DE1134597B - Regelvorrichtung fuer eine hydraulisch betaetigte Kraftfahrzeugkupplung - Google Patents

Regelvorrichtung fuer eine hydraulisch betaetigte Kraftfahrzeugkupplung

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DE1134597B
DE1134597B DEO7108A DEO0007108A DE1134597B DE 1134597 B DE1134597 B DE 1134597B DE O7108 A DEO7108 A DE O7108A DE O0007108 A DEO0007108 A DE O0007108A DE 1134597 B DE1134597 B DE 1134597B
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Wilhelm Riehl
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Adam Opel GmbH
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Adam Opel GmbH
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    • F16D2048/0254Double actuation, i.e. two actuation means can produce independently an engagement or disengagement of the clutch

Description

  • Regelvorrichtung für eine hydraulisch betätigte Kraftfahrzeugkupplung Die Erfindung bezieht sich auf eine Regelvorrichtung für eine hydraulisch betätigte Kraftfahrzeugkupplung nach Patent 1122 384.
  • Gegenstand des nicht vorveröffentlichten Hauptpatentes ist eine Regelverrichtung für eine, hydraulisch betätigte Kraftfahrzeugkupplung mit einem Servomotor, dem das zum Betätigen der Kupplung benötigte Drucköl in Abhängigkeit von der Drehzahl des Antriebsmotors über ein vorgeschaltetes, von einem Elektromagneten betätigtes Steuerventil zugeführt wird, wobei in der einen Stellung des Steuerventils der Servomotor über eine Druckleitung mit einer Druckölpumpe und in der anderen Stellung mit einer Rückströmleitung verbunden ist.
  • Beim Betätigen des Servomotors wird die Kupplung gegen die Kraft einer Feder eingerückt, während in der Ruhestellung des Servomotors, d. h. wenn dieser nicht durch Drucköl beaufschlagt ist, die Kupplung gelöst ist.
  • Erfindungsgemäß ist beim Gegenstand des Hauptpatentes der im Servomoto#r auftretende Drack durch einen im Steuerventil angeordneten, mittels einer wärmeempfindlichen Vorrichtung gesteuerten Beipaß zwischen der Druckleitung und der Rückströmleitung regelbar. Durch die temperaturabhängige Steuerung des Beipasses will man den Einfluß der unterschiedlichen Viskosität des Drucköles auf die, Höhe- des öldruckes im Servomotor bei verschiedenen Temperaturen ausschalten bzw. in der Weise abwandeln, daß bei einer bestimmten Drehzahl bei warmem DruckZil so 'gar ein höherer Druck im Servomotor erzielt wird als bei kaltem Drucköl. Auf Grund einer solchen Steuerungscharakteristik der den Beipaß steuernden wärmeempfindlichen Vorrichtung wird das Einkuppeln beim Hochfahren des Antriebsmotors, beginnend von der Leerlaufdrehzahl, bei warmem Drucköl beschleunigt und bei kaltem Drucköl verzögert durchgeführt, d. h., bei kaltem Drucköl muß eine erheblich höhere Motordrehzahl erreicht sein, um den gleichen Öldruck und damit Kupplungskraft im Servomotor zu erzielen wie bei warmem Drucköl. Dadurch wird eine gute Anpassung des öldruckes an die Leistung der Antriebsmaschine, die diese bei den verschiedenen Temperaturen abgeben kann, erzielt. Die Höhe der Kupplungskraft richtet sich bei einer derartigen Steuerung eines Beipasses weitgehend nach der verfügbaren Leistung des Antriebsmotors. Die Kupplungskraft ist so abgestimmt, daß beim Einrücken der Kupplung, beispielsweise während des Anfahrvorganges, das übertragene Drehmoment bei einer bestimmten Drehzahl auch von dem Antriebsmotor abgegeben werden kann. Das Anfahren erfolgt dadurch auch bei kaltem Motor ohne Rucken.
  • Zur temperaturabhängigen Steuerung eines Beipasses zwischen der Druckleitung und der Rückströmöffnung in dem Steuerventil ist es bei einer Regelvorrichtung für eine hydraulisch betätigte Kraftfahrzeugkupplung bekannt, Dehnstoffelemente zu verwenden. Diese haben den Vorteil, daß sie bei Cluter Ansprechbarkeit relativ große Steuerungs- bzw. Schaltkräfte erzeugen und daher der unterschiedliche Reibungseinfluß bei ihrer Bewegung nicht ins Gewicht fällt.
  • Bei der Steuerung des öldruckes im Servomotor lediglich mittels einer wärmeempfindlichen Vorrichtung, z. B. eines bekannten Dehnstoffelementes, ist es von Nachteil, daß im Bereich der möglichen Leerlaufdrehzahlen zu starke Unterschiede zwischen dem zum Anlegen der Kupplung erforderlichen öldruck und dem bei der jeweiligen Leerlaufdrehzahl von der ölpumpe erzeugten Druck auftreten können. In diesem Falle ist es für ein einwandfreies Arbeiten der Reglervorrichtung notwendig, die wärmeempfindliche Vorrichtung der jeweilig herrschenden Leerlaufdrehzahl anzupassen.
  • Diese Anpassung läuft darauf hinaus, daß die einzelnen öldruckkurven bei den verschiedenen möglichen Temperaturen bei der betreffenden Leerlaufdrehzahl von der gleichen Druckhöhe ausgehen, die überdies so gelegt ist daß dabei die Kupplung gerade anlegt.
  • Bei einer abweichenden Leerlaufdrehzahl ist entweder der öldruck zu hoch, so daß die Kupplung bereits zu stark eingerückt ist, oder zu niedrig, wodurch zum Einleiten des Einrückvorganges der Kupplung der Antriebsmotor erst auf eine höhere Drehzahl gebracht werden muß, wobei mit einem ruckartigen Eingreifen der Kupplung gerechnet werden muß.
  • Die Erfindung stellt eine Weiterbildung einer Regelvorrichtung für eine hydraulisch betätigte Kraftfahrzeugkupplung nach dem Hauptpatent dar und hat die Aufgabe, eine solche unempfindlich gegen Ab- weichungen in der Leerlaufdrehzahl zu machen.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß ein gegen den Arbeitsdruck im Servomotor unter Federkraft stehender, verschiebbarer Steuerkolben vorgesehen ist, der im unteren Druckbereich zum Entlasten des Arbeitsdruckes eine Rückströraöffnung steuert. Dadurch wird eine Konstanz des Druckverlaufs innerhalb des Bereiches der möglichen Leerlaufdrehzahlen erzielt, was sowohl ein sanftes und ruckfreies Anfahren als auch ein ebensolches Wiederanhängen des Wagens beim Gang-Umschalten auch im Falle, daß beim Bergabfahren mit schiebendem Wagen der Antriebsmotor als Bremse benutzt wird, sicherstellt.
  • Die druckabhängige Steuerung des, öldruckes im Servomotor erfolgt nach einem weiteren Merkmal der Erfindung durch eine Ringnut im Steuerkolben in der Weise, daß bei steigendem Öldruck die Rückströmöffnung geschlossen ist.
  • Mit dem Dehnstoffelement ist erfindungsgemäß ein mit einem Schlitz versehener Steuerkolben verbunden, der in einer Bohrung einer Trennwand zwischen Druckleitung und Rückströmleitung des Steuerventils gleitet und dessen Schlitz mit der Trennwand als Steuerkante zusammenarbeitet. Das Dehnstoffelement arbeitet gegen eine Feder.
  • Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung wird die druckabhängige Steuerung des öldruckes unmittelbar durch die Ausbildung der Trennwand zwischen der Druckleitung und der Rückströmleitung des Steuerventils als ein unter Federkraft stehender Steuerring bewirkt, der den Schlitz im Steuerkolben steuert. Der auf den Öldruck ansprechende Steuerring ist zwischen zwei Anschlägen verschiebhar. Die am Steuerring angreifende Federkraft wirkt in der Weise, daß der Steuerring im niederen Druckbereich die Rückströmöffhung des Steuerschlitzes im Steuerkolben verringert, wodurch der Druck angehoben wird und der Druck in diesem Bereich auf konstanter Höhe verläuft.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht schließlich noch darin, daß der Steuerring mit seiner äußeren Führungsfläche einen weiteren in seiner Führungshülse vorgesehenen Beipaß steuert.
  • in den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Regelvorrichtung nach der Erfindung dargestellt, das in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert wird.
  • Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung den Antriebsmotor eines Kraftfahrzeuges mit Kupplung und etriebe sowie die Anordnung des Gangschalthebels an der Lenksäule und die Anordnung einer Regelvorrichtung einer hydraulisch betätigten Kupplung nach der Erfindung; Fig. 2 zeigt eine Regelvorrichtung für eine hydrauisch betätigte Kupplung im vergrößerten Maßstab, teilweise im Schnitt; Fig. 3 ist ein Schnitt durch das Steuerventil gemäß der Linie 3-3 in Fig. 2; Fig. 4 ist ein Schnitt durch eine andere Ausführungsforrn eines Steuerventils; Fig. 5 zeigt den Steuerkolben aus Fig. 4 in einer um 901 gedrehten Stellung; Fig. 6 ist ein Diagramm, in dem der öldruck im Servomotor in Abhängigkeit von der Drehzahl des Antriebsmotors. aufgetragen ist. Die Regelvorrichtung für die hydaulisch betätigte Kraftfahrzeugkupplung nach der Erfindung besteht aus einem Steuerventil 10, einem Servomotor 11 und einem zum Sperren dienenden Handhebel 12.
  • Die aus Steuerventil 10 und Servomotor 11 bestehende Baueinheit ist mittels der Schrauben 13 an der ölwanne 15 (Fig. 3) des Antriebsmotors 16 befestigt. Die Kupplung ist mit 14 bezeichnet. Für den Rückfluß des Drucköls ist in der ölwanne eine Öff- nung 17 vorgesehen. Der Servomotor wird durch Drucköl betätigt, welches z. B. am Druckölschalter 18 dem Druckölsystem des Antriebsmotors 16 entnommen wird. Das Drucköl tritt durch die Druckleitung 19 in das Steuerventil 10 ein' Das Steuerventil besteht aus einem Ventilgehäuse 20, in dem ein durch einen Elektromagneten (nicht dargestellt) betätigter Kolbenschieber 21 den Durchtritt des Drucköles aus der Druckleitung 19 in die Leitung 22 (Fig. 2) zum Servomotor 11 freigibt oder sperrt. Der Kolbenschieber 21 weist an seinem oberen Ende Ventilsitzflächen 23 auf, die mit entsprechenden Ventilsitzflächen 24 im Ventilgehäuse, 20 zusammenwirken. Der Kolbenschieber 21 hat zum Druckausgleich mit seinem unteren Ende, das in den Elektromagneten eintaucht, eine zentrale Bohrung 25.
  • In dem Ventilgehäuse 20 des Steuerventils 10 befindet sich eine Rückströmleitung 26, die in der unteren Stellung des Kolbenschiebers 21 mit der Leitung 22 durchgeschaltet ist, so daß das im Servomotor befindliche Drucköl durch die Öffnung 17 in die Öl- wanne 15 abffießen kann. Der Elektromagnet im unteren Teil des Steuerventils 10 wird durch einen vom Gangschalthebel 27 betätigten Kippschalter (nicht dargestellt) geschaltet. Wird der Gangschalthebel 27 zur Wahl eines anderen Getriebeganges bewegt, so wird der eingebaute Kippschalter geschlossen. Dadurch erhält der Elektromagnet Strom, und der Kolbenschieber 21 wird gegen die Wirkung einer Gegenkraft abwärts bewegt, bis die Ventilsitzflächen 23 und 24 den Durchtritt des Drucköles aus der Druckleitung 19 in die Leitung 22 sperren.
  • In dem Ventilgehäuse 20 ist in einer zylindrischen Aussparung 28 quer zur Achse des Kolbenschiebers 21 eine Hülse 29 einpaßt, die oben und unten je eine Aussparung 30 und 31 für den Durchfluß des Drucköls enthält. Nach außen ist die Hülse 29 durch den Deckel 32 abgeschlossen. Zur Abdichtung ist in eine Nut 34 in dem verstärkten, deckelseitigen Ende der Hülse ein Dichtungsring 3 eingesetzt. Mittels einer überwurfmutter 35 ist die Hülse 29 in der Aussparung28 befestigt. Auf der Seite des Antriebsmotors 16 ist in der Hülse 29 eine Trennwand 36 zwischen Druckleitung und Rückströmleitung eingebaut, die sich axial gegen einen Sprengring 37 abstützt. In der Hülse 29 ist eine wärmeempfindliche Vorrichtung untergebracht. Diese steuert einen Beipaß 50, durch den der an die Leitung 22 bzw. den Servomotor 11 gelieferte öldruck beeinflußt werden kann. Die wärmeempfindliche Vorrichtung umfaßt einen Steuerkolben 38 und ein Delmstoffelement 39 bekannter Bauart. Das Dehnstoffelement 39 ist mittels eines Schraubenbolzens 40, der in die Mutter 41 eingeschraubt ist, am Deckel 32 der Hülse 29 befestigt. Der Steuerkolben 38 ragt mit seinem im Durchmesser kleineren Teil 42 in die Bohrung 43 der Trennwand 36 hinein, während er mit seinem anderen, im Durchmesser größeren Teil 44 den zylindrischen Abschnitt 45 des Dehnstoffelementes 39 in sich aufnimmt.
  • Zwischen der Trennwand 36 und dem Flansch 46 des Steuerkolbens 38 ist eine Druckfeder 47 anggeordnet, die bestrebt ist, den Steuerkolben 38 stets in die linke, Stellung gegen den Kopf 48 des Dehnstoffelementes 39 zu bewegen. Unter dem Einfluß steigender Temperatur des Drucköls verschiebt das Dehnstoffelement 39 den Steuerkolben 38 entgegen der Kraft der Druckfeder 47 nach rechts, und bei absinkender Temperatur gestattet es der Drückfeder 47, entsprechend seiner Verkürzung, den Steuerkolben in umgekehrter Richtung nachzuschieben.
  • Der Beipaß 50, d. h. die Verbindung zwischen Druck- und Rückströmleitung der ölpumpe, wird durch den vor der Trennwand 36 liegenden Teil des Schlitzes 49 im Steuerkolben 38 gebildet. Je nach der angestrebten Charakteristik des öldruckverlaufes in Abhängigkeit von der Temperatur wird die Schlitzform gewählt.
  • Bei kaltem Drucköl wird durch die Bewegung des Steuerkolbens 38 nach links ein Beipaßquerschnitt freigegeben, so daß sich kein so hoher Druck im Servomotor ausbilden kann, wie er sich bei unverändertem Beipaß auf Grund der bei höherer Viskosität verringerten Druchflußmenge ergeben würde. Bei wärmer werdendem Druckbl dagegen wird die Beipaßöffnung immer mehr verkleinert, so daß der an sich dabei eintretende Druckabfall abgefangen wird.
  • Die Steuerung der Beipaßöffnung ist im Endergebnis so vorgenommen, daß bei einer bestimmten Drehzahl des Antriebsmotors und damit auch der Druckölpumpe bei kaltem Antriebsmotor weniger Druck an den Servomotor 11 geliefert wird als bei warmem Antrie,bsmotor. Der für die Betätigung der Kupplung 14 erforderliche Arbeitsdruck im Servomotor 11 wird dadurch bei kaltem Antriebsmotor erst bei einer höheren Drehzahl der Druckölpumpe, d. h. bei einer höheren Drehzahl des Antriebsmotors, erreicht.
  • Durch Abstimmung der Querschnittsänderungen des Beipasses 50 beim Verschieben des Steuerkolbens 38 mit der Federcharakteristik der Druckfeder 47 und des Dehnstoffelementes, 39 läßt sich der Verlauf der Öldruckkurve und damit das Eingreifen der Kupplung 14 den durch den Betriebszustand des Antriebsmotors gegebenen Erfordernissen anpassen.
  • Um den auf den Servomotor 11 wirkenden Arbeitsdruck auch in Abhängigkeit von dein Druck selbst steuern zu können, ist in dem Verbindungsstück 51 zwischen dem Steuerventil 10 und dem Servomotor 11 eine Rückströmöffnung 52 vorgesehen. In einer Bohrung 53 des Verbindungsstückes 51 ist ein Steuerkolben 54 geführt, der gegen ein aus den Federn 55 und 56 bestehendes, unter Vorspannung stehendes Federsystem verschiebbar ist. Zwischen den beiden Federn liegt eine Druckscheibe 57. Das Federsystem stützt sich nach oben gegen den eingeschraubten Deckel 58 ab. Der Steuerkolben 54 weist eine Ringnut auf, die mit dem ölrücklauf in Verbindung steht.
  • Während die obere Wandung der Ringnut radial verläuft, schmiegt sich die Nut am unteren Rand der Kolbenwand an. Wenn der Steuerkolben 54 beim Hochgehen mit der Ringnut 59 die Rückströmöffnung 52 überfährt, ist damit ein Beipaß geöffnet. Dieser Beipaß ist nur im unteren Drehzahlbereich wirksam. Bei mit höherer Drehzahl ansteigendem Druck wird die Rückströmöffnung 52 durch den Steuerkolben 54 wieder verschlossen. Bei geöffnetem Beipaß wird je nach dem Öffnungsquerschnitt der Druck im Servomotor 11 in dem Maße abgebaut, daß im Leerlaufdrehzahlbereich eine Konstanz des Drukkes erzielt wird.
  • Der Servomotor 11 besteht aus einem Zylinder mit den Gehäuseteilen 60 und 61. In dem Zylinder ist ein Membrankolben 62/63 gegen die Wirkung einer Schraubenfeder 64 verschiebbar. In Ruhestellung befindet sich der Membrankolben 62/63 in der in Fig. 2 dargestellten Lage. Er ist mittels eines mit ihm verbundenen Führungszapfens 65 in der Nabe 66 des Gehäuseteiles 60 geführt.
  • In der Bohrung 67 des Führungszapfens 65 ist mittels des durchbohrten Schraubstopfens 68 ein Seilzug69 befestigt, der an dem Kupplungshebe170 angreift.
  • In der Darstellung nach Fig.2 ist die Kupplung ausgekuppelt. Der Seilzug 69 setzt sich über den Kupplungshebel 70 hinaus fort und geht über die Verbindung 71 in einen Kabelzug 72 über, der mit dem Handhebel 12 verbunden ist. Normalerweise ist der Handhebel 12 nicht angezogen, wodurch der Meinbrankolben 62/63 in seine in Fig. 2 dargestellte rechte Totpunktlage gehen kann, bei der die Kupplung gelöst ist. Soll aus irgendeinem Grunde die hydraulische Betätigung der Kupplung ausgeschaltet werden, wird mittels des Handhebels 12 der Kabelzug 72 und der Seilzug 69 gegen die Kraft der Schraubenfeder 64 angezogen und dadurch die Kupplung eingerückt.
  • Bei stillstehendem Antriebsmotor oder in der Leerlaufdrehzahl und nicht angezogenem Handhebel 12 ist die Kupplung gelöst. Wird der Antriebsmotor angelassen und auf eine höhere Drehzahl gebracht, so liefert die Druckölpumpe des Antriebsmotors 16 über die Druckleitung 19 Drucköl an das Steuerventil 10.
  • Wie bereits oben erwähnt, ist bei kaltem Antriebsmotor und damit kaltem Drucköl der Beipaß 50 im Steuerventil geöffnet. Der Kolbenschieber 21 befindet sich nach beendetem Schaltvo#rgang bei stromlosem Elektromagneten in der in Fig. 3 gezeigten Stellung, so daß Drucköl über die Druckleitung 19 an den Ventilsitzflächen 23 und 24 vorbei und über die Leitung 22 in den Servomotor 11 eintreten kann.
  • Steigt der von der Druckölpumpe gelieferte Druck, was je nach der Temperatur des Drucköles und damit auch des Antriebsmotors schneller oder langsamer erfolgt, so bewegt sich der Membrankolben 62/63 unter der Wirkung des Druckes gegen die Wirkung der Schraubenfeder 64 in der Darstellung in Fig. 2 nach links und gibt damit den Kupplungshebel 70 frei, wodurch die Kupplung eingedrückt wird.
  • Wird im Betrieb des Fahrzeuges durch Betätigung der Gangschalthebel 27 eine Änderung der Getriebeübersetzung gewünscht, so erhält der Elektromagnet im Steuerventil 10 über einen im Gangschalthebel 27 eingebauten Kippschalter Strom und zieht den Kolbenschieber 21 nach unten. Hierdurch werden die Ventilflächen 23 und 24 in Berührung gebracht und die Lieferung von Drucköl an den Servomotor 11 auf diesem Wege unterbrochen, wobei gleichzeitig der vor dem Membrankolben 62/63 vorhandene Drurck über die Leitung 22 und die Rückströmleitung 26 abgebaut wird. Unter der Wirkung der Schraubenfeder 64 bewegt sich dann der Membrankolben 62/63 in der Darstellung in Fig. 2 nach rechts, nimmt den Kupplungshebel 70 in die in Fig. 2 veranschaulichte Stellung zurück und kuppelt damit die Kupplung aus. Bei Einleitung des Schaltvorganges, durch Erfassen des Gangschalthebels 27 wird schnell vollständig ausgekuppelt-Sobald der Schaltvorgang beendet ist und der Gangschalthebel 27 in die gewünschte Gangschaltstellung übergeführt ist, wird der Stromkreis für den Elektromagneten im Steuerventil 10 unterbrochen. Dadurch geht der Kolbenschieber 21 wieder in seine obere Totpunktlage zurück, und der Weg ist frei für das selbsttätige Einrücken der Kupplung nach den oben beschriebenen Betriebsbedingungen.
  • Das Diagramm, nach Fig. 6 gibt den Druckverlauf im Servomotor 11 in Abhängigkeit von der Drehzahl der Antriebsmaschine wieder. Die in voller Linie gezeichnete obere Kurve W gilt für warmes Drucköl, und die untere gestrichelte Kurve K gilt für kaltes Drucköl. Das Diagramm macht deutlich, daß bei kaltem Drucköl ein bestimmter öldruck erst bei einer wesentlich höheren Drehzahl erreicht wird als bei wannem Drucköl. Diese Charakteristik paßt sich weitgehend dem vom Antriebsmotor bei verschiedenen Betriebstemperaturen abgegebenen Antriebsdrehmoment an und gewährleistet ein ruckfreies und zügiges Anfahren.
  • Die senkrechten Linien a und b grenzen den Leerlaufbereich ein, der je nach Einstellung zwischen diesen Grenzen schwanken kann. Durch die druckabhängige Steuerung des Arbeitsdruckes mittels, des Steuerkolbens 54 im unteren Drehzahlbereich wird eine Konstanz des Druckverlaufes innerhalb des Bereiches der möglichen Leerlaufdrehzahlen zwischen den Linien a und b erzielt. Der Arbeitsdruck im Leerlauf ist so gewählt, daß die Kupplung gerade anliegt, so daß auch in Leergasstellung bei schiebendem Wagen, z. B. in Bergabfahrt, ein sanftes und ruckfreies WiedereInkuppeln nach dem Umschalten ge- sichert ist. Die waagerechte Linie Ka gibt den öldruck an, bei dem die Kupplung gerade zum Anliegen kommt, während oberhalb der Linie Kv das Antriebsdrehmoment voll übertragen wird.
  • Fig. 4 zeigt eine Regelvorrichtung, die im wesentlichen genauso aufgebaut ist wie die an Hand der Fig. 3 beschriebene. Entsprechende Teile sind mit den gleichen Bezugsziffern belegt.
  • Mittels des im Deckel 32 befestigten Dehnstoffelementes 39 wird in gleicher Weise wie oben be- schrieben ein mit einem Schlitz 79 versehener Steuerkolben 38 temperaturabhängig in einer Bohrung 73 eines Steuerringes 75 verschoben. Soweit ist die Arbeitsweise der Regelvorrichtungen nach Fig. 3 und 4 vollkommen identisch. Die Ausführung nach Fig. 4 ist nun dadurch -vervollkommnet, daß der Steuerring 75 in der Führungshülse 74 ebenfalls verschiebbar ist, und zwar zwischen der Druckfeder 47 und einem Anschlag 76. Der Steuerring 75 steht unter der Wirkung einer Schraubenfeder 77, die den Steuerring nach links im Sinne einer Verkleinerung des Schlitzes 79 zu verschieben sucht. Die bei einer bestimmten Temperatur des Drucköles durch die Stellung des Dehnstoffelementes 39 freigegebene Rückströmöffnung 78 wird dadurch je nach dem vorhandenen Druck korrigiert. Die Schraubenfeder 77 ist so abgestimmt, daß der Steuerring 75 oberhalb der höchsten Leerlaufdrehzahl am Anschlag 76 anliegt und damit ohne Steuerwirkung ist. Im unteren Drehzahlbereich nimmt der Steuerring 75 eine Mittelstellung ein und verkleinert somit die Rückströmöffnung 78 im Steuerkolben 38, wodurch in diesem Bereich der Druck angehoben wird. Die Regelvorrichtung ist so ausgelegt, daß im Leerlaufdrehzahlbereich der Arbeitsdruck im Servomotor 11 konstant bleibt und im übrigen ein Druckverlauf ähnlich dem in Fig. 6 dargestellten erzielt wird. Der Steuerkolben 38 ist in Fig. 5 in einer um 901 gedrehten Stellung dargestellt, in der die gewählte Schlitzform ersichtlich ist.
  • Zur weiteren Differenzierung des Druckverlaufes im Kraftelement in Abhängigkeit von der Drehzahl der Antriebsmaschine kann es erforderlich sein, in der Führungshülse 74 einen weiteren Beipaß (nicht dargestellt) vorzusehen, der von der Ringfläche 80 des Steuerringes 75 gesteuert wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Regelvorrichtung für eine hydraulisch betätigte Kraftfahrzeugkupplung mit einem Servomotor, dem das zum Betätigen der Kupplung benötigte Drucköl in Abhängigkeit von der Drehzahl des Antriebsmotors über ein vorgeschaltetes, von einem Elektromagneten betätigtes Steuerventil zugeführt wird, wobei in der einen Stellung des Steuerventils der Servomo#tor über eine Druckleitung mit einer Druckölpumpe und in der anderen Stellung mit einer RückströmIeitung verbunden ist und der im Servomoter auftretende Druck durch einen im Steuerventil angeordneten, mittels einer wärmeempfindlichen Vorrichtung gesteuerten Beipaß zwischen der Druckleitung und der Rückströmleitung regelbar ist, nach Patent 1122 384, bei der als wärmeempfindliche Vorrichtung ein Dehnstoffälement verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß, ein gegen den Arbeitsdruck im Servomotor unter Federkraft (55, 56 bzw. 77) stehender, verschiebbarer Steuerkolben (54 bzw. 75) vorgesehen ist, der im unteren Druckbereich zum Entlasten des Arbeitsdruckes eine Rückströmöffnung (52 bzw. 79) steuert.
  2. 2. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Steuerkolben (54) eine Ringnut (59) die Rückströmöffnung (52) derart steuert, daß bei steigendem Öldruck die Rückströmöffnung geschlossen ist. 3. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Delmstoffelement (39) ein mit einem Schlitz (49) versehener Steuerkolben (38) verbunden ist, der in einer Bohrung (43) einer Trennwand (36) zwischen der Druckleitung und der Rückströmleitung des Steuerventils gleitet und dessen Schlitz (49) mit der Trennwand (36) als Steuerkante zusammenarbeitet. 4. Regelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dehnstoffelement gegen eine, Feder arbeitet. 5. Regelvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (36) zwischen der Druckleitung und der Rückströmleitung des Steuerventils durch einen unter Federkraft (77) stehenden Steuerring (75) gebildet wird, durch den der Schlitz (79) in dem Steuerkolben (38) gleichzeitig in Abhängigkeit vom öldruck gesteuert wird. 6. Regelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der auf den öldruck ansprechende Steuerring (75) zwischen zwei Anschlägen (47 und 76) verschiebb#ar ist und die Federkraft (77) in der Weise wirkt, daß der Steucrring (75) im niederen Druckbereich die Rückströmöffnung (78) des Schlitzes (79) im Steuerkolben (38) verringert, wodurch der Druck angehoben wird. 7. Regelvorrichtung nach den Ansprächen 1 und 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerring (75) mit seiner äußeren FührungsiWäche (80) einen weiteren, in seiner Führungshülse (74) vorgesehenen Beipaß steuert. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 893 526.
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