DE1135292B - Vorrichtung zum Auftragen einer Fluessigkeit auf die Schichtseite eines photographischen Films - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen einer Fluessigkeit auf die Schichtseite eines photographischen Films

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Publication number
DE1135292B
DE1135292B DEG26780A DEG0026780A DE1135292B DE 1135292 B DE1135292 B DE 1135292B DE G26780 A DEG26780 A DE G26780A DE G0026780 A DEG0026780 A DE G0026780A DE 1135292 B DE1135292 B DE 1135292B
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DE
Germany
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liquid
trough
film
layer side
applying
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Pending
Application number
DEG26780A
Other languages
English (en)
Inventor
Zoltan Takats
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GAF Chemicals Corp
Original Assignee
General Aniline and Film Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by General Aniline and Film Corp filed Critical General Aniline and Film Corp
Publication of DE1135292B publication Critical patent/DE1135292B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D5/00Liquid processing apparatus in which no immersion is effected; Washing apparatus in which no immersion is effected
    • G03D5/003Liquid processing apparatus in which no immersion is effected; Washing apparatus in which no immersion is effected film surface only souching the liquid

Description

  • Vorrichtung zum Auftragen einer Flüssigkeit auf die Schichtseite eines photographischen Films Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auftragen einer Flüssigkeit auf die Schichtseite eines photographischen Films und bezweckt, eine schnelle Entwicklung dieses Films zu ermöglichen.
  • Es ist bekannt, einen Filmstreifen intermittierend mit seiner Schichtseite über einen die Behandlungsflüssigkeit enthaltenden Trog zu führen. Der Film wird dabei mit seiner Rückseite an ein poröses Kissen angesaugt, um an den Trogrändern ein festes Aufsitzen des Films und damit eine Beschädigung der Schicht zu verhindern. Der Entwicklungsvorgang erfolgt bei bekannten Vorrichtungen dieser genannten Art in der üblichen, bekannten Weise. Nach der Fertigentwicklung eines der Troglänge entsprechenden Bereiches des Filmstreifens wird der Film weitertransportiert, so daß ein dem fertig entwickelten Bereich benachbarter Bereich behandelt werden kann. Bei einer anderen bekannten Vorrichtung der vorgenannten Art wird der Film während seiner Behandlung auf Abdichtlippen des Troges aufgesetzt und während seiner Behandlung gegen diese Dichtungslippen angesaugt und nach der Behandlung von den Dichtungslippen abgehoben und um einen weiteren Abschnitt weitergeführt.
  • Diese bekannten Vorrichtungen der vorgenannten Art arbeiten verhältnismäßig langsam, und der Film muß jeweils nach einer Behandlung mit einer Flüssigkeit gründlich gewässert werden, um Reste dieser Behandlungsflüssigkeit aus der Filmschicht zu entfernen.
  • Um den Entwicklungsvorgang beschleunigen zu können, sieht eine andere bekannte, kontinuierlich arbeitende Vorrichtung zur Behandlung eines Films einen Trog vor, durch den ständig Behandlungsflüssigkeit hindurchgesaugt wird, wobei die Saugwirkung derart bemessen ist, daß gleichzeitig mit dem Absaugen der Flüssigkeit durch einen zwischen dem Film und der Trogwandung befindlichen Spalt Luft in den Trog eingesaugt wird. Diese bekannte Vorrichtung besitzt den Nachteil, daß ebenfalls eine gründliche Wässerung des Films als Nachbehandlung erforderlich ist. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß durch das ständige Ansaugen von Luft übermäßig schnell eine Oxydation der Entwicklerflüssigkeit erfolgt und diese schon nach sehr kurzer Zeit unbrauchbar wird. Die Entwicklung wird bei gleichmäßigem kontinuierlichem Filmtransport in dem Maße schlechter, als sich die Entwicklerflüssigkeit infolge des Oxydationsvorganges verbraucht.
  • Die Erfindung bezweckt, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen zur Behandlung von Filmen zu vermeiden und eine gleichmäßig gute und rasche Entwicklung eines Filmstreifens zu ermöglichen. Zu diesem Zweck geht die Erfindung von einer Vorrichtung zum Auftragen einer Flüssigkeit aus, bei der der Film mit seiner Schichtseite kontinuierlich über einen die Flüssigkeit enthaltenden Trog geführt wird, und sieht vor, daß die hochragenden Wandungen des aus einem weichen, nachgiebigen Werkstoff, z. B. Gummi oder Kunststoff, bestehenden Troges in ihrem oberen Teil Lippen bilden, die als Dichtung des Troges gegenüber dem kontinuierlich angetriebenen und gegen die lippenförmigen Kanten der Trogwandung mittels eines Druckpolsters angedrückt gehaltenen Film und gleichzeitig zum Ausquetschen der Flüssigkeit aus der Schicht ausgebildet sind, wobei an sich bekannte Einrichtungen zum Aufrechterhalten eines kontinuierlichen Umlaufs der Flüssigkeit durch den Trog vorgesehen sind.
  • Diese Maßnahmen ermöglichen es, die Behandlungsflüssigkeit sofort nach der Behandlung so weitgehend aus der Schicht des Films zu entfernen, daß eine zeitraubende Wässerung der Schicht erübrigt wird oder zu einem späteren, günstigeren Zeitpunkt nachgeholt werden kann, falls sie überhaupt erforderlich ist. Dadurch, daß die die Trogwandung bildenden Lippen aus einem weichen, nachgiebigen Werkstoff gebildet sind, wird eine Beschädigung der Schicht des Films auch bei höheren Vorschubgeschwindigkeiten vermieden.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung im Schnitt und Fig. 2 eine Schnittansicht nach der Linie 2-2 der Fig. 1.
  • Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, besteht die Vorrichtung aus einem langgestreckten Träger 4, der mittels Stützen 6 und 7 auf einer Grundplatte 5 befestigt ist. Der Träger besitzt eine längliche kanalförmige Aussparung 8, in der ein einen Trog für eine Behandlungsflüssigkeit bildender Einsatz 9 aus einem nachgiebigen Material, z. B. Kunststoff oder Gummi, angebracht ist. In der Praxis hat sich insbesondere die Verwendung von Gummi als zweckmäßig erwiesen. Dieser Einsatz 9 ist so ausgeführt, daß er einen Trog 11 mit senkrecht vorstehenden Kanten oder Lippen 12 und 13 bildet. Der Film 15 bewegt sich in Querrichtung über den Einsatz 9. Ein Druckpolster 17, das von Federn 18 belastet wird, drückt den Film 15 fest gegen die Lippen 12 und 13, wobei die über dem Trog 11 liegende Fläche des Films abgedichtet wird.
  • Der Film 15 kann auf jede beliebige Weise über den Trog 11 bewegt werden, z. B. mittels zweier Rollen 19 und 20, die schematisch in Fig. 2 gezeigt sind, wobei die Rolle 20 von einem geeigneten Motor 21 angetrieben wird.
  • Der Träger 4 besteht vorzugsweise aus rostfreiem Stahl oder ähnlichem Material und besitzt ebenfalls eine Ausnehmung 23, die parallel zum Trog 11 verläuft. Diese Ausnehmung dient dazu, einen Umlauf der Flüssigkeit in dem Träger 4 zu ermöglichen, um sie auf einer bestimmten Temperatur zu halten.
  • Bei bevorzugter Ausführungsform wird die gleiche Flüssigkeit, nämlich die zum Entwickeln des Films benutzte, im Trog 11 umlaufende Lösung auch zur überführung von Wärme auf den Träger 4 durch Umlaufen in dessen Ausnehmung 23 verwendet. Dieses Umlaufsystem besteht im wesentlichen aus einem Vorratsbehälter 25 für die Flüssigkeit, der zwei Auslaßleitungen 27 und 28 und eine Rückleitung 29 aufweist. In dem Behälter 25 befindet sich eine schematisch als Wicklung 30 dargestellte Erhitzungsvorrichtung. Der Strom für die- Wicklung 30 wird normalerweise durch einen Thermostaten geregelt, der nicht gezeigt ist, da eine solche Anordnung allgemein bekannt ist und keinen Teil der Erfindung bildet.
  • Die auf diese Weise in ihrer Temperatur eingestellte Lösung in dem Behälter hält außerdem auch die Temperatur in der Ausnehmung 23 auf einer vorbestimmten Höhe, so daß hierdurch Temperaturschwankungen der Entwicklerfiüssigkeit in dem Trog stark vermindert werden.
  • Die Leitung 27 führt zu der Einlaßöffnung der Ausnehmung 23, deren Auslaß an die Leitung 31 angeschlossen ist, die zum Ansaugende der Pumpe 32 führt, an deren Druckende die Rückleitung 29 angeschlossen ist. Auf diese Weise wird ein direkter Umlauf zwischen dem Behälter 25 und der Ausnehmung 23 herbeigeführt.
  • Es ist zu erwähnen, daß die Leitung 31 einen trichterartigen Teil 33 größeren Durchmessers an der Stelle besitzt, wo sie in die Ausnehmung 23 eintritt. Die Auslaßleitung 34 des Troges 11 führt in diesen Abschnitt 33 hinein, so daß diese Anordnung als Saugvorrichtung dient. Die durch den Flüssigkeitsstrom in der Ausnehmung 23 und der Leitung 31 hervorgerufene Saugwirkung wird somit dazu verwendet, einen Fluß der Entwicklerlösung in dem Trog 11 vom Behälter 25 durch die Auslaßleitung 28, das Rohr 34, die Leitung 31 und die Pumpe 32 hervorzurufen.
  • Die durch Saugwirkung hervorgerufene Flüssigkeitsverschiebung im Trog 11 hat den besonderen Vorteil, daß dieser Umlauf zusätzlich zu dem Hauptumlauf der Flüssigkeit in der Ausnehmung 23 vor sich geht und jederzeit unterbrochen werden kann, ohne daß hierdurch die Arbeitsweise der Pumpe oder der Fluß in der Ausnehmung 23 gestört wird, und daß durch die Saugwirkung das Anhaften des Films an den Lippen des Troges 11 verstärkt wird.
  • Um den Umlauf der Flüssigkeit in dem Trog 11 zu unterbrechen, ist in der Leitung 28 ein Luftventil 36 vorgesehen. Wenn dieses Ventil geöffnet ist, kann Luft durch die Öffnung 37 in den Trog 11 eintreten, und die gesamte restliche Flüssigkeit wird durch die Saugwirkung in der Saugvorrichtung entfernt. Durch diese Anordnung kann der Trog jederzeit leicht gereinigt werden, wobei der Flüssigkeitsstrom innerhalb des Trägers 4 aufrechterhalten wird, um die erforderliche Temperatur beizubehalten.
  • Zur Inbetriebnahme der Vorrichtung wird der Behälter 25 mit einer geeigneten Entwicklerfiüssigkeit, z. B. der in der weiter oben geannten gleichlaufenden Anmeldung beschriebenen Flüssigkeit, gefüllt und die Pumpe in Gang gesetzt, um die Flüssigkeit in der Ausnehmung 23 umlaufen zu lassen, bis die erforderliche Temperatur erreicht ist. Dann kann der Umlauf der Flüssigkeit in dem Trog 11 beginnen, was durch einfaches Schließen des Luftventils 36 geschieht. Der Film 15 wird über den Trog 11 geführt und haftet hierbei fest an den Lippen 12 und 13, wodurch die Fläche über dem Trog 11 von dem Film vollständig abgedichtet wird.
  • Die Entwicklerfiüssigkeit in dem Trog 11 berührt die Emulsionsseite des Films 15, wobei eine Entwicklung stattfindet, wenn der Film 15 von dem Motor 21 zwischen den Rollen 19 und 20 durchgeführt wird. Die Wandergeschwindigkeit des Films kann durch nicht dargestellte geeignete Getriebe oder elektrische Steuerungen mittels des Motors 21 geregelt werden, so daß ein ausreichend langer Zeitraum gewährleistet ist, damit die Entwicklerfiüssigkeit zur Erzielung einer richtigen Entwicklung von der Emulsionsschicht absorbiert werden kann.
  • Die enge Berührung zwischen der Lippe 13 und der Emulsionsschicht des Films wirkt als Quetschvorrichtung zur Entfernung überschüssiger Entwicklerflüssigkeit von der Oberfläche des Films 15. Auf diese Weise wird eine weitere Entwicklung vermieden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Auftragen einer Flüssigkeit auf die Schichtseite eines photographischen Films, insbesondere zum Schnellentwickeln dieses Films, wobei der Film mit seiner Schichtseite kontinuierlich über einen die Flüssigkeit enthaltenden Trog geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die hochragenden Wandungen des aus einem weichen, nachgiebigen Werkstoff, z. B. Gummi oder Kunst- Stoff, bestehenden Troges (11) in ihrem oberen Teil Lippen (12,13) bilden, die als Dichtung des Troges gegenüber dem kontinuierlich angetriebenen und gegen die lippenförmigen Kanten der Trogwandung mittels eines Druckpolsters (17) angedrückt gehaltenen Fihn und gleichzeitig zum Ausquetschen der Flüssigkeit aus der Schicht ausgebildet sind, wobei an sich bekannte Einrichtungen zum Aufrechterhalten eines kontinuierlichen Umlaufs der Flüssigkeit durch den Trog vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 651971; USA.-Patentschriften Nr. 2 587 350, 2 582182. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1097 817.
DEG26780A 1958-05-14 1959-04-04 Vorrichtung zum Auftragen einer Fluessigkeit auf die Schichtseite eines photographischen Films Pending DE1135292B (de)

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US1135292XA 1958-05-14 1958-05-14

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3213416A1 (de) * 1982-04-10 1983-10-20 Staude, geb. Bartels, Eva, 6366 Wölfersheim Vorrichtung zum entwickeln von mikrofilmen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB651971A (en) * 1942-09-28 1951-04-11 Leon Schloesser Improvements in or relating to coatings, paints, varnishes or putties
US2582182A (en) * 1948-06-26 1952-01-08 Kenyon Instr Company Inc Apparatus for rapid processing of film
US2587350A (en) * 1950-07-25 1952-02-26 Kenyon Instr Company Inc Rapid processing apparatus for photographic film

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