DE2527354A1 - Pruefmaschine - Google Patents

Pruefmaschine

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DE2527354A1
DE2527354A1 DE19752527354 DE2527354A DE2527354A1 DE 2527354 A1 DE2527354 A1 DE 2527354A1 DE 19752527354 DE19752527354 DE 19752527354 DE 2527354 A DE2527354 A DE 2527354A DE 2527354 A1 DE2527354 A1 DE 2527354A1
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DE
Germany
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machine according
headstock
liquid
spindle
line
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Pending
Application number
DE19752527354
Other languages
English (en)
Inventor
Max Anderes
Hans Jaeger
Ulrich Raess
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Air Defence AG
Original Assignee
Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon Buhrle AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M13/00Testing of machine parts
    • G01M13/02Gearings; Transmission mechanisms
    • G01M13/021Gearings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F19/00Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
    • B23F19/05Honing gear teeth
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/12Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F23/1218Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth

Description

Vverkzeuemaschinenfabrlk Oerlikon-Bührle AG
8050 Zürich
Prüfmaschine
Die Erfindung betrifft eine Prüfmaschine für Kegel- und Hyperboloid-Zahnräder mit einem Maschinenbett, auf dem zwei 5pindeistöcke mit je einer Arbeitsspindel verschiebbar angeordnet 3ind, mit einer handbetätigbaren Vorrichtung zum Verschieben mindestens eines Spindelstockes.
Bekannte Prüfmaschinen dieser Art haben den Nachteil, dass sie nur zum Prüfen von Zahnrädern und nicht zum Läppen verwendbar sind, 3oda3s ausser der Prüfmaschine noch eine Läppmaschine erforderlich ist.
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Die vorliegende Erfindung bezweckl die Schaffung einer Prüfmaschine, die nicht komplizierter und daher nicht teurer als die bekannten Prüfmaschinen ist und bei Bedarf durch Zusatzvorrichtungen zu einer Läppmaschine ergänzt werden kann.
Die erfindungsgemässe Prüfmaschine ist dadurch gekennzeichnet, dass durch Hinzufügen einer automatischen Vorrichtung zum Verschieben mindestens eines Spindelstockes , durch Hinzufügen einer automatischen Vorrichtung zum Verschieben mindestens einer Arbeitsspindel in ihrer Achsrichtung, und durch Ausschalten der handbetätlgbaren Splndelstock-Verschiebe-Vorrichtung die Prüfmaschine als Läppmaschine verwendbar 1st.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäseau Maschine sind im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung ausführlich beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Läpp- und Prüfmaschine in schaubildllcher Darstellung von vorne;
Pig. 2 dieselbe Maschine wie in Pig. 1 in schaubildlicher Darstellung von hinten;
Flg. J eine Draufsicht auf die in Pig. I und 2 dargestellte Maschine:
Fig. 4 einen Spindelstock der in Fig. 1 bis j3 dargestellten Maschine in schematischer Darstellung j
Pig. 5 einen Teilschnitt nach Linie V-V In Fig. 4 in schematischer Darstellung;
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI in Fig. 3; Fig. 7 das hydraulische System der in Fig.l bl3 6 dargestellten
Maschine in schematischer Darstellung; 509883/0689
Pig. 8 einen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines hydrostatischen Lagers einer Arbeitsspindel der
in Fig. 1 dargestellten Maschine; Fig. 9 einen Schnitt nach Linie IX-IX in Fig. 8; Flg.10 einen Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel eines hydrostatischen Lagers einer Arbeitsspindel der
in Fig. 1 dargestellten Maschine; Fig.11 einen Schnitt nach Linie XI-XI in Fig. 9.
Gemäss Fig. 1 und 2 weist die erfindungsgemässe Maschine ein Maschinenbett 10 und zwei Baueinheiten 11 und 12 auf. Beide Baueinheiten 11 und 12 weisen eine Rückwand 15 und zwei Stirnwände lh und 15 auf. Die Baueinheit 11 ist mit ihrer Stirnwand 14 auf einem Schlitten 16 befestigt und die Baueinheit 12 ist mit ihrer Rückwand 15 starr am Bett' 10 befestigt. Jede Baueinheit 11, 12 besitzt einen Spindelstock 17 mit einer Spindel Jeder Spindelstock 17. ist auf einem Gehäuse 19 verschiebbar gelagert. Qemäss den in Fig. 1 eingezeichneten Koordinaten J, H und V ist der Schlitten 16 In Η-Richtung (horizontal) verschiebbar, und der Spindelstock 17 der Baueinheit 11 ißt auf dem Gehäuse 19 der Baueinheit 11 in V-Richtung (vertikal) verschiebbar. Der Spindelstock 17 der Baueinheit 12 ist auf dem Gehäuse 19 der Baueinheit 12 in J-Rlchtung verschiebbar. Auf den beiden Spindeln 18 der Baueinheiten 11 und 12 können die zu läppenden, hier nicht näher dargestellten Zahnräder befestigt werden. Am Bett 10 sind drei Handräder 20 (V), 21 (H) und 22 (J) angeordnet. Mit dem Handrad 20 (V) lässt sich der Spindelstock 17 der Baueinheit 11, und mit dem Handrad 22 (J) lässt sich der Spindel-
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sLock 17 der Baueinheit 1? verschieben. Das Handrad 21 (H) ermöglicht eine Verschiebung des Schlittens l6.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass vorn Handrad 20 (V) der Antrieb über Welle 23, Kegelräder 24 aui" eine vertikale Vorschubspindel 25 übertragen wird, mit welcher der· Spindelstock 17 der Baueinheit 11 gehoben und gesenkt werden kann. Aus Fig. 2 ist ferner ersichtlich, dass \om Handrad 2? (J) (Fig. 3) der Antrieb über Welle 26, Kegelräder 27 auf eine horizontale Vorschubspindel übertragen wird . mit welcher der Spindelstock 17 der Baueinheit 12 horizontal verschoben werden kann.
Die Spindel 28 trägt die Mutter 142 (Fig. 4) und die vorgespannte Mutter 143. Durch die Vorspannung wird eine absolute Spielfreiheit erreicht.
Damit die Führungsschienen, auf denen der Spindelstock 17 verschoben wird, nicht verschmutzen, sind Bälge 29 zu beiden Seiten des Spindelstockes 17 angeordnet. Auch zwischen den Handrädern 20, 21 und 22 und dem Schlitten IG ist ein Balg JO angeordnet. Diese Führungsschienen sind In Fig. 3 näher dargestellt. Der Schlitten 16 ist auf zwei am Bett 10 befestigten Führungsschienen Jl und 32 verschiebbar. Der Spindelstock 17 der Baueinheit 11 ist auf den vertikal angeordneten Führungsschienen 33 und 34 verschiebbar und der Spindelstock 17 der Baueinheit 12 ist auf Führungsschienen 35 und 36 verschiebbar.
Neben jedem Handrad 20, 21 und 22 ist eine Klemmvorrichtung 37. 38 und 39 angeordnet, mit der die Handräder 20 bis 22 gegen eine unbeabsichtigte Drehung gesichert werden können.
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In Fig. 4 und 5 Ist der Kino,, a lischt Au Γ bau lediglich der beiden Baueinheiten 11 und 12 dargestellt, da beiae Baueinheiten 11, 1? genau gleich aufgebaut sind.
Ausser der bereits erwähnte:. Vorschubsi.inciel 28. rcit welcher der Spindelstock 17 von Hand auf den beiden Fünrungsschienen 35 und J5o verschoben werden Kann, ist noch eiri Zylinder 40 vorhanden, in dem ein Kolben ti verschiebbar angeordnet ist. Dieser Kolben 4l ist über eine Kolbenstange 42 am Gehäuse 19 befestigt und unterteilt den Zylinder 40 in zwei Kammern 43 und 44. Die beiden Kammern 43, -»4 sind über Leitungen 45). 46 mit einem elektrisch betätigbaren Steuerschieber 47 verbunden. Je nach der Stellung des Steuerschiebers 47 ist entweder die Kammer -4 4 über Leitung 46 mit der an eine Oelpumpe angeschlossenen Druckleitung ^8 verbunden, wobei gleichzeitig die Kammer 4j über Leitung 45 mit der in eine Wanne 49 mündenden Abflussleitung 50 verbunden ist, oder die Kammer 43 1st über Leitung 45 mit der an die Oelpumpe angeschlossenen Druckleitung 48 verbunden, wobei gleichzeitig die Kammer 44 über Leitung 46 mit der in die Wanne 49 mündenden Abflussleitung 50 verbunden ist. Der Steuerschieber 47 wird durch ein elektrisches Signal gesteuert , nach dem bekannten Prinzip der elektrischen Lageregelung im geschlossenen Regelkreis. Das Element, das den elektrischen Istwert feststellt, ist ein Weggeber 142.
Es ist nun möglich, durch einfache Kupplung der Spindelmutter 144 mit dem Spindelstock 17 eine mechanische Verschiebung zu realisieren. Anderseits kann eine Kupplung mit dem Istwertgeber 142 eine elektrische Verschiebung (Nachlaufregelung)reallsiert werden.
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Die Spindel lö ist axial verschiebbar im Spindelstock 17 gelagert. Zur Verschiebung der Spindel l8 sind zwei ringförmige Kolben 51 und 52 angeordnet, welche die Spindel l8 umgeben und ar. ^w-^i Schultern 5* und 54 der Spindel 18 anliegen. Diese Kolben 51 unü 52 Bind verschiebbar im Spindelstock 17 gelagert, wobei eine kleinere Kammer 55 und eine grössere Kammer 56 gebildet werden. Die Kammer 56 kann wahlweise mit einer Abflussleitung bO oder durch ein elektrisches Steuerventil mit der Leitung 57 verbunden werden. Die Leitung 57 1st an die bereits erwähnte Druckleitung 48 angeschlossen, so dass in der kleineren Kammer 55 Leitungsdruck herrscht. Falls beide Kammern 55 und 5^ mit der Druckleitung 48 verbunden sind, verschiebt sich die Spindel l8 in ihre vorderste Lage, da die beiden Kammern 55 und 56 verschieden gross sind. Beim Einbau des Steuerventils ist je nach der Stellung des Steuerschiebers 59 die grössere Kammer 56 entweder ebenfalls an die Druckleitung 48 angeschlossen, oder die Kammer 56 ist mit der Abflussleitung 60 verbunden. Der Steuerschieber 59 wird durch ein elektrisches Signal gesteuert nach dem Prinzip der elektrischen Lageregelung. Der Istwert wird durch den Weggeber 145 festgestellt. Die beiden Kammern 55 und 56 sind über Drosseln 6l mit hydrostatischen Axiallagern 62 verbunden. Die Spindel l8 ist ferner in zwei hydrostatischen Radiallagern 63 und 64 gelagert.
Um die Spindel l8 in einer bestimmten Winkellage festzuhalten, sind in der Spindel l8 axial gerichtete Nuten 65 vorgesehen. In einem Zylinder 66 des Spindelstockes 17 ist ein KolDen 67 verschiebbar angeordnet, der eine Kolbenstange 68 aufweist, welche
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mit der Nut 65 der Spindel l8 zusammenwirkt,. Der Kolben 67 unterteilt den Zylinder 60 in zv<ei Kammern bi_ und 70. In üer Kammer b9 befindet sich tine Feder 71. wticiiL das bestreben hat. die Kolbenstange 68 ausser Eingriff in it der Kut b^ der Spliiüel 17 ^u bringen. Die beiden Kammern 69 uno 70 sind üoer Leibungen mit einen; Steuerschieber 72 verbunden. Je nach der Stellung dieses Steuerschiebers ist entweder die Kammer 70 über Leitung 72 mit der Druckleitung 48 verbunden und die Kammer 69 an eine Abflussleitung 7^ angeschlossen, oder die Kammer 69 ist über Leitung 73 mit der Druckleitung k'd verbunden unü die Kammer 70 ist an die Abflussleitung Jh angeschlossen. In der Koluenstange 68 befindet sich ein Ventil 75. das einen Taster aufweist, der entweder auf der Spindel l8 aufliegt oder in die Kut 65 hineinragt. Sobald er in die Nut 65 hineinragt, schliesst sich das Ventil 75· Dieses Ventil 75 i3t mit der Kammer 69 verbunden und verhindert, dass in der Kammer 69 der volle Druck herrscht. bevor die Kolbenstange 68 in die Nut 65 hineinragt.
Für den Antrieb der Spindel l8 1st ein hydraulischer Motor 7o vorhanden, der sowohl als Antriebsmotor als auch als bremsmotor, d.h. als Pumpe -wirken kann. Dieser Motor 7o ist über ein Getriebe 77 mit der Spindel l8 verbunden. An der Spindel 18 ist ferner eine an sich bekannte Spannvorrichtung 7$ angeordnet zum Aufspannen eines Zahnrades am vorderen Ende der Spindel l8. Diese Spannvorrichtung 78 ißt über eine Leitung 79 mit einem Steuerschieber 80 verbunden, der ebenfalls an die Druckleitung 48 angeschlossen 1st. Diese Spannvorrichtung 78 weist einen ersten federbelasteten Kolben 8l und einen zweiten federbelasteten Kolben 82 auf. Der
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zweite Kolben 82 ist mit Drucköi beaufschlagbar. Die auf den ersten Kolben 8l wirkende Federkraft hat das Bestreben, das Zahnrad festzuklemmen. Der zweite Kolben 82 stützt sich auf dem ersten Kolben 8l ab und ist in der Lage , den ersten Kolben 8l entgegen der Kraft der Feder zu verschieben, um das Zahnrad zu lösen.
Gemäss Fig. 5 ist der Spindelstock 17 auf den Führungsschienen
35 und 36 des Gehäuses I9 der Baueinheit 11. 12 hydrostatisch gelagert. Zu diesem Zweck sind im Spindelstock 17 auf der oberen und unteren Seite der Führungsschienen 35 und J>b je eine obere Lagertasche 83 und eine untere Lagertasche 84 vorhanden. Ausserdem weist der Spindelstock 17 bei der rechten Führungsschiene noch eine dritte seitliche Lagertasche 85 auf. Gegenüber dieser Lagertasche 85 ist ein Kunststoffbelag 86 zwischen Führungsschiene
36 und Spindelstock 17 vorgesehen, der als Gleitelement und zugleich als Schwingungsdämpfer dient. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, sind die unteren Lagertaschen 84 und die seitliche Lagertasche 85 ständig über Leitung 87 mit der Druckleitung 48 verbunden, und die oberen Lagertaschen sind über Leitung 88 und über einen Steuerschieber 89 mit der Druckleitung 48 verbindbar. Je nach der Stellung des Steuerschiebers 89 sind die beiden Lagertaschen 83 mit der Druckleitung 48 oder mit einer Abflussleitung 90 verbunden. Solange die Lagertaschen mit der Abflussleitung 90 verbunden sind, kann der Spindelstock 17 auf den Führungsschienen 35 und 36 nicht verschoben werden.
Aus Fig. 6 ist die Befestigung des Zylinders 40 am Spindelstock 17 ersichtlich, in dem die Spindel l8 gelagert ist. Aus dem Zy-
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linder 40 ragt die am Kolben kl (Flg. 4) befestigte Kolbenstange 42 heraus. Diese Kolbenstange 42 ist über einen Eefestigungskörper 146 am Gehäuse 19 befestigt. Am Zylinder 40 sind die beiden Leitungen 45 und 46 in leicht lösbarer Weise durch Rohranschlüsse 147 und 148 befestigt. Diese Leitungen 45 und verbinden - wie bereits erwähnt - die beiden Kammern 43 und (Pig. 4) mit dem Steuerschitiber 47. Dieser Steuerschieber 47 ist auf einem Block 149 befestigt, der seinerseits am Spindelstock 17 befestigt ist. In diesen Block mündet ausser den beiden Leitungen 45 und 46 noch die Leitung 48 (vergleiche Fig. und 6). In einem Gehäuse 150, das am Steuerschieber 47 befestigt ist, sind die elektrischen Organe zur Betätigung des Steuerschiebers 47 angeordnet.
Gemäss Fig. 7 ist auf der Spindel 1-8 der Baueinheit 12 - die hier nur durch eine strichpunktierte Linie angedeutet ist ein Ritzel 91 befestigt, das mit einem Tellerrad 92 in Eingriff steht, welches auf der Spindel l8 der Baueinheit 11 befestigt ist. Die Spindel l8 der Baueinheit 12 ist über das Getriebe mit dem hydraulischen Motor 76 verbunden, und die Spindel 18 der Baueinheit 11 ist über ein ähnliches Getriebe 95 mit einem hydraulischen Motor 9k verbunden. Das Ritzel 91 ist ferner über ein drittes Getriebe 95 mit einem Elektromotor 9o verbunden.
Der hydraulische Motor 76 der Baueinheit 12 ist so ausgebildet, dass er auch als Pumpe wirken kann, wobei uie pro Umdrehung geförderte Flüssigkeitsmenge einstellbar ist. Zur Einstellung der zu fördernden Flüssigkeitsmenge ist ein Hebel 97 an dem Motor 76 angeordnet. Dieser Hebel 97 ist über eine Kolbenstange 98
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mit einem Kolben 99 verbunden, der sich in einem Zylinder 100 befindet. Dieser Zylinder 100 ist durch den Koloen 99 in zwei Kammern 101 und 102 unterteilt. Die beiden Kammern 101 und 102 sind über Leitungen mit einem elektrisch betätigbaren Steuerventil 103 verbunden. Je nach der Stellung des Steuerventlles 103 ist entweder die Kammer 101 oder die Kammer 102 mit einer Abflussleitung 104 verbunden, und gleichzeitig ist jeweils die andere Kammer 102 bzw. 101 mit einer Druckleitung 105 verbunden. Je nachdem welche der Kammern 101 oder 102 mit der Druckleitung verbunden ist, befindet sich der Kolben 99 gan<i links oder gan,i rechts gemäss Fig. 6 ,und dementsprechend fördert der als Pumpe wirkende Motor eine grosse oder kleine Flüssigkeitsmenge .
Die beiden hydraulischen Motoren 76 und 9^ sind so aufeinander abgestimmt, dass die kleine geförderte Flüssigkeitsmenge des Motors 76 kleiner iet als die geförderte Menge des Motors 91I und die grosse geförderte Flüssigkeitsmenge des Motors 76 grosser ist als die geförderte Flüssigkeitsmenge des Motors 9^·
Ueber Leitungen 105 und IO6 sind die beiden hydraulischen Motoren miteinander verbunden. Die Strömungsrichtung ist durch Pfeile A angedeutet und ist lediglich von der Drehrichtung des Elektromotors 96 abhängig. Falls die Fördermenge des Motors 1Jo grosser ist als diejenige des Motors 9^» dann herrscht in der Leitung IO6 ein grösserer Druck als in der Leitung 105 und der Motor 76 wirkt als Pumpe. Ist hingegen die Fördermenge des Motors 76 kleiner als diejenige des Motors 9^ > dann herrseht in Leitung 105 ein grösserer Druck als in Leitung 106 und der Mo-
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tor 94 wirkt als Pumpe. Damit er als Pumpe 94 wirken kann, muss er vom Elektromotor 96 über das Ritzel 91 und das Tellerrad angetrieben werden. Wirkt der Motor )h als Motor, dann treibt er über das Tellerrad 92 das Ritzel 9I an.
Auf diese Weise ist es möglich, beide Planken der Zähne des Ritzels 91 und des Tellerrades 92 zu läppen, ohne die Drehrichtung des Elektromotors 96 umzukehren. Zur Einstellung des Läppdruckes von Hand 1st eine Drossel 107 angeordnet, die sich in einer Abflussleitung 111 befindet. Diese Drossel 107 1st über ein Rückschlagventil 108 an die Druckleitung IO5 und über ein zweites Rückschlagventil 109 an die Leitung IO6 angeschlossen. Die Drossel 107 ist mit Hilfe eines Handhebels 110 einstellbar. Je weniger durch die Drossel IO7 fHessen kann, umso grosser ist der Läppdruck. Damit der Bedienungsmann spürt, wie gross der Läppdruck ist, ist ein Kolben 112 angeordnet, der sich einerseits auf dem Handhebel 110 abstützt, und der anderseits vom Druck in der Abflussleitung ill beaufschlagt ist. Die Anordnung ist so getroffen, dass bei einer Verengung der Drossel 107 durch den Handhebel 110 der Druck in der Abflussleitung wächst und der Kolben stärker belastet wird, wodurch der Widerstand gegen eine weitere Verengung der Drossel IO7 anwächst.
Um den Läppdruck nicht von Hand sondern auch automatisch einstellen zu können, ist ein elektrisch betätigbares Steuerventil 113 angeordnet, das sowohl an die Abflussleitung 111 als auch an eine weitere Abflussleitung 11^ angeschlossen ist. Je nach der Stellung des Steuerventiles II3 ist entweder Abflussleitung
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Il4 geschlossen und Abflussleitung ill gegen eine Leitung 119 offen, oder Abfluss leitung 111 ist geschlossen uxid Abflussleitung 114 gegen die Leitung 119 offen.
Die Abflussleitung 114 ist einerseits über ein erstes Druckbegrenzungsventil 116 mit der Druckleitung 105 und anderseits über ein zweites Druckbegrenzungsventil 117 niit der Leitung 106 verbunden. Diese beiden Druckbegrenzungsventile sind auf den gewünschten Druck einstellbar. Wenn das Steuerventil 113 so eingestellt ist, dass die Abflussleitung 114 gegen die Leitung 119 offen ist, dann wird entweder aus der Leitung 105 oder 106 Flüssigkeit über die Druckbegrenzungsventile 116 bzw. 117 in die Abflussleitung 114 strömen, sobald in einer der Leitungen 105 oder 106 der Druck grosser ist als der in den Druckbegrenzungsventil«} 116 und 117 eingestellte zulässige Druck.
Um zu verhindern, dass entweder von Hand mit dem Handhebel 110 oder automatisch durch die einstellbaren Druckbegrenzungsventile 116 und 117 ein unzulässig grosser Läppdruck eingestellt wird, ist noch ein Sicherheitsventil Il8 an die Abflussleitung 111 angeschlossen. Sobald in einer der Leitungen 105 oder 106 ein zu grosser Druck entsteht, so kann über die Rückschlagventile 10β bzw. 109 und das Sicherheitsventil 118 Flüssigkeit in die Leitung 119 gelangen. Diese Leitung 119 ist nun einerseits über die Drossel 122 mit «teer Wanne 115 verbunden als auch anderseits über die Rückschlagventile 120 und 121 mit den Leitungen 105 und 106. Durch die Anordnung einer Flüssigkeitszufuhr herrscht in der Leitung 119 Immer Systemdruck, so dass immer ein be-
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stimmter Teil der vom Steuerventil 113 kommenden Flüssigkeit über die Drossel 122 in die Wanne 115 abfliesst. Dieser Anteil wird über die ZufuhrIeitung 119 durch frische Flüssigkeit ersetzt. Durch diesen Flüssigkeitsaustausch kann die bei der Bremsung entstehende Wärme abtransportiert werden.
Gemass Fig. 8 und 9 weist jedes der hydrostatischen Lager für die beiden Spindeln l8 einen Anschlussstutzen 125 auf, der auf niehi dargestellte Weise im Spindelstock 17 befestigt ist, und der vier Drosseln l4l enthält. In diesen Anschlussstutzen 123 mündet eine Zuführleitung 124 , die an eine nicht, dargestellte DrucKöl.quelle angeschlossen ist. Jede3 hydrostatische Lager weist ferner eine Lagerhülse 125 auf. Wie insbesondere aus Fig. 9 ersichtlich ist, enthält diese Lagerhülse 125 vier Lagertaschen 12ö, 127, 128 und 129. In Fig. 8 sind nur die drei Lagertaschen 126, 127 und 128 sichtbar. Jede dieser vier Lagertaschen 1st über Bohrungen und Nuten mit dem Anschlussstutzen 123 verbunden. Die Verbindungen für diese vier Lagertaschen 126 bis 129 mit den Drosseln l4l im Anschlussstutzen 123 sind - wie aus den Fig. 8 und 9 ersichtlich ist - verschieden lang. Die Lagertasche 126 ist direkt über Bohrung 134 (Fig. 8) in der Lagerhülse 125 und Bohrung 13O im Spindelstockgehäuse 17 mit dem Anschlussstutzen 123 verbunden.
Bei den übrigen drei Lagertaschen 127 - 129 1st jeweils zwischen der Bohrung 135» 13^ und 137 der Lagerhülse 125 und der Bohrung 131, 132 und 133 des Spindelstockgehäuaes 17 eine Umfangsnut 138. 139 und 140 dazwisehengeschaltet. Diese Umfangsnuten 138 -
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I2JO sind verschieden lang. Die erste (138) erstreckt sich über einen Viertel des Umfangs, die zweite (139) über eine Hälrue des Umfangs und die dritte (l40) über drei Viertel des Umfangs. Die Lagertasche 127 ist somit über Bohrung ±35 · Umi'angsnut 13Ö und Bohrung 131 mit dem Anschlussstutzen 123 verbunden, die Lagertasche 128 ist über Bohrung 130, Umi'angsnut i39 und Bohrung 132 mit dem Anschlussstutzen 123 verbunden und Lagertasche 129 ist schliesslich über Bohrung 137, Umfangsnut 140 und Bohrung 133 mit dem Anschlussstutzen 123 verbunden. Diese verschieden langen Leitungen vom Anschlussstutzen 123 ^ur Lagertasche 12o - 129 haben zur Folge, dass die dynamische Steifigkeit der Spindellagerung in jeder Lagertasche anders ist. Dank dieser Unterschiede lassen sich unerwünschte Resonanzerscheinungen vermeiden.
Gemäss Fig. 10 und 11 kann die unterschiedliche Steifigkeit der einzelnen Taschen durch verschieden grosse Querschnitte der einzelnen Zuleitungen erreicht werden. In dieser Darstellung erstrecken sich die Nuten 138, 139 und i40 über den ganzen Umfang.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    / 1. JPrüfmaschine i'ür Kegel- und Hyperboloid-Zannräder mit einem Maschinenbett ■ auf dem zwei Spindelstock^ mit je einer Ar-Leitsspindel verschiebbar angeordnet sind, mit einer handbetatigbaren Vorrichtung zum Verschieben mindestens eines Spindelstockes, dadurch gekennzeichnet, dass durch Hinzufügen einer automatischen Vorrichtung (40 - 47. 142) zum Verschieben mindestens eines Spindelstockes (17)» durch Hinzufügen einer automatischen Vorrichtung (5^. 56< 59. I1O) 2um Verschieben mindestens einer Arbeitsspindel (lÖ) in ihrer Achsrichtung, und durch Ausschalten der handbetatigbaren Spindeistock-Verschiebe-Vorrichtung (28, I1O) die Prüfmaschine als Läppmaschine verwendbar 1st.
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Spindelstöcke (17) als Baueinheiten (11, 12) austauschbar gleich ausgebildet sind, bestehend aus einem Gehäuse (19)> das mit seiner Rückwand (13) oder mit seiner Stirnwand (l4) auf dem Maschinenbett (10) oder auf einem Schütten (l6) befeatigbar ist, auf welchem Gehäuse (19) der Spindelstock (17) verschiebbar angeordnet ist.
    5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die handbetätlgbafre Spindelstock-Verschiebevorrichtung (28, eine Verstellspindel (28) und eine auskuppelbar© Mutter aufweist, die beim automatischen Versehieben des Spindelstockes (17) ausgekuppelt ist.
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    4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die automatische Spindelstock-Verschiebe-Vorrichtung (40 - 47, als Nachlaufsteuerung ausgebildet ist, enthaltend ein Stellglied (40 - 42), ein Steuerglied (47) und einen Weggeber (142).
    5· Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die automatische Arbeitsspindel-Verschiebe-Vorrichtung(55 ,56 ,59,143) als Nachlaufsteuerung ausgebildet ist, enthaltend ein Stellglied (55, 56), ein Steuerglied (59) und einen Weggeber (145), wobei die Arbeltsspindel (l8) hydrostatisch, axial verschiebbar gelagert ist.
    6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die hydrostatischen Lager (62) der Arbeitsspindel (l8) von Drosselstellen (l4l) zu den Lagertaschen (126 - 129) führende Kanäle (152- l40) von unterschiedlichem Flüssigkeits-Fassungsvermögen zur Vermeidung von Resonanzschwingungen aufweisen.
    7- Maschine nach Anspruch 3 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Weggeber (l42) zwischen Mutter (l43) und Spindelstock (17) angeordnet ist,und bei Verschiebung der Mutter (l4j) die Nachlaufsteuerung betätigt.
    8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an Jeder Arbeitsspindel (l8) ein hydraulischer Motor (76, 9^) angeschlossen ist, von denen einer eine Vorrichtung (97) zum Einstellen der pro Umdrehung durchfliessenden Flüssigkeitsmenge aufweist, und die Flüssigkeit in einem Kreislauf (IO5, IO6) von einem Motor (76) zum andern (94) fliesst, wobei je nach der eingestellten FlUssigkeitsmenge der eine Mofcpr (76, 94)
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    zum Antreiben, der andere Motor (9^, Jb) zum bremsen der zugehörigen Antriebsspindel dient.
    9· Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (97) zum Einstellen der durchmessenden Fiüssigkeitsmenge über ein einstellbares Zwischenglied (98) rr.it einem hydraulischen Btitätigungskolben (99) verbunden ist zur optimalen Anpassung an die Betriebsbedingungen.
    10. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, das3 in dem Flüssigkeits-Kreislauf (105, IO6) zwischen den hydraulischen Motoren (76, 91O eine einstellbare Drossel (107) angeordnet ist zur Veränderung der Bremskraft des einen Motors.
    11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der im genannten Flüssigkeits-Kreislauf herrschende Druck über einen Kolben (112) aui" einen Hebel (110) zur Betätigung der einstellbaren Drossel (107) übertragbar ist.
    12. Maschine nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Flüssigkeits-Kreislauf (105. IO6) zwischen den hydraulischen Motoren (76, 9^) einstellbare Druckbegrenzungsventile (116, 117) angeordnet sind.
    13. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an den Flüssigkeits-Kreislauf (1O5> 106) ein Flüssigkeitsbehälter (115) angeschlossen ist, mit dem kontinuierlich Flüssigkeit austauschbar 1st, um die Bremswärme abzuleiten.
    I2+. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die
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    Kanäle (158 - 140) zwischen Drosselstt-lleii (141) und Lagertaschen (126 - 129) verschieden lang sind (Fig. β).
    Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, aass die Kanäle (i^ö - 140) zwischen Drosselsteilcn (i4i) und Lagertaschen (126 - 129) verschieden grosse Querschnitte aufweisen (Fig. 10).
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    Lee
    ite
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