DE962484C - Fluessigkeitsfeder - Google Patents
FluessigkeitsfederInfo
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- DE962484C DE962484C DEW9785A DEW0009785A DE962484C DE 962484 C DE962484 C DE 962484C DE W9785 A DEW9785 A DE W9785A DE W0009785 A DEW0009785 A DE W0009785A DE 962484 C DE962484 C DE 962484C
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- liquid
- cylinder
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- Expired
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F5/00—Liquid springs in which the liquid works as a spring by compression, e.g. combined with throttling action; Combinations of devices including liquid springs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Fluid-Damping Devices (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 25. APRIL 1957
W9785 XII147 a
ist als Erfinder genannt worden
Flüssigkeitsfeder
Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeitsfeder, die aus einem Flüssigkeitsbehälter mit durch einen
Kolben zusammendrückbarer Flüssigkeit besteht. Es sind bereits Flüssigkeitsfedern dieser Art bekannt,
bei, denen im Flüssigkeitsbehälter ein zweites Flüssigkeitspolster vorgesehen ist, um eine Änderung
der Federcharakteristik bei Temperaturschwankungen zu vermeiden. Dieses Flüssigkeitspolster
ist durch einen Faltenbalg, einen frei beweglichen Kolben od. dgl. von der Druckflüssigkeit
abgeteilt und enthält eine Druckflüssigkeit, die die durch die Temperaturschwankungen bedingten. Änderungen
der Federcharakteristik wieder aufhebt.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die Federcharakteristik nach Füllung
der Feder in einfacher Weise einzustellen und darüber hinaus während des Betriebes den sich gegebenenfalls
ändernden. Anforderungen anzupassen. In vielen Fällen ist es erforderlich, bei einem bestimmten
Hub einen bestimmten. Enddruck zu erreichen. Schließlich soll durch, die Erfindung die
Möglichkeit gegeben sein, Leckverluste der Flüssigkeit auszugleichen.
Die Erfindung· besteht darin, daß in der Wandung des Behälters eine Bohrung vorgesehen ist,
in der ein Verdrängerkolben lagert, der sich gegen
einen die Bohrung abschließenden, verstellbaren Gewindestopfen abstützt. Durch Verstellung des
Verdrängerkolbens kann die Vorspannung der Druckflüssigkeit im Flüssigkeitsbehälter verändert
werden. Damit wird auch der Enddruck geändert, der bei einem bestimmten Federweg erreicht wird.
Treten nach langem Gebrauch Leckverluste ein, so kann durch eine'Verstellung des Verdrängerkolbens
die Vorspannung wieder auf den erforderlichen Betrag gebracht werden. Solche Flüssigkeitsfedern
lassen sich besonders vorteilhaft als Abstreiferfedern bei Blechstanzen verwenden., für die bisher
hauptsächlich mechanische Federn verwendet wurden. Bei mechanischen Federn ist aber der Raumbedarf
wesentlich größer als bei einer Flüssigkeitsfeder entsprechender Leistung. Man kann also bei
kleinstem Raumbedarf in den Federn gemäß der Erfindung große Energie speichern und die Federungscharakteristik
einstellen»
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise
und schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. ι eine Ansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt 2-2 gemäß Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt 3-3 gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine geänderte Ausführungsform der Erfindung,
Fig. s eine vergrößerte Darstellung eines Schnittes durch die Kolbendichtung.
Die Vorrichtung besteht aus einem Gehäuse 10, das vorteilhaft zylindrisch ist und als Behälter für
die zusammendrückbare Flüssigkeit 11 dient. Als zusammendrückbare Flüssigkeit wird vorteilhaft
ein Öl, beispielsweise Siliciumöl, verwendet. Ein Zylinder 12 ragt mit seinem äußeren Ende 13 in
die Flüssigkeit hinein, und ist am äußeren Ende als Gewindestutzen 14 ausgebildet. Das Mittelstück des
Zylinders 12 ist als am Umfang mit Gewinde versehener Flansch 15 ausgebildet und in das offene
Ende des Gehäuses 10 eingeschraubt. In dem Zylinder 12 ist der Kolben 16 gelagert,
der aus einem Kopfteil 17 und einem Schaftteil 18 besteht. Eine Schulter 19 am unteren Ende des
Kopf teils 17 begrenzt die Bewegung des Kolbens nach außen durch Anlage an den. Dichtungsring 20.
Der Dichtungsring besteht aus einem Manschettenteil, durch den der Kolbenschaft hindurchragt, und
einem Flanschteil, welcher zwischen dem Gewindestutzen 14 und der Überwurfmutter 21 eingespannt
ist.
Der Kopfteil des Kolbens ist in eine Manschette aus Polyamid 22 eingeschalt, deren obere Stirnfläche
23 konvex ausgebildet ist als Sitz für einen Ring 25 kreisförmigen Querschnittes. Der Sitz 24
des Ringes 25 wird durch den Flansch einer Schraube 26 gesichert, dessen Umfang nicht ganz
bis an, die Wand des Zylinders ragt. Der kreisförmige Ring drückt unter dem Eindruck des
Flüssigkeitsdruckes im Gehäuse 10 auf das obere Ende der Manschette 22, so daß diese sich ausdehnt
und eine Dichtungssicherung bildet, die die Flüssigkeitsverluste
in dem Spalt zwischen Kolben und Zylinder weitestgehend beschränkt. Ebenso kann der Flansch der Schraube· 26 fest auf den Ring 25
drücken, um die Dichtung noch zu verbessern. Das innere Ende 13 des Zylinders hat einen derartigen
Durchmesser, daß seine Wand gegenüber der Innenwand des Gehäuses 10 einen Abstand beläßt.
Die Wand des inneren Endes 13 ist zweckmäßig so ausgebildet, daß die Kräfte, die sie auseinanderdrücken
wollen, durch die Kräfte ausgeglichen werden, die sie zusammendrücken wollen. Die
Dichtung der Flüssigkeit 11 in dem Gehäuse 10 wird über lange Zeiträume aufrechterhalten, auch
wenn hohe Flüssigkeitsdrücke angewendet werden. Die Wand des Zylinderteils 13 kann so ausgebildet
werden, daß sie unter dem Flüssigkeitsdruck, der im Gehäuse 10 herrscht, nachgibt und dadurch ein
Spiel zwischen Kolben und Zylinder ausschaltet und dadurch eine Dichtung herbeiführt, die unabhängig
ist von derjenigen, die durch die Manschette aus Polyamid und den. Kreisring 25 hervorgerufen
wird.
An dem oberen Ende ist das Gehäuse 10 mit einem Hals 27 versehen. Eine Bohrung 28 durch
diesen, Hals ermöglicht die Einfüllung der Druckflüssigkeit in, das Gehäuse.
In der Bohrung! 28 ist ein Verdrängerkolben 29
zur Flüssigkeitsverdrängung angeordnet, der axial verstellbar zur Bohrung 28 in einem Dichtungsring
30 angeordnet ist, der in einer Aussparung am unteren Ende der Bohrung sitzt. Ein Gewindestopfen
31 verschließt die Bohrung 28 oberhalb des Verdrängerkolbens 29 und dient zur Verstellung
desselben. Durch die Verstellung des Verdrängerkolbens 29 kann der Flüssigkeitsdruck im Gehäuse
10 gesteigert oder geschwächt werden. Der Verdrängerkolben 29 läßt sich derart einstellen, daß
die Vorrichtung auf eine bestimmte Spannung vorgespannt wird, so daß bei einem bestimmten
Kolbenhub eine gewünschte Endspannung erreicht wird. Durch diiiei Verstellung des· Verdirängerkolbens
29 können also die Vorspannung und der Hub der Vorrichtung· eingestellt werden.
Es lassen sich damit auch etwaige Leckverluste ausgleichen.
Der Verdrängerkolben 29 kann allein dazu benutzt werden, um die Vorspannung der zusammendrückbaren
Flüssigkeit einzustellen. Wenn dies aber aus irgendeinem Grund nicht möglich ist, so kann
die Einstellung der Vorspannung auch durch eine Verstellung des Verdrängerkolbens 29 und gleichzeitig
auch des Kolbens 16 erreicht werden, Wenn die Überwurf mutter ■?■ 1 nur teilweise auf den Gewindestutzen
14 des Zylinders 12 aufgeschraubt, das Gehäuse 11 mit Flüssigkeit gefüllt und der 11g
Verdrängerkolben 29 und der Gewindekopf 31 in ihre Anfangsstellung eingesetzt sind, kann die
Überwurfmutter angezogen werden, um den Kolben 16 in den Zylinder 12 hineinzudrücken und die
Flüssigkeit 11 zu verdichten. Der Grad der Verdichtung
hängt dann davon ab, wieweit der Kolben 16 dabei in den. Zylinder hineingeschoben wurde.
Nach einer solchen anfänglichen Vorspannung kann der Gewindekopf 31 angezogen werden, wodurch
der Verdrängerkolben 29 in die Bohrung 28 hineingedrückt und die Vorspannung bis auf den ge-
wünschten, Wert gesteigert wird. Die Dichtungsringe 20 und 30 sind ebenso wie die Manschette 22
vorteilhaft aus Polyamid, da dieses Material nicht nur eine gute Dichtung ergibt, sondern, auch eine
gute Gleitfläche bildet, die durch verschiedene Flüssigkeiten, die keine guten Schmiereigenschaften
haben, nicht angegriffen wird.
Bei der Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 4 ist der Hals 27 des Gehäuses 10 mit Gewinde
32 versehen, so· daß die Vorrichtung an einer Maschine od. dgl., an der sie befestigt werden soll,
leicht angebracht werden kann. Im übrigen ist die Vorrichtung gemäß Fig. 4 so ausgebildet wie die
gemäß den Fig. 1 bis 3.
Die Vorrichtung kann in derselben Weise angewendet werden, wie eine mechanische Feder, hat
aber viele Eigenschaften, die wesentlich vorteilhafter sind als die solcher Federn. Beim Gebrauch
der Vorrichtung verdichten Druckkräfte, welche auf das Gehäuse 10 und den Kolben 16 wirken, die
zusammendrückbare Flüssigkeit 1.1. Wenn die Druckkräfte nachlassen, expandiert die komprimierte
Flüssigkeit und führt den Kolben 16 wieder in "seine Ausgangslage zurück. Die Vorrichtung
kann angewendet werden, um Energie zu absorbieren, zu speichern und freizugeben. Man kann
damit einen nachgiebigen Druck auf einen Maschinenteil od. dgl. ausüben und die Vorrichtung
überall da anwenden, wo zusammendrückbare federnde Elemente benötigt werden.
Claims (3)
1. Flüssigkeitsfeder, bestehend aus einem Flüssigkeitsbehälter mit durch einen Kolben
zusammendrückbarer Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wand des Behälters
(10) eine Bohrung (28) vorgesehen ist, in der ein Verdrängerkolben (29) lagert, der sich gegen
einen die Bohrung abschließenden, verstellbaren Gewindestopfen (31) abstützt.
2. Flüssigkeitsfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am inneren Ende der
Bohrung ein Dichtungsring (30) vorgesehen ist, der den Verdrängerkolben (29) dicht führt.
3. Flüssigkeitsfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Flüssigkeitsbehälter
(10) ein Zylinder (12) hineinragt, in dem der Kolben (17) verschiebbar ist, und daß
am äußeren Ende des Zylinders (12) ein Gewindestutzen
(14) angeordnet ist, auf dem eine die Endlage des Kolbens festlegende Überwurfmutter
(21) aufgeschraubt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschriften Nr. 560 047, 560 048, 657217.
Britische Patentschriften Nr. 560 047, 560 048, 657217.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 660/242 10. 5fi (609 865 4.57V
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW9785A DE962484C (de) | 1952-09-08 | 1952-10-25 | Fluessigkeitsfeder |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2252152A GB733084A (en) | 1952-09-08 | 1952-09-08 | Compressible liquid spring devices |
DEW9785A DE962484C (de) | 1952-09-08 | 1952-10-25 | Fluessigkeitsfeder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE962484C true DE962484C (de) | 1957-04-25 |
Family
ID=26002154
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW9785A Expired DE962484C (de) | 1952-09-08 | 1952-10-25 | Fluessigkeitsfeder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE962484C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1095058B (de) * | 1958-04-22 | 1960-12-15 | Dowty Rotol Ltd | Fluessigkeitsfeder |
DE1132386B (de) * | 1961-03-01 | 1962-06-28 | Flugzeugwerft Veb | Fluessigkeitsfeder mit einstellbarer Vorspannung |
DE112008001272B4 (de) * | 2007-05-14 | 2018-04-26 | Smc Corp. | Hydraulischer Stoßdämpfer |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB560048A (en) * | 1939-01-17 | 1944-03-17 | George Herbert Dowty | Improvements relating to shock absorbers |
GB657217A (en) * | 1949-02-14 | 1951-09-12 | Dowty Equipment Ltd | Improvements in resilient telescopic devices |
-
1952
- 1952-10-25 DE DEW9785A patent/DE962484C/de not_active Expired
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