DE1990103U - Stossdaempfervorrichtung. - Google Patents

Stossdaempfervorrichtung.

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DE1990103U
DE1990103U DEA29232U DEA0029232U DE1990103U DE 1990103 U DE1990103 U DE 1990103U DE A29232 U DEA29232 U DE A29232U DE A0029232 U DEA0029232 U DE A0029232U DE 1990103 U DE1990103 U DE 1990103U
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DEA29232U
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    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G15/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type
    • B60G15/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring
    • B60G15/06Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper
    • B60G15/061Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper with a coil spring being mounted inside the damper
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F13/00Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
    • F16F13/04Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
    • F16F13/06Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/30Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium with solid or semi-solid material, e.g. pasty masses, as damping medium
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Description

Firma AUTOMOiDIVE PRODUCTS COMPANY IIMITED, Tachbrook Road, Leamington Spa, Warwickshire, England
Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der britischen Patentanmeldung Ir. 6 423/6? vorn 10. Februar 1967 beansprucht.
Stoßdämpfervorrichtung
Die Neuerung bezieht sich auf Stoßfänger bzw. Stoßdämpfervorrichtungen /shock absorbers/ der leleskopischen Art, welche einen Kolben aufweisen, der in einem Zylinder gleitbar .bzw. verschiebbar ist, wobei die .Einwärtsbewegung des Kolbens im Zylinder das Strömen von Hydraulikflüssigkeit von der einen Kammer nach der anderen in der Stoßdämpfervorrichtung zur Folge hat und wobei die Auswärts- oder Rückbewegung des Kolbens
durch eine Belastung /load/ "bewirkt wird, welche erzeugt bzw. hervorgerufen wird, wenn sich der Kolben nach innen bewegt.
Bin Ziel (Aufgabe) der Feuerung ist es, eine verbesserte Konstruktion einer Stoßdämpfervorrichtung bzw. eines Stoßdämpfers der voraufgeführten Art zu schaffen.
Neuerungsgemäß weist ein Stoßdämpfer der teleskopischen Art einen Zylinder, der an einem Ende durch eine Endwand geschlossen ist, einen hohlen Kolben, der im Zylinder b verschiebbar ist, einen rohrförmigen Bauteil, der in dem hohlen Kolben verschiebbar ist und mit diesem einen zylindrischen Raum bildet, sowie zelliges elastomerisches oder elastomeres bzw. gummiartiges /cellular elastomeric/ Material auf, das in dem. zylindrischen Raum enthalten ist, so daß es zusammengedrückt oder -gepreßt wird, wenn der Kolben sich im Zylinder einwärts bewegt, wobei der rohrförmige Bauteil mit der umgebenden Wand des Zylinders einen ringförmigen Raum für Flüssigkeit bildet und der Kolben so vorgesehen und angeordnet ist, daß seine axiale ...;.. Bewegung relativ zum Zylinder die Flüssigkeit im Ringraum durch Strömüngseinschränkungsmittel hindurch verschiebt bzw. verlagert, um die Relativbewegung zu dämpfen. -
Eine Ausfuhrungsform eines Stoßdämpfers nach der Neuerung wird nunmehr anhand der die Neuerung beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher beschrieben, welche einen längsschnitt des Stoßdämpfers wiedergibt.
-■■■.■? -
Nach- der Zeichnung weist ein Zylinder 10, der an einem Ende durch eine Endwand geschlossen ist, die durch einen Stopfen bzw. Verschluß 11 gebildet wird, der in seiner Stellung darin entsprechend gesichert ist, eine abgestufte Bohrung auf, welche Bohrungsteilstücke mit zwei verschiedenen Durchmessern umfaßt, wobei sich das Bohrungsteilstück 12 mit größerem Durchmesser von dem geschlossenen Ende her erstreckt. Ein hohler Kolben 13, der im Bohrungsteilstück 14 — mit kleinerem Durchmesser — des Zylinders verschiebbar ist und eine ringförmige Erweiterung 15 aufweist, die im Zylinderbohrungsteilstück 12 liegt, erstreckt sich aus dem '^jllndev heraus und ist an seinem äußeren Ende geschlossen. Die ringförmige Erweiterung bzw. Vergrößerung 15 des Kolbens ist am Umfang genutet, um einen Kolbenring 16 aufzunehmen, welcher mit der Wand des ZyLinderbohrungsteilstücks 12 zusammenwirkt bzw. diese erfaßt. Eine Hülse 17, die am Stopfen 11 gesichert ist, erstreckt sich koaxial in den Zylinder 10 hinein, und zwar durch das Bohrungsteilstück 12 des Zylinders hindurch und in die Bohrung des Kolbens 13 hinein, wobei ein dichter Gleitsitz /close sliding fit/ in der Kolbenbohrung entsteht. Die Hülse 17 bildet mit dem Teilstück 12 — mit größerer Bohrung — des Zylinders 10 einen ringförmigen Raum 18, in welchem die ringförmige Erweiterung 15 des Kolbens verschiebbar ist, wobei die Erweiterung den ringförmigen Raum 18 in zwei Kammern teilt. Eine Mehrzahl von löchern 19, die sich durch die Erweiterung 15 hindurch erstrecken, verbindet
die "besagten Kammern, die eine mit der anderen. Zwei Durchführungen 21, 22 im Endstopfen 11, die durch Stopfen bzw.. Verschlußvorrichtungen 23, 24 geschlossen werden, ermöglichen das Füllen des Ringraumes 18 mit Flüssigkeit und das Entweichen von Luft aus dem "besagten Raum, während dieser mit Flüssigkeit gefüllt wird.
Der zylindrische Raum innerhalb der Kolbenbohrung und der Hülse T? enthält einen zylindrischen Körper 25 aus zelligem erweitertem /expanded/ Material, wie beispielsweise natürliches oder synthetisches Gummi, dessen Zwischenräume Lufttaschen bilden. Das Material, welches den zylindrischen Körper bildet, besteht vorzugsweise aus der G-eschlossenzellenart /closed cell type/ und füllt den zylindrischen Raum ganz oder fast ganz aus, wenn der Kolben 13 sich in seiner äußersten Stellung relativ zum Zylinder befindet, wie es in der Zeichnung dargestellt ist.
Die Hülse 17 kann durch einen rohrförmigen Bauteil ersetzt werden, separat vom Stopfen 11 und an seinem Ende, angrenzend an den besagten Stopfen, durch eine Endwand geschlossen, welche gegen die innere Oberfläche des Stopfens anliegt.
Somit drückt eine Bewegung des Kolbens einwärts des Zylinders, wenn der .Stoßdämpfer einer kompressiven Belastung unterworfen wird, den zylindrischen Körper und die Luft, die in den Zwischenräumen davon enthalten ist, zusammen, so daß Energie ge-
speichert wird, welche dazu dient bzw. "bewirkt, den. Stoßdämpfer zu strecken /extent/, wenn die !compressive Belastung gelöst bzw. aufgehoben wird. Der zylindrische Körper dient daher als Feder, um den Stoßdämpfer zu strecken bzw. auszudehnen.
Sowohl während der Kompression als auch während der Extension des Stoßdämpfers wird Flüssigkeit durch die Löcher 19 hindurch von der einen Kammer des Bingraumes 18 nach der anderen gezwungen, wobei die löcher als Strömungsbeschränkungsmittel bzw. Strömungsdrosselvorrichtungen dienen und wobei die Beschränkung der Strömung durch diese hindurch die relativen Bewegungen des Zylinders und des Kolbens dämpft.
Der Stopfen 11 und das geschlossene Ende des Kolbens; 13 sind jeweils mit Kopplungs- bzw. Verbindungsvorrichtungen, versehen, um sie. ntt Teilen verbinden zu können, zwischen welchen der Stoßdämpfer befestigt werden soll, z.B. können — wie in der Zeichnung dargestellt—Buchsen bzw. Muffen 26 mit äußeren sphärischen Oberflächen in Vorsprüngen /lugs/ 27 an den Enden des Stoßdämpfers zur Mxfnähme von Befestigungsstiften angebracht werden. :
Die Neuerung betrifft auch Abänderungen der im beiliegenden Schutzanspruch 1 umrissenen Ausführungsform und bezieht sich vor allem auch auf sämtliche Heuerungsmerkmale, die im einzelnen -— oder in Kombination — in der gesamten Beschreibung und Zeichnung offenbart sind.
Schutzansprüche

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Stoßdämpfer der leleskopbauart, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Zylinder (10), der an einem Ende durch eine Endwand (11) geschlossen ist, einen hohlen Kolben (13), der im Zylinder (10) verschiebbar ist, einen rohrförmigen Bauteil (17), der im hohlen Kolben (13) bewegbar ist und mit diesem zusammen einen zylindrischen Baum bildet, sowie zelliges gummiartiges Material aufweist, das sich im zylindrischen Raum befindet und zusammengedrückt wird, wenn der Kolben (13) im Zylinder (io) nach innen bewegt' wird, daß der rohrförmig« Bauteil (17) mit der umgebenden Wand (12) des Zylinders (10) einen ringförmigen Raum (18) für Flüssigkeit bildet und daß der Kolben (13) so vorgesehen und angeordnet ist, daß eine axiale Bewegung des Kolbens (13) relativ zum Zylinder (10) die Flüssigkeit im ringförmigen Raum (18) durch die Strömungsdrosselvorrichtungen (19) hindurch verlagert, so daß die Relativbewegung gedämpft wird.
2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Bauteil durch die Endwand des Zylinders getragen oder gestützt wird.
3. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Bauteil mit einer Endwand versehen ist, die das eine Ende des zylindrischen Raumes schließt, wobei die besagte Endwand gegen die Endwand des Zylinders anliegt.
4. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zellige elastomerische bzw. gummiartige Material einen zylindrischen Körper aus dem besagten Material .-. umfaßt, der im wesentlichen den Raum füllt, welcher durch den hohlen Kolben und die Hülse gebildet .'wird, wenn sich der Kolben in seiner "voll gestreckten bzw. ganz verlagerten Stellung be- : findet. ; .'■'.■■■■■ ; .
5. Stoßdämpfer nach Anspruch T bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zellige elastomerische; Material Gummi oder synthetischer Gummi ist*.
6. Stoßdämpfer nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß das zellulare elastomerische Material aus einem Plastikmaterial /plastics material/ besteht. ;
■ — 3 —
7. Stoßdämpfer nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zellulare elastomerische Material aus der Geschlossen-Zellen-Art besteht.
8. Stoßdämpfer nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben mit einer Erweiterung bzw. einem Ansatz versehen ist, welche bzw. welcher den ringförmigen Raum bzw. Ringraum in zwei Kammern unterteilt, und daß Löcher in der Erweiterung für die beschränkte bzw. gedrosselte Strömung von Flüssigkeit zwischen den besagten Kammern sorgen.
DEA29232U 1967-02-10 1968-02-09 Stossdaempfervorrichtung. Expired DE1990103U (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB6423/67A GB1152526A (en) 1967-02-10 1967-02-10 Improvements in and relating to Shock Absorbers

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US (1) US3525511A (de)
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GB1152526A (en) 1969-05-21
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