DE2461041A1 - Thermostatisches dehnstoff-arbeitselement - Google Patents
Thermostatisches dehnstoff-arbeitselementInfo
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Description
Stäfa Control Systems SCS AG 215/8
Thermostatiscta.es Dehnstoff-Arbeitselement
Die Erfindung betrifft ein thermostatisches Dehnstoff-Arbeitselement
mit einem mit einem Dehnstoff gefüllten Gehäuse und mit einem stiftförmigen, einerends zugespitzten Arbeitskolben ,.
der mit seinem zugespitzten Ende durch eine Oeffnung im Gehäuse,
in dessen Innenraum hineinragt und der bei thermischer Aus- . dehnung des Dehnstoffes von diesem aus dem Gehäuse gedrückt
wird. . »
Solche thermostatische Dehnstoff-Arbeitselemente sind Bauteile,
die gemäss einer - von der Wahl des Dehnstoffes abhängigen Temperaturcharakteristik
an ihrem Arbeitskolben mechanisch abgreifbare Stellkräfte erzeugen, wobei für das Mass des Hubes
in einem bestimmten Temperaturbereich zwischen.einer Ansprechtemperatur und einer oberen Grenztemperatur eine wohldefinierte
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Abhängigkeit besteht.
Wegen ihres geringen Platzbedarfes sowie wegen der verhältnismässig
hohen Kraft, die solche Arbeitselemente zu erzeugen vermögen, werden diese gewissermassen als Servomotoren in
ferngesteuerte Anlagen oder aber auch zur temperaturabhängigen Betätigung von Ventilen an oder in diese selbst eingebaut.
Die Zuverlässigkeit dieser Arbeitselemente ist nur dann gewährleistet,
wenn und solange die Elemente leckfrei sind, d.h. solange die einmal in das Gehäuse eingeführte Menge des Dehnstoffes
konstant bleibt. Als Dehnstoffe werden meistens OeIe oder Wachse, die beim Uebergang von der festen in die flüssige
Phase eine Volumenvergrösserung erfahren, verwendet. Ein Ausfliessen
oder Lecken auch nur eines Bruchteiles des Dehnstoffes aus dem Gehäuse verändert grundlegend die Temperaturcharakteristik
des Arbeitselementes und macht es in den meisten Fällen unbrauchbar.
Man hat daher dem Problem der Abdichtung des Innenraumes des Gehäuses gegenüber dem umgebenden Aussenraum bei allen bekannten
Arbeitselementen der eingangs genannten Art die grösste Aufmerksamkeit geschenkt, ohne dass es aber bisher
möglich gewesen wäre, eine Abdichtung zu schaffen, die ihre Eigenschaften über eine unbeschränkte Einsatzdauer des Arbeitselementes beibehielte. Diese Alterungsanfälligkeit der bekannten
Arbeitselemente hängt damit zusammen, dass als Dichtung zwischen dem Innenraum des Gehäuses und dem Kolben, der in
diesen Innenraum hineinragt und zwangsläufig auch aus dem Gehäuse herausragt, Bauteile aus gummiartigen Werkstoffen vorgesehen
wurden. Diese Werkstoffe sind aber besonders bei den häufigen Temperaturwechseln, für die die Arbeitselemente ja
gesphaffen sind, nur bedingt oder beschränkt alterungsbeständig.
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Dies beweisen die bekannten Arbeitselemente der eingangs genannten
Art.
Beispielsweise bei dem aus der USA Patentschrift Nr. 3.403.560 bekannten Arbeitselement ist der Dehnstoff ein Wachs, vorzugsweise
ein Mineralwachs. Er füllt den ringförmigen Raum zwischen der Innenwand des Gehäuses und der Aussenseite einer ■
Scheide aus Gummi, die das zugespitzte (innere) Ende des Arbeitskolbens· satt umgibt. Die Scheide selbst weist an ihrem
offenen Ende einen Randflansch auf, der zwischen einer Schulter des Gehäuses und einem eingebördelten Gehäusedeckel, der auch
die Durchtrittsöffnung für den Arbeitskolben aufweist, eingeklemmt ist und als Dichtung dient.
Auch bei dem aus der deutschen Auslegeschrift Nr. 1.958.563 bekannten thermostatisehen Betätigungselement ist die Durchtrittsöffnung
für den Arbeitskolben im Gehäusedeckel ausgebildet, der zugleich eine den Arbeitskolben zumindest im Bereich
des Durchtrittes durch die Oeffnung stopfbuchsenartig umschliessende Dichtung an ihrem äusseren Rand festklemmt.
Dasselbe gilt für das aus der deutschen Offenlegungsschrift Nr. 1.473.231 bekannte Arbeitselement, bei dem nicht nur die
den Arbeitskolben satt umschliessende Scheide aus elastischem Material vorgesehen ist, sondern auch eine den Kolben im
Bereich der Oeffnung umgebende Rundschnurdichtung.
Bei" dem Arbeitselement gemäss der deutschen Auslegeschrift
Nr. 1.573.384 greift zwar der Kolben unmittelbar in den Dehnstoff hinein, doch ist seine Durchtrittsstelle aus dem Gehäuse
mit einer vorgespannten Abdichtung nach der Art einer Stopfbuchse abgedichtet.
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2461OA 1
In allen oben erwähnten Patentschriften wird der Ausbildung der Abdichtung zwischen Gehäuse und Arbeitskolben an dessen
Durchtrittsstelle eine besonders grosse Bedeutung beigemessen, ohne dass es bisher in der Praxis gelungen wäre, eine'über
lange Zeit befriedigende Lösung des Problems zu erzielen, ob nun flüssige oder feste Dehnstoffe verwendet werden, oder
solche die im Arbeitsbereich von der festen in die flüssige
Phase hinüberwechseln oder umgekehrt.
Bei diesem Stand der Technik ist es ein Anliegen der Erfindung, ein Arbeitselement der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei dem die erwähnten Probleme auf andere Art weitgehend gelöst werden sollen.
Zu diesem Zweck ist das vorgeschlagene thermostatische Dehnstoff-Arbeitselement
erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass der Dehnstoff ein den Innenraum des Gehäuses ausfüllender
Formkörper vorwiegend aus Polytetrafluorathylen, Polytrifluorchloräthylen
oder Polytetrafluoräthylenperfluorpropylen ist.
Man hat überraschenderweise festgestellt, dass diese Kunststoffe einen ausreichenden Ausdehnungskoeffizienten aufweisen,
um als Dehnstoff zu dienen und darüber hinaus bei den sich im Gehäuse entwickelnden Drücken einerseits genügend fliessfähig
sind, um wie ein Fluidum den Kolben zu verdrängen und andererseits dennoch die Eigenschaften eines Festkörpers so
weit beibehalten, dass ein Lecken oder ein Ausfliessen durch den zwischen dem Kolben und der Wand der Oeffnung vorhandenen
Spalt nicht zustande kommt, selbst wenn dieser nicht abgedichtet wäre.
Als Dehnstoffe sind zwar (jedoch für andersartige Arbeitselemente)
schon allgemein Kunststoffe vorgeschlagen worden, aber
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nicht als Formkörper, d.h. nicht als massiver Teil, sondern stets in einer gelatinierten Suspension (z.B. in der USA
Patentschrift 2.259.846 oder in der deutschen Auslegeschrift 1.266.017) oder aber mit einer weit über den üblichen Werten
liegenden Menge an Weichmacher versetzte Kunststoffe, insbesondere Polyäthylen (deutsche Auslegeschrift 1.256.440).
Beim vorgeschlagenen Arbeitselement beträgt die Länge· der Oeffnung mit Vorteil ein Vielfaches deren Innendurchmessers,
der seinerseits den Aussendurchmesser des Arbeitskolbens mit geringem Spiel umgeben kann. Dabei kann dieses Spiel derart
gewählt werden, dass auf eine besondere Abdichtung des Arbeitskolbens gegenüber der Durchtrittsöffnung im Gehäuse überhaupt
verzichtet werden kann.
Weitere Einzelheiten gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung hervor, deren
einzige Figur einen Längsschnitt durch ein solches Arbeitselement darstellt. Das dargestellte Arbeitselement 10 weist
ein im wesentlichen zylindrisches, langgestrecktes Gehäuse auf, das an seinem einen Ende eine durchgehende Oeffnung 12 aufweist,
durch die ein Arbeitskolben 13 greift. Das in der Figur rechts erscheinende Ende des Arbeitskolbens 13 ist an das zu
bewegende Bauteil (nicht dargestellt), z.B. an die Spindel eines Ventiles gekoppelt, während das in der Figur links erscheinende
Ende des Arbeitskolbens 13, wie bei 14 dargestellt, zugespitzt ist und in den Innenraum 15 des Gehäuses 11 hineingreift.
Dieser Innenraum ist durch einen Formkörper 16, beispielsweise aus Polytetrafluoräthylen, ausgefüllt. An dem der
Oeffnung 12 gegenüberliegenden Ende geht der Innenraum 15 in ein Innengewinde 18 über, in das ein Gewindestopfen 17 eingeschraubt
ist. Anstelle des Stopfens 17 kann auch ein glatter eingegebördelter Stopfen vorgesehen sein.
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Auf der Aussenseite des vorzugsweise aus nichtrostendem
Stahl hergestellten Gehäuse 11 kann, sofern das Arbeitselement einer Fremdheizung bedarf, eine beispielsweise auf
einem eloxierten Al-Röhrchen 19 gewickelte Heizwendel 20 vorgesehen sein.
Der Zusammenbau des dargestellten Arbeitselementes ist denkbar einfach. Sieht man von der Heizwendel 20 ab, ist das Arbeitselement
lediglich aus vier Bestandteilen aufgebaut. In den vorgebohrten Formkörper 16 wird der Arbeitskolben 13 eingeführt,
sodann wird der Formkörper 16 mit dem Arbeitskolben 13 voraus in das Gehäuse 11 eingeschoben, das dann mit dem
Gewindestopfen 17 verschlossen wird. Mit dem Gewindestopfen setzt man auch den Formkörper 16 so weit unter Druck, dass
er zu fliessen beginnt und die in allfälligen Unebenheiten im Innenraum 15 des Gehäuses 11 noch vorhandene Luft durch
die Oeffnung 12 verdrängt. Auch kann man mittels des Stopfens 17 die innerste Lage des Arbeitskolbens 13 einstellen.
Das Spiel zwischen dem Arbeitskolben 13 und der Wand der Oeffnung 12 kann beispielsweise einer Passung R7/g6 entsprechen,
d.h. in einem Toleranzbereich, der ohne grosse Mühe mit herkömmlichen Dreh- bzw. Bohrmaschinen eingehalten
werden kann.
Wird das Arbeitselement über die Ansprechtemperatur erhitzt, sei es mittels der Heizwendel 20 oder mittels eines das Arbeitselement
10 umgebenden Fluidums, dehnt sich der Formkörper 16 aus, wodurch der Arbeitskolben 13 verdrängt wird. Diese
Verdrängung hat eine Axialverschiebung des Arbeitskolbens zur Folge und diese Axialverschiebung wird an dem in der
Figur rechts erscheinenden Ende des Arbeitskolbens abgenommen. Wird das Arbeitselement 10 wieder abgekühlt, so
drängt eine Rückstellkraft, beispielsweise ausgehend von einer
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Feder (nicht dargestellt), den Kolben in seine Ausgangsstellung zurück.
Der Vergleich mit den bekannten gattungsgleichen Arbeitselementen fällt für das erfindungsgemässe Arbeitselement
ausserordentlich vorteilhaft aus. Da die Abdichtung keine Probleme aufwirft,' können einerseits im Inneren des Gehäuses
höhere Arbeitsdrücke angewendet werden, was - bei gleicher Hubkraft - zu einer Verkleinerung des Arbeitselementes führt. Je kleiner das Arbeitselement ist, desto
geringer wird sein gesamter Rauminhalt und mithin auch die Ansprechzeit. Aus demselben Grunde kann andererseits beim
erfindungsgemässen Arbeitselement der Arbeitstemperaturbereich höher angesetzt werden (trifft vor allem für die Ausführungsform
mit Fremdbeheizung zu) als bei den herkömmlichen Arbeitselementen. Dies wiederum macht das Arbeitselement
unabhängiger von der Umgebungstemperatur und erhöht auch die Ansprechgeschwindigkeit beim Rückhub, da der Temperatursprung
zwischen Arbeitstemperatur und Umgebungstemperatur bedeutend grosser ist.
Diese ganz wesentlichen Vorteile des erfindungsgemässen Arbeitselementes bleiben selbst im Vergleich mit Arbei.tselementen
einer anderen Gattung bestehen, nämlich jener, in der der Dehnstoff in einem allseitig geschlossenen, jedoch
durch einen Balg begrenzten Raum angeordnet ist.
§09829/0573
Claims (1)
- EM» ft «·P A T E N T A N S P. R U. C H E/"•'Im Thermostatische Dehnstoff-Arbeitselement, mit einem mit einem den Stoff gefüllten Gehäuse und mit einem stiftförmigem einerends zugespitzten Arbeitskolben, der mit seinem zugespitzten Ende durch eine Oeffnung im Gehäuse in dessen Innenraum hineinragt und bei thermischer Ausdehnung des Dehnstoffes von diesem aus dem Gehäuse gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Dehnstoff ein den Innenraum des Gehäuses ausfüllender Formkörper vorwiegend aus Polytetrafluoräthylen, PoIytrifluoräthylen oder Polytetrafluoräthylenperfluorpropylen ist.2. Arbeitselement nach Ansprcuh 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Oeffnung grosser ist als ihr den Arbeitskolben umgebender Durchmesser.3. Arbeitselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum des Gehäuses an dem der Oeffnung gegenüberliegenden Ende durch einen Gewindestopfen begrenzt ist, mittels welchem der Formkörper vorspannbar ist.4. Arbeitslement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitskolben sich dichtungslos und mit geringem Spiel durch die Oeffnung hindurch erstreckt.10.12,1974 Sa:ezS09829/0S73
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