DE1134254B - Feder - Google Patents
FederInfo
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- DE1134254B DE1134254B DEC22137A DEC0022137A DE1134254B DE 1134254 B DE1134254 B DE 1134254B DE C22137 A DEC22137 A DE C22137A DE C0022137 A DEC0022137 A DE C0022137A DE 1134254 B DE1134254 B DE 1134254B
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/30—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium with solid or semi-solid material, e.g. pasty masses, as damping medium
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
- F16F1/42—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing
- F16F1/44—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing loaded mainly in compression
- F16F1/445—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing loaded mainly in compression the spring material being contained in a generally closed space
-
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F5/00—Liquid springs in which the liquid works as a spring by compression, e.g. combined with throttling action; Combinations of devices including liquid springs
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F2236/00—Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements
- F16F2236/04—Compression
- F16F2236/045—Compression the spring material being generally enclosed
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Federn, bei denen win komprimierbarer Feststoff unter Druck gesetzt
wird, um Energie zu absorbieren.
Um Federn hoher Leistung bei leichtem Gewicht zu erhalten, hat man die verschiedensten Konstruktionen
verwandt, beispielsweise Flüssigkeitsfedern, bei denen die Flüssigkeit unter verhältnismäßig hohem
Druck in der Größenordnung von 2800 bis 3500 kg/cm2 zusammengepreßt wird. Solche Federn
haben den Nachteil, daß sie empfindlich gegen Temperaturänderungen sind, da der thermische Ausdehnungskoeffizient
für Flüssigkeiten hoch ist, verglichen mit dem Ausdehnungskoeffizienten des metallischen
Federgehäuses. Flüssigkeitsfedern können also nur begrenzte Anwendung finden, da der Druck
und die Federwirkung sich in starkem Maße mit den Temperaturen ändern.
Eine andere Annäherung an die Lösung des Problemes der Schaffung von äußerst leistungsfähigen,
leichten Federn bestand in der Verwendung eines komprimierbaren Feststoffes, der den gesamten Federhohlraum
ausfüllte. Dieser Feststoff wurde durch einen Kolben zusammengepreßt, der unmittelbar an
einer Oberfläche des Feststoffes einwirkte. Derartige Federn gestatten jedoch nur geringe Hübe, da der
Feststoff dadurch komprimiert wird, daß der Druck nur auf eine der Oberflächen ausgeübt wird und keine
Mittel vorhanden sind, um den Hub zu vergrößern. Eine zusätzliche Schwierigkeit liegt, darin, daß dann,
wenn nur eine einzelne Oberfläche des Feststoffes komprimiert wird, keine gleichförmige Verteilung des
Druckes durch den elastischen Feststoff hindurch erfolgt.
Diesem Nachteil soll die Erfindung abhelfen.
Gemäß der Erfindung ist bei einer Feder, bestehend aus einem Zylinder mit einem darin befindlichen Feststoff,
der durch einen axial beweglichen Kolben komprimierbar ist, der Feststoff im Zylinder vollkommen
von einer den Kompressionsdruck übertragenden Flüssigkeit umspült, wobei eine Dichtungseinheit die
Kammer und den Kolben drucksicher abschließt. Die Dichtungseinheit wird dabei zweckmäßigerweise
durch eine ringförmige Schulter an der Kammer und eine in das Ende der Kammer eingeschraubte Gewindescheibe
in ihrer Stellung gehalten. Der komprimierbare Feststoff weist vorzugsweise eine zentrale,
den Kolben aufnehmende Bohrung auf.
Bei einer Feder nach der Erfindung werden die gleichen hohen Energieabsorptionen erreicht, wie mit
einer Flüssigkeitsfeder ähnlicher Größe und ähnlichen Gewichtes. Die Feder nach der Erfindung ist jedoch
nahezu unempfindlich gegen Temperaturänderungen.
Anmelder:
Cleveland Pneumatic Industries, Inc.,
Cleveland, Ohio (V. St. A.)
Cleveland, Ohio (V. St. A.)
Vertreter: Dr. O. Gadamer, Patentanwalt,
München 22, Rosenheimer Str. 46
München 22, Rosenheimer Str. 46
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 9. November 1959 (Nr. 851765)
V. St. v. Amerika vom 9. November 1959 (Nr. 851765)
William B. Westcott jun., Cleveland, Ohio (V. St. A.), ist als Erfinder genannt worden
Der komprimierbare Feststoff ist vollkommen von einer Druckflüssigkeit umgeben, diese Flüssigkeit bewirkt
eine hydraulische Kupplung zwischen dem KoI-ben und dem komprimierbaren Feststoff, so daß der
Feststoff auf allen seinen Seiten gleichem Druck ausgesetzt ist. Dies ergibt den doppelten Vorteil, daß eine
gleichmäßige Verteilung der Druckkraft auf den Feststoff erfolgt und daß ein verhältnismäßig langer Hub
mit einem Kolben geringen Durchmessers erreicht wird.
In der Zeichnung ist ein Beispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht im Längsschnitt einer Feder nach der Erfindung, wobei sich der Kolben in
der ausgefahrenen Stellung befindet;
Fig. 2 ist eine Darstellung ähnlich der Fig. 1, jedoch befindet sich die Feder in der zusammengedrückten
Stellung.
Die Feder besteht aus einem Zylinder 10, der an seinem äußeren Ende durch eine Dichtungseinheit 11
und einen Kolben 12 abgeschlossen ist. Die Dichtungseinheit 11 kann in bekannter Weise ausgebildet
sein und wird durch eine ringförmige Schulter 13 und eine Gewindescheibe 14 in ihrer Stellung gehalten.
Die Dichtungseinheit 11 bildet eine hydraulische Abdichtung zwischen dem Zylinder 10 und dem Kolben
12, wobei sie gestattet, daß sich der Kolben axial in dem Zylinder bewegen kann. Auf diese Weise wird
in dem Zylinder 10 eine Kammer 16 gebildet, deren Volumen durch axiale Bewegung des Kolbens 12 geändert
werden kann. Um den Kolben 12 zu schützen
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und seine Auswärtsbewegung zu begrenzen, ist eine glockenförmige Kappe 17 auf das äußere Ende des
Kolbens 12 geschraubt und durch eine Gegenmutter 18 festgeklemmt. An dem entgegengesetzten Ende
trägt die Kappe 17 ein Gewinde, um einen als Anschlag dienenden Ring 19 mit Außengewinde aufzunehmen,
der gegen eine ringförmige Schulter 21 des Zylinders 10 anstößt, wenn sich die Feder in der gestreckten
Stellung nach Fig. 1 befindet. Befestigungsaugen 22 sind am Zylinder 10 und am Kolben 12 vorgesehen,
um die Feder einbauen zu können.
Der komprimierbare Feststoff 23 hat die Form der Kammer 16, in der er untergebracht ist. Der Feststoff
23 hat ferner eine zentrale Bohrung 24, um das innere Ende des Kolbens 12 aufzunehmen, wenn dieser in
die Feder einfährt. Nachdem der Feststoff 23 in die Kammer eingebracht ist, wird der frei bleibende Raum
der Kammer vollständig mit einer Flüssigkeit gefüllt, die als hydraulisches Kupplungsmittel dient, um den
Feststoff 23 zu komprimieren. so
Wenn sich der Kolben 12 in der ausgefahrenen
Stellung befindet (Fig. 1), kann die Kammer 16 eine beliebige gewünschte Vorspannung erhalten. Um die
Kammer 16 mit Flüssigkeit zu füllen, ist eine Füllschraube 26 vorgesehen. Da die Kammer 16 vollständig
mit dem komprimierbaren Feststoff und der Flüssigkeit gefüllt ist, bewirkt eine Bewegung des Kolbens
12 nach rechts in die in der Fig. 2 dargestellte, eingefahrene Stellung eine Erhöhung des Druckes der
Flüssigkeit, der wiederum auf den komprimierbaren Feststoff übertragen wird und dessen Kompression
bewirkt. Die Abmessungen des Feststoffkörpers 23 sollten so gewählt sein, daß zwischen den Innenwandungen
des Zylinders 10 und dem Feststoff 23 etwas Spiel ist, so daß der komprimierbare Feststoff vollständig
von Flüssigkeit umgeben ist. Die Verwendung einer solchen Konstruktion gewährleistet, daß
der Feststoff gleichmäßig an allen seinen Oberflächen zusammengepreßt wird, so daß kein plastischer Fluß
auftreten muß, um eine gleichförmige Druckverteilung herzustellen.
Es wurden die verschiedensten Feststoffe verwendet. Sie sollten jedoch einen Ausdehnungskoeffizienten
haben, der dem Ausdehnungskoeffizienten des Zylinders 10 ähnelt, so daß eine Vergrößerung des Volumens
des komprimierbaren Feststoffes infolge Temperaturanstieg durch eine Volumenvergrößerung der
Kammer 16 in dem Zylinder 10, bedingt durch die Ausdehnung des Zylinders 10, kompensiert wird. Als
Beispiel für einen komprimierbaren Feststoff sei Caesium genannt, das bei Drucken von etwa 4900 kg/cm2
eine Komprimierbarkeit in der Größenordnung von 16 Prozent hat. Es können indessen auch andere Feststoffe
Verwendung finden, beispielsweise organischer Silizium-Kunststoff (Silikone), polymerisiertes Tetrafluoräthylen
(Teflon) oder Superpolyamide (Nylon u. dgl.).
Es ist indessen wichtig, daß der komprimierbare Feststoff elastisch ist und in sein Ausgangsvolumen;
zurückgehen kann, wenn der Druck aufhört, so daß der Feststoff wie eine Feder wirkt, und zwar als ein
Energiespeicher und nicht als ein Energieverbraucher.
Claims (3)
1. Feder, bestehend aus einem Zylinder mit einem darin befindlichen Feststoff, der durch einen
axial beweglichen Kolben komprimierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststoff (23)
im Zylinder (16) vollkommen von einer den Kompressionsdruck übertragenden Flüssigkeit umspült
ist, wobei eine Dichtungseinheit (11) die Kammer (16) und den Kolben (12) drucksicher abschließt.
2. Feder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungseinheit (11) durch
eine ringförmige Schulter (13) an der Kammer (16) und eine in das Ende der Kammer (16) eingeschraubte
Gewindescheibe (14) in ihrer Stellung gehalten ist.
3. Feder nach Anspruch 1 und/oder 2, gekennzeichnet durch eine zentrale, den Kolben (12)
aufnehmende Bohrung (24) in dem Feststoff (23).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 650 243;
USA.-Patentschriften Nr. 2 668 049, 2 681 800;
französische Patentschrift Nr, 1201668.
Deutsche Patentschrift Nr. 650 243;
USA.-Patentschriften Nr. 2 668 049, 2 681 800;
französische Patentschrift Nr, 1201668.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 628/161 7.62
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US851765A US2984478A (en) | 1959-11-09 | 1959-11-09 | Spring using a compressible solid |
Publications (1)
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DE1134254B true DE1134254B (de) | 1962-08-02 |
Family
ID=25311624
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEC22137A Pending DE1134254B (de) | 1959-11-09 | 1960-08-12 | Feder |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2984478A (de) |
DE (1) | DE1134254B (de) |
GB (1) | GB882044A (de) |
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1959
- 1959-11-09 US US851765A patent/US2984478A/en not_active Expired - Lifetime
-
1960
- 1960-08-12 DE DEC22137A patent/DE1134254B/de active Pending
- 1960-08-31 GB GB30083/60A patent/GB882044A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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US2984478A (en) | 1961-05-16 |
GB882044A (en) | 1961-11-08 |
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