DE19532827A1 - Maschine zur Durchführung von Gleisoberbauarbeiten - Google Patents

Maschine zur Durchführung von Gleisoberbauarbeiten

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DE19532827A1
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Josef Hertelendi
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Georg Robel GmbH and Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B29/00Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
    • E01B29/24Fixing or removing detachable fastening means or accessories thereof; Pre-assembling track components by detachable fastening means
    • E01B29/28Fixing or removing detachable fastening means or accessories thereof; Pre-assembling track components by detachable fastening means the fastening means being of screw-and-nut type; Apparatus therefor, adapted to additionally drilling holes

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Durchführung von Gleisoberbauarbeiten, mit einem durch einen Handgriff für eine händische Verschiebung entlang eines Gleises vorgesehenen, auf einer Spurkranzrolle abgestützten Maschinenrahmen, einer durch einen Ölmotor in eine Arbeitsbewegung versetzbaren Arbeitseinheit, einem Verbrennungsmotor, einer mit einer Ölpumpe und dem Ölmotor in Verbin­ dung stehenden Hydraulikleitung sowie mit einem belüfteten Ölkühler.
Eine derartige, durch die DE 29 43 938 A1 bekannte hydraulische Schraubmaschi­ ne weist eine regelbare Hydraulikpumpe und einen koaxial mit einem Schraubkopf verbundenen, diesen direkt antreibenden Ölmotor auf. Anhand eines Fördermen­ genreglers ist der Ölstrom stufenlos einstellbar, wobei ein Druckregler bei Erreichen eines gewünschten Druckes die Pumpe zur Vermeidung von Drehmoment­ spitzen auf Umlauf schaltet. Beim Anziehen von Schienenschrauben erfolgt die er­ ste Schraubphase mit hoher Drehgeschwindigkeit und geringem Moment, das lang­ same Ansteuern der genauen Endlage dagegen mit hohem Drehmoment. Obwohl durch den Einsatz der Hydraulik in vorteilhafter Weise exakt einstellbare Drehmo­ mente erzielbar sind, ist die Maschine auf Grund des relativ hohen Gewichtes un­ handlich.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun in der Schaffung einer Maschi­ ne der gattungsgemäßen Art, die durch Reduktion der Maschinenmasse bei unein­ geschränkter Beibehaltung der Hydraulik als Antriebsmedium für die Arbeitseinheit ein verbessertes Handling ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Maschine der eingangs beschriebe­ nen Art dadurch gelöst, daß der Ölkühler durch einen Abschnitt der Hydraulikleitung gebildet ist, in dem die Hydraulikleitung spiralförmig um einen Ventilator geführt ist.
Durch das Integrieren des Ölkühlers in die Hydraulikleitung kann die Masse für den Ölbehälter eingespart und auch die Kühlung selbst unter weiterer Massereduktion vereinfacht werden. Da mit dieser Ölkühlerausbildung auch für den Hydraulikkreis­ lauf weniger Öl benötigt wird, kann auch diesbezüglich an Masse eingespart wer­ den.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Aus­ führungsbeispieles näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Maschine zur Durchführung von Gleisoberbauarbeiten, insbesondere zur Durchführung von Schraubarbeiten, und
Fig. 2 den zugehörigen schematischen Schaltplan des Hydraulik­ kreislaufes.
Eine in Fig. 1 ersichtliche Maschine 1 zur Durchführung von Schraubarbeiten am Gleisoberbau weist einen Maschinenrahmen 2 auf, der über ein Gelenk 3 mit einem Fahrgestell 4 sowohl um eine vertikale als auch um eine in Gleisquerrichtung ver­ laufende horizontale Achse beweglich verbunden ist. Dieses Fahrgestell 4 ist über zwei Doppelspurkranzrollen 5 auf einer Schiene 6 eines Gleises 7 abrollbar. Die Schienen 6 ruhen auf Rippenplatten 8 und sind anhand von Schienenbefestigungs­ schrauben 9 mit Schwellen 10 verbunden.
Auf dem Maschinenrahmen 2 sind ein Verbrennungsmotor 11 und eine Ölpumpe 12 in Form einer Zahnradpumpe befestigt, die aus Gleichgewichtsgründen an einem Längsende des Maschinenrahmens 2 angeordnet sind. Am gegenüberlie­ genden Ende des Maschinenrahmens 2 befindet sich ein eine senkrecht stehende Schraubspindel 14 aufweisender Schraubkopf 13, der über ein Winkelgetriebe 15 mit einer waagrecht verlaufenden Antriebswelle 16 eines ersten Ölmotors 17 ver­ bunden ist. Das Winkelgetriebe 15 ist mit einer Wendestufe ausgestattet, die ein Umkehren der Drehrichtung der Schraubspindel 14 ermöglicht. Ein mit dem Ma­ schinenrahmen 2 verbundener Handgriff 18 dient zum manuellen Heben bzw. Sen­ ken des den Schraubkopf 13 aufweisenden Endes des Maschinenrahmens 2 um das Gelenk 3 und auch zum Verfahren der Maschine 1 zur nächsten Schraubstelle.
Parallel zum ersten Ölmotor 17 ist zur wahlweisen zusätzlichen Drehmomentüber­ tragung auf den Schraubkopf 13 ein zweiter Ölmotor 19 vorgesehen, der mit einem Gehäuse 20 eines Getriebes 21 verbunden ist. Dieses einstufig ausgebildete Ge­ triebe 21 weist ein koaxial um die Antriebswelle 16 angeordnetes Freilaufrad 22 auf, welches mit einem Antriebsritzel 23 des zweiten Ölmotors 19 in permanentem Eingriff steht und eine vom Getriebe 21 unabhängige Rotation der Antriebswelle 16 durch den ersten Ölmotor 17 gestattet. Beide Ölmotoren 17, 19 sind über Hydraulik­ leitungen 34 mit der Ölpumpe 12 verbunden. Diese Hydraulikleitungen setzen sich aus einer Arbeitsleitung 24 und einer Rückflußleitung 25 zusammen.
Ein an die Ölpumpe 12 anschließender Abschnitt 35 der Rückflußleitung 25 der Hydraulikleitung 34 ist unter Bildung eines Ölkühlers 36 spiralförmig um einen Ven­ tilator 37 geführt. Dieser Ventilator 37 ist, wie insbesondere in Fig. 2 ersichtlich, an einer Antriebswelle 38 der Ölpumpe 12 befestigt. Der spiralförmig gewickelte und den Ölkühler 36 bildende Abschnitt 35 ist zylinderförmig ausgebildet, wobei die An­ triebswelle 38 koaxial zu einer Längsachse 39 des zylinderförmigen Ölkühlers 36 verläuft.
Wie anhand der Fig. 2 genau zu erkennen, ist die Saugseite des zweiten Ölmotors 19 mit der Arbeitsleitung 24 und dadurch mit der Ölpumpe 12 über eine Zuleitung 27 verbunden, in der ein Zuschaltventil 28 angeordnet ist. Dieses ist als vorgesteu­ ertes Druckbegrenzungsventil 29 ausgebildet, das bei Erreichen eines vorbestimm­ ten Druckes in der Arbeitsleitung 24 aktiviert bzw. geöffnet wird. Die Zuleitung 27 steht mit der Rückflußleitung 25 über eine Leitung 30 in Verbindung, die ein Druck­ regelventil 31 beinhaltet. Dieses ist ebenfalls vorgesteuert und schaltet bei Errei­ chen eines vorbestimmten Druckes in der Zuleitung 27 auf Umlauf. Zusätzlich ist noch zwischen Arbeitsleitung 24 und Rückflußleitung 25 ein Umlaufventil 32 vorge­ sehen, mit dem beide Ölmotoren 17, 19 bei laufender Ölpumpe 12 außer Betrieb genommen werden können.
Die Rotation der allgemein auch als Arbeitseinheit 40 bezeichneten Schraubspindel 14 wird unter Betätigung eines Bedienungsschalters 33 und Beaufschlagen des er­ sten Ölmotors 17 eingeleitet. Sobald die Schraube fest angezogen ist, kommt es zu einem Ansteigen des Druckes in der Arbeitsleitung 24. Sobald ein Druck von etwa 120 bar erreicht ist, öffnet das vorgesteuerte Zuschaltventil 28 bzw. Druckbegren­ zungsventil 29 selbsttätig und der zweite Ölmotor 19 wird parallel zum ersten Ölmo­ tor 17 dazugeschaltet.
In der Hydraulikleitung 34 ist ein kleiner Ausgleichsbehälter 41 vorgesehen. Als Ar­ beitseinheit 40 kann auch ein Schleifwerkzeug, ein Bohrer oder anderes Werkzeug eingesetzt werden, das in Verbindung mit einer händisch verschiebbaren Gleisbau­ maschine verwendbar ist.

Claims (4)

1. Maschine (1) zur Durchführung von Gleisoberbauarbeiten, mit einem durch einen Handgriff (18) für eine händische Verschiebung entlang eines Gleises (7) vorgesehenen, auf einer Spurkranzrolle (5) abgestützten Maschinenrahmen (2), einer durch einen Ölmotor (17, 19) in eine Arbeitsbewe­ gung versetzbaren Arbeitseinheit (40), einem Verbrennungsmotor (11), einer mit einer Ölpumpe (12) und dem Ölmotor (17, 19) in Verbindung stehenden Hydraulikleitung (34) sowie mit einem belüfteten Ölkühler (36), dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Ölkühler (36) durch einen Abschnitt (35) der Hydraulik­ leitung (34) gebildet ist, in dem die Hydraulikleitung (34) spiralförmig um einen Ventilator (37) geführt ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ven­ tilator (37) an einer Antriebswelle (38) der Ölpumpe (12) befestigt ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der spiralförmig geführte und den Ölkühler (36) bildende Abschnitt (35) zylin­ derförmig ausgebildet ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ölpumpe (12) am Verbrennungsmotor (11) befestigt ist und die mit dem Ventilator (37) verbundene Antriebswelle (38) koaxial zur Längsachse (39) des zylinderförmigen Ölkühlers (36) verläuft.
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