DE113568C - - Google Patents

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DE113568C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D27/00Shaving accessories

Landscapes

  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Fläschchen. in denen die Barbiere auf ihren Kundengängen das Wasser zum Schaumschlagen mit sich führen, bestehen gewöhnlich aus Blech, sind von schmalem nierenförmigen Querschnitt, und besitzen einen Henkel und einen zum Ausfüllen und Einfüllen dienenden, mit gewöhnlichem Kork verschliefsbaren Auslauf. Da diese Flaschen nun in der Tasche getragen werden, so kommt es sehr oft vor, dafs der primitive Verschlufs, insbesondere, da er sehr häufig gebraucht wird, von selbst aufgeht und die Flasche in der Tasche ausläuft.
Diesen Uebelstand zu vermeiden, sowie überhaupt das Oeffnen und Ausschenken mit einer Hand zu ermöglichen, ist der Zweck der vorliegenden Erfindung. Dieselbe bezieht sich auf eine derartige Flasche, die mit einem selbstthätig wirkenden Verschlufs versehen ist, welch letzterer durch Drücken mit einem Finger auf einen Knopf geöffnet werden kann.
Auf der . beiliegenden Zeichnung ist eine Ausführungsform, die'ser Flasche dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι einen senkrechten Schnitt und
Fig. 2 eine Oberansicht.
Die Flasche ist den bisher gebräuchlichen nachgebildet. Auf dem Deckel b der Flasche a ist mittelst abdichtender Verschraubung ein oben trichterförmiger Ausgufs c angeordnet, welcher ein Stück in die Flasche hineinragt und hier durch eine Dichtungsplatte e, vorzugsweise aus Gummi, verschlossen wird. Die Platte e sitzt auf einem zweimal winkelförmig gebogenen Hebel d, welcher mit seinem längeren Ende wasserdicht durch eine Feder f aufwärts gedrückt wird, derart, dafs dadurch die Platte e fest gegen die untere Oeffnung des Auslaufs c gehalten wird. Drückt man auf den Knopf g, so wird die Feder/ zusammengedrückt, der Hebel d geht nach unten, so dafs die Platte e abgehoben wird und man das Wasser ausgiefsen kann.
Sollte die Platte e einmal undicht werden, so wird die die Feder bekleidende Kapsel h abgenommen und ebenso der Ablauf c abgeschraubt. Die Platte ist nur so grofs, dafs sie bequem durch die so entstehende Oeffnung des Deckels austreten und erneuert werden kann. Der in der Decke befestigte Bügel i hat den Zweck, den Hebel d derart zu führen, dafs die Platte e immer genau unter dem Auslauf c gehalten wird.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Wasserflasche für Barbiere, dadurch gekennzeichnet, dafs in dem Deckel (b) der Flasche (a) ein abnehmbarer Auslauf (c) vorgesehen ist, gegen dessen unteres Ende mittelst Feder ff) eine Dichtungsplatte (e) gedrückt wird, welch letztere auf einem wasserdicht nach aufsen führenden Bügel (d) sitzt, und durch einen Druck auf den Knopf (g) 'des Bügels abgehoben werden kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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