3,20-dionen auf mikrobiologischem Wege. Diese Verbindungen sind wichtige Zwischenprodukte zur Herstellung der entsprechenden 44- bzw. 41.4-6a,9a-Difluor- oder -6a,9a-Dichlor-16a-alkyl-llß,17a,21-trihydroxy-pregnen- bzw. -pregnadien-3,20-dionen oder der entsprechenden 11-Oxo-Verbindungen, welche sich durch eine äntiinflammatorische, glucocorticoide, thymolytische, katabole, antiandrogene und antioestrogene Wirkung auszeichnen.
  • Es ist bekannt, daß 44- und 41.4-3-Keto-steroide, z. B. 41 ,4-16a-Methyl-17a,21-dihydroxy-pregnadien-3,20-dion, in 11-Stellung mikrobiologisch hydroxyliert werden können. Bei den in 6-Stellung halogenierten Derivaten bereitete jedoch bisher die mikrobiologische Einführung einer Hydroxylgruppe in die 11-Stellung mittels der bekannten 11-hydroxylierenden Pilze große Schwierigkeiten.
  • Es wurde nun gefunden, daß Enzyme des Pilzes Aspergillus ochraceus dL4-6a-Fluor- oder -Chlor-16a -alkyl-17a,21-dihydroxy-pregnadien-3,20-dione, insbesondere 4L4-6a-Fluor- oder -Chlor-16a-methyl-17a,21-dihyGroxy-pregnadien-3,20-dion, und 44-6a- Fluor- oder -Chlor-16a-alkyl-17a,21-dihydroxy-pregnen-3,20-dione, insbesondere 44-6a-Fluor- oder -Chlor- 16a-methyl-17a,21-dihydroxy-pregnen-3,20-dion, in fast quantitativer Ausbeute zu den entsprechenden lla-Hydroxyverbindungen oxydieren.
  • Die Umsetzung der obigen Ausgangsstoffe mit dem genannten Pilz bzw. den daraus gewonnenen Enzymen kann unter den für die mikrobiologische Hydroxylierung an sich bekannten Arbeitsmethoden ausgeführt werden. Man inkubiert die Ausgangsstoffe meistens direkt mit unter aeroben Bedingungen wachsenden Kulturen der genannten Stämme. Diese werden zweckmäßig bewegt, d. h. geschüttelt oder gerührt, und enthalten assimiherbaren Kohlenstoff, insbesondere Maisquellwasser oder Bierwürze, und anorganische Salze. Es sind somit natürliche, synthetische oder halbsynthetische Nährlösungen brauchbar. Das praktisch einfachste Verfahren ist im folgenden geschildert: Man züchtet die Organismen in Apparaturen und unter ähnlichen Bedingungen, wie sie bei der Antibiotikafabrikation als sogenannte Tieftankverfahren bekannt sind. Die Temperatur wird vorzugsweise bei 24 bis 27° C gehalten; unter diesen Bedingungen sind die Kulturen nach 1 bis 2 Tagen voll entwickelt. Man gibt sodann den Ausgangsstoff unter sterilen Bedingungen, in feiner Dispersion oder Lösung, z. B. in Methanol, Äthanol, Aceton, Dioxan oder Propylenglykol, entweder in einer Operation oder zeitlich gestaffelt zu, und inkubiert weiter. Schließlich trennt man vom Mycel ab, extrahiert gegebenenfalls das Mycel, z. B. mit Methanol oder Aceton, und gibt den eingedampften Extrakt dem Kulturfiltrat zu; man extrahiert dieses mit einem geeigneten organischen Lösungsmittel, wie Essigester, Chloroform, Äthylenchlorid oder Methylenchlorid, wäscht den Extrakt mit verdünnter Natriumhydrogencarbonatlösung und mit Wasser und dampft ihn schließlich ein. Aus dem Rückstand kann das Oxydationsprodukt auf eine der folgenden Arten isoliert werden: Entweder wird der Rückstand direkt aus einem passenden Lösungsmittel, z. B. Aceton-Petroläther, Methylenchlorid-Äther oder wäßrigem Methanol, kristallisiert, oder aber man unterzieht ihn einer der folgenden Vorbehandlungen: Verteilung zwischen Petroläther und Methanol-Wasser (80:20), wobei sich die Verfahrensprodukte in der Methanolphase anreichern; Behandlung einer Lösung des Rückstandes in einem passenden Lösungsmittel, z. B. Methanol, Äthanol oder Aceton, mit einem Absorptionsmittel, wie Aktivkohle oder Aluminiumoxyd. Auf diese Weise erhält man die 11 a-Hydroxy-derivate in reiner Form.
  • Die Ausgangsstoffe sind neu: sie lassen sich z. B. nach dem Verfahren gemäß dem belgischen Patent 587 500 herstellen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird in den folgenden Beispielen erläutert. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden- angegeben.
  • Beispiel 1 Es werden 41 einer Nährlösung hergestellt, die auf 1 1 Leitungswasser folgende Zusätze enthält: 10 g Rohglukose, 10 g stickstoffhaltige Abfallprodukte der Whiskyherstellung, bekannt unter dem Handelsnamen Distillers solubles, 5 g Natriumchlorid, 1 g Natriumnitrat und 10 g Calciumcarbonat. Man stellt den pH-Wert auf 7,5 ein und sterilisiert die Lösung in einem Schüttelgefäß 30 Minuten bei 1,1 atü. Nach dem Abkühlen wird die Nährlösung mit einer Kultur von Aspergillus ochraceus (CIBA 924) beimpft, worauf das Gefäß bei 25° geschüttelt wird. Nach 2 Tagen gibt man zu der gut entwickelten Kultur unter sterilen Bedingungen eine Lösung von 1 g 44-6a-Fluor-16a-methyl-17a,21-dihydroxy-pregnen-3,20-dion-21-acetat in 25 cm3 Methanol zu und läßt bei der gleichen Temperatur weitere 48 Stunden schütteln. Dann trennt man das Mycel ab, suspendiert es 1 Stunde lang in 800 cm3 warmem Aceton und filtriert es nochmals ab. Hierauf wird das Acetonfiltrat im Vakuum stark eingeengt und dann mit dem Kulturfiltrat vereinigt. Man extrahiert die vereinigten Filtrate dreimal mit je 0,81 Essigester und wäscht dann- die Extrakte mit einer 2o/oigen Lösung von Natriumhydrogencarbonat und mit Wasser, trocknet sie über Natriumsulfat, filtriert sie und dampft sie im Vakuum bei 30 bis 35° zur Trockne ein. Es werden 1,4 g eines öligen Rückstandes erhalten, dessen Steroidanteil gemäß papierchromatographischer Auswertung fast ausschließlich aus A4-6a-Fluor- 16a-methyl-11 a,17a,21-trihydroxy-pregnen-3,20-dion besteht. Man löst diesen Rückstand in 80 cm3 Methanol und gibt zu der Lösung 100 cm3 Petroläther und 20 cm3 Wasser und schüttelt das Gemisch. Die methanolische Phase wird hierauf abgetrennt, noch zweimal mit je 35 cm3 Petroläther aufgeschüttelt und nach der Abtrennung der Petrolätherphase bei 30 bis 35° im Vakuum eingedampft. Man erhält 980 mg eines teilweise kristallinen Rückstandes. Durch Umkristallisation aus einem Aceton-Äther-Gemisch erhält man 695 mg reines 44-6a-Fluor-16a-methyl-11 a,17a,21-trihydroxy-pregnen-3,20-dion ; F. 214 bis 217°; 1. R.-Absorptionsbanden bei 2,79, 2,94, 5,82, 6,01 und 6,15 In analoger Weise erhält man aus dem 41A-6a-Fluor-16a-methyl-17a,21-dihydroxy-pregnadien-3,20-dion-21-acetat durch Kristallisation des erhaltenen rohen Oxydationsprodukts aus einem Aceton-Äther-Gemisch das 41,4-6a-Fluor-16a-methyl-11 a,17a, 21-trihydroxy-pregnadien-3,20-dion in farblosen Kristallen. 1. R.-Absorptionsbanden bei 2,93, 5,81, 6,00, 6,14 und 6,21 #t; Ausbeute 670%.
  • Wird das 44-6a-Fluor-16a-methyl-17a,21-dihydroxypregnen-3,20-dion-21-acetat unter analogen Bedingungen mit Aspergillus niger oder Rhizopus arrhizus umgesetzt, so erhält man das d4-6a-Fluor-16a-methyl-11a,17a,21-trihydroxy-pregnen-3,20-dion nur in einer Ausbeute von 38 bzw. 47%.
  • Beispiel 2 Man stellt; wie im Beispiel 1 beschrieben, eine 4=1-Kultur von Aspergillus ochraceus (CIBA 924) her und gibt dazu unter sterilen Bedingungen eine Lösung von 1 g 44-6a-Fluor-16a-methyl-17a,21-dihydroxy-pregnen-3,20-dion in 25 cm3 Methanol. Nach Inkubation und Aufarbeitung gemäß den Angaben im Beispiel 1 erhält man einheitliches 44-6a-Fluor- l da-methyl- l l a,17a,21-trihydroxy-pregnen-3,20-dion; Ausbeute 79%.
  • Beispiel 3 Verwendet man eine Nährlösung, die auf 11 Leitungswasser 2,6 g Ammoniumtartrat, 2,6 g Weinsäure, 0,4 g Kaliumcarbonat, 0,4 g Ammoniumphosphat, 0,27 g Magnesiumcarbonat, 0,17 g Ammoniumsulfat und 50 g Rohglukose enthält, und verfährt man im übrigen gemäß den Angaben im Beispiel 1, so erhält man aus A4-6a-Fluor- 16a-methyl-17a,21-dihydroxy-pregnen-3,20-dion oder dem entsprechenden 21-Acetat das 44-6a-Fluor-16a-methyl-11 a,17a,21-trihydroxy-pregnen-3,20-dion in einerAusbeute von 80 bzw. 710%.
  • Beispiel 4 Werden 21 der im Beispiel 1 beschriebenen Kulturflüssigkeit mit 0,5 g d4-6a-Chlor-16a-äthyl-17a,21-dihydroxy-pregnen-3,20-dion versetzt und arbeitet man nach 48stündigem Schütteln das Kulturmedium wie im Beispiel 1 beschrieben auf, so erhält man das d4-6a-Chlor-16a-äthyl-11 a,17a,21-trihydroxy-pregnen-3,20-dion; I. R.-Absorptionsbanden bei 2,80, 2,93, 5,83, 6,00 und 6,15 #t; Ausbeute 75%.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von 44-6ä-Fluor-oder -Chlor-16a-alkyl-11 a,17a,21-trihydroxy-pregnen-3;20-dionen und d1,4-6a-Fluor- oder -Chlor-16a-alkyl-11 a,17a,21-trihydroxy-pregnadien-3,20-dionen auf mikrobiologischem Wege durch Behandlung eines entsprechenden Q4-6a-Fluor- bzw. -Chlor- 16a-alkyl-17a,21-dihydroxy-pregnen-3,20-dions, welches in 1(2)-Stellung eine weitere Doppelbindung aufweisen kann, oder entsprechender 21-Ester mit Enzymen von lla-oxygenierenden Pilzen, dadurch gekennzeichnet, daß man Enzyme des Pilzes Aspergillus ochraceus verwendet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 44-6a-Fluor-16a-methyl-17a,21-dihydroxy-pregnen-3,20-dion oder einen Ester davon mit Aspergillus ochraceus inkubiert.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; daß man 41,4-6a-Fluor-16a-methyl-17a,21-dihydroxy-pregnadien-3,20-dion oder einen Ester davon mit Aspergillus ochraceus inkubiert. In Betracht gezogene Druckschriften: Mycologia, Bd. 47 (1955), S.464; Ind. Engn. Chem., Bd. 48 (1956), S. 2213; Angew. Chemie, Bd. 69 (1957), S. 460.
DEC20703A 1959-02-12 1960-02-03 Verfahren zur Herstellung von ?-6ª‡-Fluor- oder -Chlor-16ª‡-alkyl-11ª‡, 17ª‡, 21-trihydroxy-pregnen-3, 20-dionen und ?-6ª‡-Fluor oder -Chlor-16ª‡-alkyl-11ª‡, 17ª‡, 21-trihydroxy-pregnadien-3, 20-dionen Pending DE1135901B (de)

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