DE3305588C2 - Spindelpresse mit ständig umlaufender, gleichsinnig angetriebener Schwungscheibe - Google Patents

Spindelpresse mit ständig umlaufender, gleichsinnig angetriebener Schwungscheibe

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DE3305588C2
DE3305588C2 DE19833305588 DE3305588A DE3305588C2 DE 3305588 C2 DE3305588 C2 DE 3305588C2 DE 19833305588 DE19833305588 DE 19833305588 DE 3305588 A DE3305588 A DE 3305588A DE 3305588 C2 DE3305588 C2 DE 3305588C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/18Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by screw means
    • B30B1/188Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by screw means driven by a continuously rotatable flywheel with a coupling arranged between the flywheel and the screw

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

Tückzylinderkolbenanordnungen 6 angeschlossen ist Lind der die kopfseitige Druckmittelbeaufschlagung des Ausrückventilkolbens 16 ausgleicht, der folglich lediglich von seiner Ventilfeder 15 schließend belastet ist Das erlaubt eine zusätzliche Beeinflussung cks Ausrück-Vorganges dadurch, daß die Stellstange 12 einen Steuerkolben 20 aufweist, der mittels Druckbeaufschlagung einstellbar ist Dazu weist der Steuerkoiben 20 im Aus-Führungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung einen Steuerzylinderraum 21 auf, der mit Druckluft beaufschlagbar ist In der Druckluftzuführungsleitung 22 zum Steuerzylinderraum 21 liegt ein Druckeinstellventil 23.
Die Übertragung der Drehbewegung der Schwungscheibe 1 über die Elemente der Schaltkupplung 5 zur Spindel 2 aus dem oberen Totpunkt heraus geschieht über die schon erwähnten Einrückzylinderkolbenanordnungen 6. Das fliehkraftabhängig gesteuerte Ausrückventil 13 befindet sich, wie bisher, mittig oberhalb der Schwungscheibe 1. Die Entlastung wird irrt Hilfe der bekannten Fliehkraftabschaltung erreicht. Der hydraulische Druck wird mit einer Einheit, die aus einem Elektromotor 24, einer Pumpe 9, einem Regelventil 25 und einem Druckspeicher 10 besteht erzeugt Diese Einheit ist z. B. an dem Hydraulikaggregat der Rückzüge positioniert Ein Schaltventil 26 ist in unmittelbarer Nähe der Einrückzylinderkolbenanordnungen 6 angebracht
Wird der Arbeitshub eingeschaltet, so gelangt aus dem Druckspeicher 10 Druckmittel gemäß Einstellung des Regelventils 25 über das Ausrückventil 13 in die Einrückzylinderkolbenanordnungen 6. Der gleiche Druck beaufschlagt aber auch den Druckausgleichskolben 18. Folglich ist der Ausrückventilkolben 16 insoweit druckausgeglichen und lediglich seine Ventilfeder 15 hält dieses Ausrückventäl 13 geschlossen. 1st der vorge- as wählte Kupplungsdruck erreicht, so wird das Schaltventil 26 geschlossen. Der Stößel 4 fährt weiter in Richtung unterer Totpunkt, bis die Relativbewegung zwischen Schwungscheibe 1 und Fliehkraftsteuermasse 11 die Stellstange 12 anhebt. Dieses Anheben kann, und darin liegt der durch die Erfindung erreichte Vorteil, mittels Druckbeaufschlagung des zusätzlichen Steuerkolbcns 20 an der Stellstange 12 gesteuert werden. Hierdurch wird der Zeitpunkt des Aufsteuems des Ausrückventils 13 nach Maßgabe der eingestellten Druckbeaufschlagung dieses Steuerkolbens 20 mit wachsender Druckbeaufschlagung verzögert. Die Verzögerung hat zur Folge, daß bis zur endgültigen öffnung des fliehkraftgesteuerten Ausrückventils 13 mehr Arbeitsvermögen aus der Schwungscheibe 1, nach Maßgabe der speziellen Umformaufgabe entnommen werden kann. Am Druckeinstellventil 23 kann diese Druckbeaufschlagung vorgewählt werden. Durch das Abheben des Ausrückventilkolbens 16 wird der Druck in der Schaltkupplung 5 schlagartig abgebaut und der Stößel 4 gelangt zum Stillstand. Die Rückzugbewegung wird auf übliche Weise eingeleitet. — Es versteht sich, daß es sich bei dem beschriebenen Aggregat um ein geschlossenes System handelt, welches mit geringen Volumenströmen und niedrigem Hydraulikdruck betrieben werden kann, so daß auch eine wesentliche Geräuschminderung erreicht wird. In Fig.2 ist das Ventil 26 in stromloser Stellung gezeichnet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 Verbindungsleitung zwischen Druckspeicher und EinPatentansprüche: rückzylinderkolbenanordnungen angeschlossen ist und der die kopfseitige Druckmittelbeaufschlagung des da-
1. Spindelpresse mit ständig umlaufender, gleich- nach lediglich mit der Ventilfeder belasteten Ausrücksinnig angetriebener Schwungscheibe sowie Spindel, s ventilkolbens ausgleicht, und daß die Stellstange mit Spindelmutter, mit der Spindelmutter verbundenem einer einstellbaren Kraft beaufschlagt wird, die der Stößel, Fliehkraft-Steuereinrichtung entgegenwirkt. Diese
Kraft kann auf verschiedene Weise erzeugt werden. Ein
Schaltkupplung mit Einrückzylinderkolbenan- Vorschlag der Erfindung sieht vor, daß die Stellstange
Ordnungen, to einen Steuerkolben aufweist, der mittels Druckbeauf-
Ausrückfedern und schlagung einstellbar ist Die Druckbeaufschlagung des
Fliehkraftsteuermasse für die Schaltkupplung. Steuerkolbens kann auf verschiedene Weise erfolgen.
Ein weiterer Vorschlag der Erfindung geht dahin, daß
wobei an die Schaltkupplung ein Druckerzeuger mit der Stcuerkolben einen Steuerzylinderraum aufweist. Pumpe und Druckspeicher angeschlossen ist und die is der unmittelbar druckluftbeaufschlagt ist, und daß in der Fliehkraftsteuermasse bei Reduzierung der Winkel- Druckluftzuführungsleitung zum Steuerzylinderraum geschwindigkeit über eine Stellstangc ein Ausrück- ein Druckeinstellventü angeordnet ist Die Beaufschlaventil betätigt, welches in der Verbindungsleitung gung der Stellstange mit einer Kraft, die der Fliehkraftzwischen Druckspeicher und Einrückzylinderkol- Steuereinrichtung entgegenwirkt, kann aber auch durch benanordnungen angeordnet ist und einen von einer 20 eine einstellbare Steuerfeder vorgenommen werden.
Ventilfeder beaufschlagten Ausrückventilkolbcn Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß durch aufweist, der bei Betätigung der Einrückzylinderkol- Einstellung der Kraft, die die Stellstange beaufschlagt benanordnungen von dem Druckmittel umströmbar auf einfache Weise die Arbeitsentnahme betriebsmäßig sowie kopfseitig von dem Druckmittel beaufschlagt eingerichtet werden kann, unfl zwar unabhängig vom ist und eine Ausrück-Entlastungsleitung steuert, 25 hydraulischen Kupplungsdruck,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stell- Im folgenden werden die Erfindung und die erreichstange (12) der Fliehkraftsteuermasse (II) einen ten Vorteile anhand einer lediglich ein Ausführungsbei-Druckausgleichskolben (18) aufweist, dessen Zylin- spiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. derraum (19) an die Verbindungsleitung (14) zwi- Es zeigt in schematischer Darstellung
sehen Druckspeicher (10) und Einrückzylinderkol- 30 Fig. 1 eine erfindungsgemäße Spindelpresse im Verbenanordnungen (6) angeschlossen ist und der die tikalschnitt.
kopfseitige Druckmittelbeaufschlagung des danach F i g. 2 das Hydraulikschema einer erfindungsgemä-
lediglich mit der Ventilfeder (5) belasteten Ausrück- Ben Spindelpresse und
ventilkolbens (16) ausgleicht, und daß die Stellstange Fig. 3 einen Vcrtikalschnitt durch das fliehkraftab-
(12) außerdem mit einer einstellbaren Kraft beauf- 35 hängige gesteuerte Ausrückventil aus dem Gegenstand
schlagt ist die der Fliehkraftsteuercinrichtung ent- nach F i g. 1.
gegenwirkt Die erfindungsgemäße Spindelpresse ist grundsätz-
2. Spindelpresse nach Anspruch I. dadurch ge- lieh wie folgt aufgebaut. Sie besitzt eine ständig umlaukennzeichnet daß die Stellstange (12) einen Steuer- fende, gleichsinnig angetriebene Schwungscheibe 1. eikolben (20) aufweist der mittels Druckbcaufschla- 40 ne Spindel 2, eine Spindelmutter 3, einen mit der Spingung einstellbar ist, und daß der Steuerkolben (20) delmutter 3 verbundenen Stößel 4 und
einen Steuerzylinderraum (21) besitzt, der mittels
Druckluft beaufschlagbar ist wobei in der Druck- eine Schaltkupplung 5 mit Einrückzylinderkolben-
luftzuführungsleitung (22) zum Steuerzylinderraum anordnungen 6,
(21) ein Druckeinstellventü (3) angeordnet ist 45 Ausrückfedern 7 und
3. Spindelpresse nach Anspruch 1, dadurch ge- eine Steuereinrichtung 8 zum öffnen der Schaltkennzeichnet, daß der Steuerkolben (20) eine ein- kupplung 5.
stellbare Steuerfeder aufweist
Die Schaltkupplung 5 ist an einen Druckerzeuger mit
50 Pumpe 9 und Druckspeicher 10 angeschlossen. Die
Steuereinrichtung 8 besitzt eine mit der Spindel 2 rotierende, aber gegenüber der Spindel 2 bewegliche Flieh-
Bei der bekannten gattungsgemäßen Spindelpresse kraftsteuermasse 11. Die Anordnung ist so getroffen,
(DE-OS 31 02 665) hängt das Ausdrücken der Schalt- daß die Fliehkraftsteuermasse 11 bei Reduzierung der
kupplung von dem hydraulischen Kupplungsdruck, der 55 Winkelgeschwindigkeit über eine Stellstange 12 ein
das Ausrückventil beaufschlagt, sowie von der Ausle- Ausrückventil 13 betätigt. Dieses Ausrückventil 13 liegt
gung der Steuereinrichtung mit ihrer Fliehkraftsteucr- in der Verbindungsleitung 14 zwischen Druckspeicher
masse ab. Insoweit ist die Entnahme der Arbeit nicht 10 und Einrückzylinderkolbenanordnungen 6. Es besitzt
nach Maßgabe der Umformaufgabe betriebsmäßig ein- einen als Differentialkolben ausgebildeten, von einer
stellbar. 60 Ventilfeder 15 beaufschlagten Ausrückventilkolben 16.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gat- Dieser ist bei Betätigung der Einrückzylinderkolbenan-
tungsgemäße Spindelpresse so weiter auszubilden, daß Ordnung 6 von dem Druckmittel umströnibar sowie
die Arbeitsentnahme, z. B. nach Maßgabe unterschiede kopfseitig von dem Druckmittel beaufschlagt. LLr steuert
eher Umformungsaufgaben, vom hydraulischen Kupp- eine Ausrück-Entlastungsleitung 17.
lungsdruck unabhängig, betriebsmäßig einstellbar ist. b5 Aus der F i g. 3 entnimmt man, daß die Stellstange 12
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der Fliehkraftsteuermasse ti einen Druckausgleichskol-
die Stellslange der Fliehkraftsteuermasse einen Druck- ben 18 aufweist, dessen Zylinderraum 19 an die Verbin-
ausgleichskolben aufweist, dessen Zylinderraum an die dungsleitung 14 zwischen Druckspeicher 10 und Ein-
DE19833305588 1983-02-18 1983-02-18 Spindelpresse mit ständig umlaufender, gleichsinnig angetriebener Schwungscheibe Expired DE3305588C2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3705110A1 (de) * 1987-02-18 1988-09-01 Horst Bachmann Spindelpresse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3102665A1 (de) * 1981-01-28 1982-08-12 G. Siempelkamp Gmbh & Co, 4150 Krefeld Spindelpresse mit staendig umlaufender schwungscheibe

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DE3705110A1 (de) * 1987-02-18 1988-09-01 Horst Bachmann Spindelpresse

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