DE1134187B - Sowohl bei Fahrt in der Geraden als auch bei Kurvenfahrt wirksame Geradlaufeinrichtung fuer eine Verladebruecke - Google Patents

Sowohl bei Fahrt in der Geraden als auch bei Kurvenfahrt wirksame Geradlaufeinrichtung fuer eine Verladebruecke

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DE1134187B
DE1134187B DEM21605A DEM0021605A DE1134187B DE 1134187 B DE1134187 B DE 1134187B DE M21605 A DEM21605 A DE M21605A DE M0021605 A DEM0021605 A DE M0021605A DE 1134187 B DE1134187 B DE 1134187B
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DE
Germany
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bridge
straight
cornering
motor
driving
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Application number
DEM21605A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Hellmut Ernst
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C9/00Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes
    • B66C9/04Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes to facilitate negotiation of curves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C9/00Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes
    • B66C9/16Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes with means for maintaining alignment between wheels and track

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

  • Sowohl bei Fahrt in der Geraden als auch bei Kurvenfahrt wirksame Geradlaufeinrichtung für eine Verladebrücke Die Erfindung bezieht sich auf eine sowohl bei Fahrt in der Geraden als auch bei Kurvenfahrt wirksame Gera,d'laufeinriichtung für eine Verladebrücke, bei der jede der beiden Brückenstützen mit dem normalen Fahrmotor und mindestens ein Brückenstütze mit einem zusätzlichen Motor versehen sind, wobei letzterer mittels einer zwischen Brückenträger und Brückenstütze angeordneten Steuereinrichtung in Abhängigkeit von der Schiefstellung im Sinne einer Vergrößerung oder Verkleinerung der Fahrgeschwindigkeit der betreffenden Brückenseite wirkt und erst unwirksam wird, wenn die Geradestellung des Brückenträgers gegenüber den Brückenstützen erreicht ist.
  • Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art erfolgt der Fahrantrieb sowohl während der Geradeau.sfahrt als auch während der Kurvenfahrt stets durch die gleichen Motoren. Die Antriebsmotoren der beiden Brückenseiten sind dabei so aufeinander abgestimmt, d-aß sie normalerweise mit gleicher Drehzahl laufen. Es ergibt sich dadurch bei Geradeausfahrt zwar ein pendelfreies Fahren mit gerade stehender Brücke. Bei Kurvenfahrt ist dies jedochnicht mehr möglich. Hier erfolgt vielmehr zunächst ein Sdhiefstellen der Brücke. Durch den Überlagerungsmotor wird die Brücke dann wieder geradegestellt. Sobald dieser Zustand erreicht wird, ist wieder Gleichlauf beider Brückenseiten vorhanden, so daß die Brücke sich infolge der ver-. schiedenen Radien der beiderseitigen Schienen des Fahrgleises wieder schiefstellt, worauf sich das beschriebene Spiel wiederholt. Dieses mehrfache Wirksamwerden der Geradlaufeinrichtung und das dadurch erfolgende Pendeln der Brücke während der Kurvenfahrt läßt sich bisher nur dadurch vermeiden, daß die Brücke in einer für die Aufrechterhaltung der Korrekturbewegung ausreichenden Schiefstellun.g durch die Kurve fährt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den, Antrieb so auszubilden, daß sich auch, während der Kurvenfahrt ein pendelfreies Fahren bei gerade stehender Brücke ergibt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß von den beiden an mindestens einer Brückenstütze angeordneten Motoren der eine bei Geradeausfahrt, der andere bei Kurvenfahrt dien normalen Antrieb der Brücke in Verbindung mit einem Übersetzungsgetriebe so bewirkt, daß im ersteren Falle die Laufräder beider Brückenseiten mit gleicher Drehzahl laufen, im zweiten Falle einen Drehzahlunterschied aufweisen, der dem durch den Kurvenradius bedingten Längenunterschied zwischen der innen- und der außenliegenden Schiene des Fahrgleises entspricht, und daß bei durch störende Einflüsse verursachten Abweichungen vom normalen Antrieb während der Geradeaus- oder Kurvenfahrt die Winkelverdrehung der wie bekannt gelenkig mit dem Brückenträger verbundenen Brückenstützen durch an sich bekannte Mittel die Motoren so schaltet, daß bei der Geradeausfahrt der eine Motor als Fahrmotor wirkt und der andere Motor nur zum Berichtigen einer mangelnden Geradestellung der Brücke hemmend oder fördernd eingeschaltet wird, während bei der Kurvenfahrt die beiden Motoren mit vertauschter Wirkungsweise arbeiten. Durch diese Anordnung, die praktisch nicht aufwendiger ist als die bekannte Einrichtung und sich von dieser in bezug auf den Aufwand nur durch eine andere Steuereinrichtung unterscheidet, wird erreicht, daß unter der Voraussetzung, daß keine störenden Einflüsse auf die Brücke einwirken, weder bei der Geradeausfahrt noch bei der Kurvenfahrt ein Überlagerungsantrieb erfolgt. Es findet beim Übergang von der Geradeausfahrt zur Kurvenfahrt oder umgekehrt nur ein Umschalten auf andere antreibende Motoren statt.
  • In weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens können die beiden an einer Brückenstütze angeordneten Motoren mit dem Fahrgetriebe dieser Brückenstütze mechanisch in ständigem Antriebsverhältnis stehen, indem z. B. beide Motoren mit einem Ritzel unterschiedlicher Zähnezahl in ein gemeinsames Getrieberad eingreifen, das die Bewegung über weitere Zahnräder auf die Laufräder überträgt. Die Läufer beider Motoren sind dabei starr mit ihren Ritzeln verbunden.
  • Das Auslösen der Steuerbefehle kann wie bekannt dadurch erreicht werden, daß eine Brückenstütze je nach ihrem Ausschlag gegenüber ihrer Normallage jeweils .eines von zwei Schaltorganen steuernd beeinflußt, die die Art der Einschaltung und Leistungsgröße der gleichlaufregelnden Antriebsmotoren bestimmen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Grundzuge dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 den Grundriß einer erfindungsgemäßen Verladebrücke, Fig. 2 einen Schaltplan der im Zusammenhang mit der Verladebrücke nach Fig. 1 anwendbaren elektrischen Einrichtung.
  • Die Verladebrücke (Fig.1) besteht aus dem Brückenträger 2 und den Brückenstützen 3 und 4. Die Brückenstützen tragen den Brückenträger und sind mit diesem wie bekannt durch je ein Gelenk 1 und 1 a verbunden, die beide in an sich bekannter Weise ausgebildet sein können. Durch diese Kopplung der Brückenstützen 3 und 4 mit dem Brückenträger 2 kann das Bauwerk auch durch größere Schrägstellungen bis ungefähr 8 oder 10° nicht gefährdet werden. Dadurch ist. ein Betätigen der auch hier zum Sichern des richtigen Laufes der Verladebrücke sowohl in gerader als auch in krummer Bahn erforderlichen Anzeigegeräte, Endschalter u. dgl. durch Winkelausschläge zwischen Brückenstütze und Brückenträger im Ausmaß von etwa 1 ° möglich. Damit entfällt wie bekannt der Zwang, diese Geräte von ungenau meßbaren Verformungen der Brücke, Langzeigergeräten u. dgl. abhängig zu machen.
  • Beim Ausführungsbeispiel ist an den Flanken des Brückenträgers 2 (Fig. 1) je eine überwachungs- und Regeleinrichtung 6 bzw. 7 (vgl. auch Fig. 2) angeordnet, deren nach außen und senkrecht zum Brückenträger gerichteten Steuerhebel 8 und 8a im Bereich von an der benachbarten Brückenstütze 3 bzw. 4 angebrachten Schaltnasen 9 und 9 a liegen. Je nachdem die Verladebrücke durch in gleicher oder in abwechselnd entgegengesetzter Richtung gekrümmte Kurven fahren soll, ist an nur einer oder an beiden Brückenstützen 3 und 4 neben dem normalen Fahrmotor 10 ein zusätzlicher Antriebsmotor 11 vorgesehen. Die Motoren 10 und 11, von denen jeder die zugehörige Brückenstütze allein zu treiben vermag, arbeiten mit verschiedenen Übersetzungen auf das jeweilige Getriebe 12. Diese Übersetzungen sind im allgemeinen so gewähnt, daß der eine Motor 10 die Brücke auf der geraden Strecke, der andere Motor 11 dagegen in der Kurve nut der richtigen Geschwindigkeit so antreibt, daß theoretisch keine Schrägstellung erfolgt. Es treibt also immer nur, wie vorstehend erläutert, ein Motor an, während der andere den Gleichlauf der beiden Stützen 3 und 4 durch Erzeugen zusätzlicher positiver oder negativer Drehmomente herbeiführt und dazu von den Kontaktvorrichtungen 6 und 7 od. dgl. an den Stützen in Abhängigkeit von der Schrägstellung gesteuert wird. Beide Motoren stehen mit dem ihnen jeweils zugeordneten Fahrwerksgetriebe 12 in ständigem Eingriff.
  • Der Fahrmotor 10 dient zum Antrieb der Verladebrücke auf gerader Bahn. Der zusätzliche Antriebs- i motor 11 hingegen ist zum Überwinden der in einem Kurvenbereich gegebenen ungleich langen Wegstrecken vorgesehen. Zu diesem Zwecke kann der Antriebsmotor 11 für den Antrieb auf der inneren oder auf der äußeren Kurvenbahn des Gleises vorgesehen sein, d. h., er kann eine kleinere oder eine größere Fahrgeschwindigkeit erzeugen. Ein jeder Steuerhebel 8 und 8a läuft in einem Kontaktarm 13 bzw. 13 a aus, der die Kontakte 14 a, 14 b und 14 c trägt, die leitend unabhängig voneinander auf Kontaktschienen 15 und 15 a, 16 und 16 a sowie 17 und 17a gleiten und je nach der Stellung ihres Kontaktarmes 13 bzw. 13 a die leitende Verbindung zwischen diesen und Widerständen 18 und 18 a, 19 und 19 a sowie 20 und 20a herstellen können. Die Kontaktschienen 15 und 15 a, 16 und 16a sowie 17 und 17 a sind einzeln mit den Netzphasen R, S und T verbunden, während die Widerstände 18 a und 20, 19 a und 19 sowie 20a und 18 unmittelbar oder mittelbar mit Klemmen U, V und W bzw. U', V' und W des Fahrmotors 10 oder des zusätzlichen Antriebsmotors 11 leitend verbunden sind. Läuft der Fahrmotor 10 bei Antrieb durch den zusätzlichen Antriebsmotor 11 untersynchron, dann ist er zweckmäßig polumschaltbar zu gestalten, wenn nicht ein umschaltbares Vorgelege zum Getriebe vorgezogen wird. Am Beginn oder Auslauf einer Kurve muß jeweils einer der Antriebsmotoren 10 oder 11 vom Netz ab- und an die Überwachungs- und Regeleinrichtung 6 oder 7 angeschaltet werden, oder umgekehrt. Dieses Umschalten kann von Hand willkürlich in an sich bekannter Weise plötzlich oder allmählich geschehen oder, wie gleichfalls an sich bekannt, durch einen oder mehrere Anschläge an den Enden der Kurven selbsttätig bewirkt werden.
  • Tritt die Verladebrücke mit ihren Brückenstützen 3 und 4 in den Bereich einer Kurve, so wird der Fahrmotor 10 vom Netz ab- und der Antriebsmotor 11 angeschaltet, der nun je nach der Bauweise der Verladebrücke den Antrieb auf der inneren oder äußeren Seite der Kurve übernimmt. Beim Ausführungsbeispiel sitzt der Antriebsmotor 11 jeweils im Bereich des äußeren Kurventeiles. Gleicht der Antriebsmotor 11 die Ungleichheit der verschiedenen langen Kurvenstrecken des Gleises richtig aus, so nimmt die Verladebrücke ihre Normallage ein.
  • Eilt die dem Antriebsmotor 11 zugeordnete Brückenstütze 3 gegenüber der anderen, 4, vor, dann tritt der Kontaktarm 13 a, von der Nase 9 a betätigt, in den Bereich der Kontaktschienen 15a bis 17a und der Widerstände 18 a bis 20 a und bestimmt dadurch die Art des Anschlusses (U, V, W) des bis dahin abgeschalteten Fahrmotors 10 an das Netz in der Reihenfolge R, S, T: Der Fahrmotor 10 entwickelt dadurch über das Getriebe 12 ein dem Antriebsmotor 11 entgegenwirkendes Moment und verringert die Geschwindigkeit der Brückenstütze 3, so daß ein Gleichlauf beider Brückenstützen 3 und 4 erreicht wird. Je größer der Ausschlag des Kontaktarmes 13 wird!, umso größer wird hier die dem bremsenden Fahrmotor zugeführte Spannung und damit auch dessen Bremsmoment.
  • Bleibt hingegen der Motor 11 zurück, dann bewegt sich der Kontaktarm 13, von der Nase 9 beeinflußt, über die Kontaktschienen 15 bis 17 und die Widerstände 18 bis 20, so daß die Klemmen U; V, W in der Reihenfolge T, S, R an das Netz angeschlossen werden. Der Fahrmotor 10 gibt jetzt als Ausgleichsmotor ein den nacheilenden Antriebsmotor 11 unterstützendes Drehmoment ab, und zwar ebenfalls wieder so lange, bis die Gleichstellung erreicht ist. An Stelle der Widerstände 18 a bis 20 a, 18 bis 20 können auch :einfache, nicht regelbare Anschlüsse für den als Ausgleichsmotor vorgesehenen Antriebsmotor 10 oder 11 vorgesehen sein.
  • Bewegt sich die Verladebrücke auf einer Geraden, dann wirkt der Antriebsmotor 11 l ls Aus@gleichmotor für den dann die Förderbrücke allein bewegenden Motor 10 der entsprechenden Brückenstütze.
  • Die Motoren 10 und 11 werden vorteilhaft als Schleifringmotoren ausgebildet. Demgemäß kann die Regelung auch in dem Läuferkreis des jeweiligen Motors erfolgen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Sowohl bei Fahrt in der Geraden als auch bei Kurvenfahrt wirksame Geradlaufeinrichtung für eine Verladebrücke, bei der jede der beiden Brückenstützen mit dem normalen Fahrmotor und mindestens eine Brückenstütze mit einem zusätzlichen Motor versehen sind, wobei letzterer mittels einer zwischen Brückenträger und Brükkenstütze angeordneten Steuereinrichtung in Abhängigkeit von der Schiefstellung im Sinne einer Vergrößerung oder Verkleinerung der Fahrgeschwindigkeit der betreffenden Brückenseite wirkt und erst unwirksam wird, wenn die Geradestellung des Brückenträgers gegenüber den Brükkenstützen erreicht ist, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden an mindestens einer Brückenstütze (3 oder 4) angeordneten Motoren (10 und 11) der eine (10) bei Geradeausf ehrt, der andere (11) bei Kurvenfahrt den normalen Antrieb der Brücke in Verbindung mit einem übersetzungsgetriebe (12) so bewirkt, d'aß im ersteren Falle die Laufräder beider Brückenseiten mit gleicher Drehzahl laufen, im zweiten Falle einen Drehzahlunterschied aufweisen, der dem durch den Kurvenradius bedingten Längenunterschied zwischen der innen- und der außenliegenden Schiene des Fahrgleises entspricht, und da ß bei durch störende Einflüsse verursachten Abweichungen vom normalen Antrieb bei Geradeaus- oder bei Kurvenfahrt die Winkelverdrehung der wie bekannt gelenkig mit dem Brückenträger (2) verbundenen Brückenstützen durch an sich bekannte Mittel die Motoren (10 und 11) so schaltet, daß bei der Geradeausfahrt der eine Motor (10) als Fahrmotor wirkt und der andere Motor (11) nur zum Berichtigen einer mangelnden Geradestellung der Brücke hemmend oder fördernd angeschaltet wird, während bei der Kurvenfahrt die beiden Motoren mit vertauschter Wirkungsweise arbeiten.
  2. 2. Geradlaufeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden an einer Brückenstütze angeordneten Motoren (10 und 11) mit dem Fahrgetriebe (12) dieser Brückenstütze mechanisch in ständigem Antriebsverhältnis stehen.
  3. 3. Geradlaufeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Brückenstütze (3) je nach ihrem möglichen Ausschlag gegenüber ihrer Normallage jeweils eines von zwei Schaltorganen (6 oder 7) steuernd beeinflußt, die die Art der Einschaltung und Leistungsgröße der gleiohlaufragelnden Antriebsmotoren (10 und 11) bestimmen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 838 946, 884 080; USA.-Patentschrift Nr. 1383 286.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1383286A (en) * 1918-12-07 1921-07-05 Carl O Burton Automatic bridge control
DE838946C (de) * 1950-01-31 1952-05-15 Demag Ag Geradlauf-Triebwerk fuer Verladebruecken, Portale od. dgl.
DE884080C (de) * 1951-07-27 1953-07-23 Demag Ag Fahrwerk fuer Verladebruecken, Portale od. dgl.

Patent Citations (3)

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