DE2339292A1 - Druckmittel-versorgungseinrichtung mit zwei hydraulik-zylindern und einem an einer teleskopischen einrichtung befestigten druckmittel-empfaenger - Google Patents

Druckmittel-versorgungseinrichtung mit zwei hydraulik-zylindern und einem an einer teleskopischen einrichtung befestigten druckmittel-empfaenger

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DE2339292A1
DE2339292A1 DE2339292A DE2339292A DE2339292A1 DE 2339292 A1 DE2339292 A1 DE 2339292A1 DE 2339292 A DE2339292 A DE 2339292A DE 2339292 A DE2339292 A DE 2339292A DE 2339292 A1 DE2339292 A1 DE 2339292A1
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Michel B Bourges
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/30Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom
    • E02F3/306Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom with telescopic dipper-arm or boom
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/14Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type
    • F15B15/149Fluid interconnections, e.g. fluid connectors, passages

Description

A 55 752
Societe Anonyme: H)CLAIIi
60550
(Oise) - FEASKBEICH
Druckmittel-Versorgungseinrichtung mit zwei Hydraulikzylindern und einem an einer teleskopischen Einrichtung befestigten Druckmittel-Empfanger.
Die Erfindung betrifft eine teleskopische Einrichtung mit zwei ineinander und relativ zueinander verschiebbar angeordneten Teilen, wobei eine zur Verstellung der relativen Position dienende Antriebsvorrichtung mit diesen beiden Teilen gekoppelt ist und wobei ein Druckmittel-Empfänger vorgesehen ist, der selektiv mit einer Druckmittelquelle und einem Ausflußbehälter durch entsprechende Anschlüsse von mit einem ersten dieser beiden Teile befestigten EinlaJ3-und Auslaßleitungen verbunden und mit dem zweiten dieser beiden Teile gekoppelt ist.
Es sind, insbesondere auf dem Gebiet der Baumaschinen, bereits Druckmittel-Empfänger aufweisende Einrichtungen bekannt, die am Ende von teleskopisch ausfahrbaren Einrichtungen angeordnet sind. So gibt es beispielsweise Baggergreifer, die mittels eines Hydraulikzylinders betätigt werden und die am Ende eines langen,
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teleskopisch ausfahrbaren Gestells oder Rahmens befestigt sind, um tief baggern zu können.
Bisher ist die Druckmittelversorgung solcher Maschinen mittels flexibler leitungen bewerkstelligt worden, die auf Aufwickelvorrichtungen angeordnet sind oder die mit Sollenspannern verbunden sind. Derartige Vorrichtungen sind jedoch kostspielig, im Aufbau kompliziert und platzraubend, was einen schwerwiegenden Nachteil bei der Herstellung einer teleskopisch ausfahrbaren Einrichtung darstellt.
Der Irfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Einrichtung anzugeben, bei der die oben erwähnten Nachteile vermieden werden und bei der die frühere Notwendigkeit entfällt die Aufmerksamkeit auf die flexiblen Leitungen im teleskopisch ausfahrbaren Bereich der Einrichtung zu lenken.
Ausgehend von einer Einrichtung der eingangs genannten Art ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung einen ersten und einen zweiten Hydraulikzylinder aufweist, deren die Kolbenstangen enthaltenden bzw. aufnehmenden Kammer ab schnitte f die sogenannten kleinen Kammern, einerseits und deren diesen kleinen Kammern gegenüberliegenden Kammerabschnitte, die sogenannten großen Kammern, andererseits jeweils gleich sind, daß die Hydraulikzylinder in einander gegenüberliegenden Stellungen mit zwei ineinander schiebbaren Teilen verbunden sind, derart,
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daß die Kolbenstange eines ersten der beiden Hydraulikzylinder und der Zylinderkörper eines zweiten der beiden Hydraulikzylinder formschlüssig und in verschiebbarer Weise mit dem ersten Teleskopteil verbunden sind, während die Kolbensta-nge des zweiten Hydraulikzylinders und der Zylinderkörper des ersten Hydraulikzylinders formschlüssig und in verschiebbarer Weise mit dem. zweiten Teleskopteil verbunden sind, ferner dadurch gekennzeichnet, daß zwei Übertragungsleitungen innerhalb der Kolbenstange des einen der beiden Hydraulikzylinder vorgesehen sind und einerseits am Ende der Kolbenstange, welches einem Kolben des Hydraulikzylinders gegenüber liegt, in die dortige Außenseite der Kolbenstange einmünden, während andererseits die eine der übertragungsleitungen bzw. die andere der Übertragungsleitungen jeweils nahe bei der einen bzw. der anderen Seite des Kolbens in die kleine Kammer bzw. in die große Kammer des Hydraulikzylinders einmünden, ferner dadurch gekennzeichnet, daß zwei Verbindungsleitungen jeweils dauernd die Enden der Übertragungsleitungen mit jeweils einem von zwei am Zylinderkörper des anderen Hydraulikzylinders angebrachten Inschlußteilen verbinden, wobei das eine Anschlußteil in die eine der Kammern des Hydraulikzylinders und das andere Anschlußteil in die andere Kammer des Hydraulikzylinders einmünden, derart, daß jeweils die kleinen bzw. die großen Kammern der beiden Hydraulikzylinder untereinander in Verbindung stehen, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß mit dem ersten der Teleskopteile befestigte Anschlüsse für Einlaß- und Auslaßleitungen durch zwei erste leitungen jeweils mit der kleinen Kammer bzw. mit der großen Kammer verbunden sind, und zwar mit
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Hilfe eines der Elemente, d.h. Kolbenstange oder Zylinderkörper, des einen der Hydraulikzylinder, der mit dem ersten Teleskopteil formschlüssig verbunden ist, und schließlich dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger durch zwei zweite leitungen mit der kleinen Kammer bzw. mit der großen Kammer verbunden ist, und zwar mit Hilfe des einen der Elemente, d.h. Kolbenstange oder Zylinderkörper, des einen der Hydraulikzylinder, oder mit Hilfe einer Gruppe von Verbindungen, welche mit dem zweiten Teleskopteil formschlüssig verbunden ist.
Gemäß einer ersten vorteilhaften Ausführungsart der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Ankopplung desjenigen Hydraulikzylinders, dessen Kolbenstange zwei Übertragungsleitungen aufweist, von der Art ist, daß der Zylinderkörper dieses Hydraulikzylinders formschlüssig und in verschiebbarer Weise mit dem ersten Teleskopteil verbunden ist, und daß die ersten Leitungen mit Hilfe von zwei in die kleine bzw. in die große Kammer einmündenden und mit dem Zylinderkörper befestigten Anschlußteilen jeweils mit der kleinen bzw. mit der großen Kammer des Hydraulikzylinders verbunden sind.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann auch vorgesehen sein, daß die Ankopplung desjenigen Hydraulikzylinders, dessen Kolbenstange mit zwei Übertragungsleitungen versehen ist, von der Art ist, daß der Zylinderkörper dieses Hydraulikzylinders formschlüssig und in verschiebbarer
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Weise mit dem ersten Teleskopteil verbunden ist, und daß außerdem die Kolbenstange des anderen Hydraulikzylinders, die ebenfalls formschlüssig und in verschiebbarer Weise mit dem ersten Teleskopteil verbunden ist, zwei in ihr enthaltene, sekundäre tibertragungsleitungen aufweist, die einerseits an dem dem Kolben des Hydraulikzylinders gegenüberliegenden Ende .der Kolbenstange ausmünden und von denen andererseits die eine Sekundärleitung bzw. die andere Sekundärleitung jeweils nahe bei cbr einen bzw. anderen Seite des Kolbens des Hydraulikzylinders in dessen kleine Kammer bzw. in dessen große Kammer münden, und ferner kann vorgesehen sein, daß die beiden ersten Leitungen jeweils mit der kleinen bzw. der großen Kammer des Hydraulikzylinders verbunden sind und zwar durch zwei am Ende der Kolbenstange außen angebrachte Anschlußteile der sekundären Übertragungsleitungen.
Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die zweiten Leitungen mit der kleinen bzw. großen Kammer des Hydraulikzylinders, dessen Zylinderkörper formschlüssig und in verschiebbarer Weise mit dem zweiten Teleskopteil verbunden ist, mit Hilfe von zwei an dem Zylinderkörper angebrachten Anschlußteilen verbunden sind.
Schließlich kann es auch noch vorteilhaft sein, wenn die Antriebsvorrichtung in an sich bekannter Weise durch einen dritten Hydraulikzylinder gebildet ist und wenn der maximale Hubweg eines jeden der ersten und zweiten Hydraulikzylinder wenigstens
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gleich dem maximalen Hubweg des dritten Hydraulikzylinders ist.
Zum näheren Verständnis der Erfindung, ihrer Weiterbildungen und ihrer Vorteile dient die nachfolgende Beschreibung von Ausführungsbeispielen. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt.
Ss wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, in denen
1 in schematischer Darstellung eine erste Aus führungsart einer Einrichtung nach der Erfindung und
Fig. 2 ebenfalls in schematischer Darstellung eine
weitere Ausführungsart einer Einrichtung nach der Erfindung zeigt.
Aus der schematischen Schnittansicht gemäß Fig. 1 ist ein teleskopisch ausfahrbarer Ausleger ersichtlich, der durch zwei ineinander schiebbare Teile 1 und 2 gebildet ist. Zwischen diese beiden Teile ist ein Hydraulikzylinder 3 eingesetzt und mit diesen Teilen gekoppelt, um hierdurch die relative Stellung der Teile zueinander regulieren bzw. einstellen zu können. Im vorliegenden Falle ist ein Zylinderkörper 4 des
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Hydraulikzylinders 3 mit dem Teil 2 formschlüssig verbunden, während eine Kolbenstange 5 gelenkig am Teil 1 angebracht und somit um eine Achse 6 schwenkbar ist.
In an sich bekannter Weise verbinden leitungen 7 und 8 zwei in die Kolbenstange 5 eingelassene Leitungen, von denen die eine in die eine Kammer und die andere in die andere Kammer des Hydraulikzylinders 3 einmünden, mit einem drei Stellungen aufweisenden Verteiler 13. Eine Druckleitung 9 einer Pumpe 10, deren Saugleitung 11 zu einem Vorratsbehälter 12 führt, mündet ebenfalls in den Verteiler 13 ein, wobei eine weitere Leitung den Verteiler 13 mit dem Vorratsbehälter 12 verbindet. In eine von der Leitung 9 abzweigende Leitung 16 ist ein tariertes Ausflußventil 15 eingesetzt. Der drei Stellungen besitzende Verteiler 13 verbindet in seiner ersten Stellung die Leitungen 8
er und 9 bzw. 7 und 14 miteinander, während in seiner zweiten Stellung eine Verbindung zwischen den Leitungen 9 und 14 herstellt und die Leitungen 7 und 8 vom Niveau des Verteilers 13 absperrt. Schließlich verbindet der Verteiler 13 in seiner dritten Stellung die Leitungen 7 und 9 bzw. 8 und 14 miteinander.
Ein Empfänger 17 in Form eines Hydraulikmotors ist mittels eines Hakens 18 mit dem Teil 2 gekoppelt.
Man bemerkt ferner, daß -zwei andere, miteinander identische Hydraulikzylinder 19 und 20 in einander gegenüberliegenden
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Stellungen zwischen die Teile 1 und 2 eingebaut sind. Hierbei , sind ein Zylinderkörper 21 des Hydraulikzylinders 19 und eine Kolbenstange 22 des Hydraulikzylinders 20 jeweils derart gelenkig am Teil 2 angebracht, daß Sie um Achsen 23 bzw. 24 schwenkbar sind, während ein Zylinderkörper 27 des Hydraulikzylinders 20 und eine Kolbenstange 28 des Hydraulikzylinders jeweils so mit dem Teil 1 gelenkig verbunden sind, daß sie um Achsen 26 bzw. 25 schwenkbar sind.
Zwei Übertragungsleitungen 29 und 30 sind innerhalb der Kolbenstange 22 vorgesehen, die formschlüssig und in verschiebbarer Weise mit dem Teil 2 verbunden ist. Andererseits sind bei der vorliegenden Ausführungsart die Pumpe 10, der Vorratsbehälter und der Verteiler 13 mit dem Teil 1 formschlüssig verbunden. Die Übertragungsleitungen 29 und 30 münden einerseits am Ende der Kolbenstange 22, nahe bei der Achse 24 und dem Kolben 31 des Hydraulikzylinders 20 gegenüberliegend, in die dortige Außenseite der Kolbenstange 22 ein und andererseits mündet die leitung 29 in eine Kammer 20a des Hydraulikzylinders 20 ein, die durch den Kolben 31 und den Zylinder 27 begrenzt wird und die Kolbenstange 22 enthält, während die Leitung 30 in eine Kammer 20b des Hydraulikzylinders 20 einmündet, welche, bezogen auf den Kolben 31, der Kammer 20a gegenüber liegt. Die Leitungen 29 und 30 münden durch in der Nähe des Kolbens 31 befindliche Öffnungen in die erwähnten Kammern ein.
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Zur Herstellung ständiger Verbindungen sind zwei Leitungen und 33 vorgesehen, τοη denen die leitung 32 das Ende der in die Kolbenstange 22 endseitig einmündenden Übertragungsleitung mit einem Anschlußstück 34 verbindet, daß mit dem Zylinder 21 formschlüssig verbunden ist und in eine Kammer 36 des die Kolbenstange 28 enthaltenden Hydraulikzylinders 19 einmündet, und von denen die leitung 33 das Ende der in die Kolbenstange 22 endseitig einmündenden Übertragungsleitung 30 mit einem Anschlußstück 35 verbindet, welches mit dem Zylinder 21 formschlüssig verbunden ist und in eine Kammer 37 des Hydraulikzylinders 19 einmündet, die, bezogen auf den Kolben 38 des Hydraulikzylinders 19, der Kammer 36 gegenüber liegt. Infolgedessen sind die Kammern 20b und 37 großen Querschnitts der Hydraulikzylinder 19 und 20 untereinander verbunden und ebenfalls stehen die Kammern 20a und 36 kleinen Querschnitts dieser beiden Hydraulikzylinder untereinander in Verbindung.
Es ist außerdem eine konventionelle Druckmittel- Versorgungseinrichtung, ähnlich der aus der Pumpe 10, dem Vorratsbehälter 12 und dem Verteiler 13 bestehenden Anordnung, zur Versorgung des Motors 17 vorgesehen. Diese Einrichtung weist eine Pumpe 39 mit einer zum Vorratsbehälter 12 führenden Saugleitung 40 und einer mit einem Verteiler 42 verbundenen Förderleitung 41 auf. Die Pumpe 39 und der Verteiler 42 sind mit dem Teil 1 formschlüssig verbunden. Eine Leitung 43 zweigt von der
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Leitung 41 ab und /verbindet diese Leitung 41 mit dem Vorratsbehälter 12, wobei ein tariertes Ausflußventil 44 in die Leitung 43 gesetzt ist. Eine Leitung 45 verbindet den Verteiler mit dem Vorratsbehälter 12. Es sind weiterhin zwei erste Leitungen 46 und 47 vorgesehen, von denen die eine die Funktion einer Einlaßleitung und die andere die !Funktion einer Auslaßleitung - oder umgekehrt - ausüben und die Verbindungen zwischen Anschlüssen 46a und 47a, die am Verteiler 42 befestigt und daher mit dem Teil 1 formschlüssig verbunden sind, mit Anschlüssen 46b und 47b herstellen, die mit dem Zylinder 27 formschlüssig verbunden sind und jeweils in die Kammer 20a kleinen Querschnitts bzw. in die Kammer 20b großen Querschnitts des Hydraulikzylinders 20 einmünden. Der Verteiler 42 besitzt die folgenden drei Stellungen: In seiner ersten Stellung besteht eine Verbindung zwischen der Leitung 41 und der Leitung 47 sowie zwischen der Leitung 45 und der Leitung 46. In seiner zweiten Stellung wird eine Verbindung zwischen den Leitungen 41 und 45 hergestellt, während die Leitungen 46 und 47 vom liveau des Verteilers 42 abgesperrt sind. Schließlich sind in der dritten Stellung des Verteilers 42 die Leitung 41 mit der Leitung 46 sowie die Leitung 45 mit der Leitung 47 verbunden.
Zwei weitere Leitungen 48 und 49 verbinden die Anschlüsse 17a und 17b des Motors 17 mit zwei Anschlüssen 48a und 49a, die am Zylinder 21 angeordnet Bind und jeweils in die Kammer 37
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großen Querschnitts "bzw. in die Kammer 36 kleinen Querschnitts einmünden. '
Eine etwas andere Ausführungsart der Einrichtung ist aus Fig. 2 ersichtlich, in der man fast alle "bereits beschriebenen Elemente mit ihren Bezugsziffern wiederfindet. Indessen sind nunmehr die Leitungen 46 und 47 nicht mehr an den Zylinderkörper 27 des Hydraulikzylinders 20 angeschlossen, sondern sie sind mit Anschlüssen 46c und 47c verbunden, die mit der Kolbenstange 28 des anderen Hydraulikzylinders 19 in formschlüssiger Verbindung stehen. Zwei weitere Übertragungsleitungen 50 und 51 sind innerhalb der Kolbenstange 28 vorgesehen. Die Leitung 50 verbindet den Anschluß 46c mit der Kammer 37 großen Querschnitts des Hydraulikzylinders 19, während die Leitung 51 den Anschluß 47c mit der Kammer 36 kleinen Querschnitts dieses Hydraulikzylinders verbindet, wobei diese beiden Leitungen durch in der Nähe des Kolbens 38 angeordnete Öffnungen in die Kammern einmünden.
Im folgenden werden nun die besonderen Vorteile der oben beschriebenen Einrichtungen näher erläutert.
Es sei daran erinnert, daß mit den hier vorgeschlagenen, neuen teleskopischen Einrichtungen das Ziel verfolgt wird, Schlingenbildungen der flexiblen Leitungen zu unterdrücken.
Ohne sich zunächst für die Druckmittelversorgung des Motors 17 durch die Pumpe 39 zu interessieren und unter der Voraussetzung,
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daß sich der Verteiler 42 in seiner zweiten Stellung befindet, werde nun angenommen, daß man die Stellung der Teile 1 und 2 relativ zueinander verändern möchte. Zu diesem Zweck speist man den Hydraulikzylinder 3 durch die Pumpe 10, in dem man den Verteiler 13 beispielsweise in seine erste Stellung bringt, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. In diesem Falle tritt die Kolbenstange 5 in den Zylinder 4 und das Teil 2 in das Teil 1 ein. Sodann, wenn die erwünschte Relativstellung erhalten worden ist, bringt man den Verteiler 13 in seine zweite Stellung, wodurch die Teile 1 und 2 in Bezug aufeinander angehalten werden können.
Es handelt sich nun um die Beantwortung der beiden folgenden Fragen:
Erlauben die Hydraulikzylinder 19 und 20 diese Verstellung, wenn z.B. der Verteiler 42 in seiner zweiten Stellung sein würde?
Hat diese Verstellung, falls sie möglich ist, nicht als sekundäre Wirkung, daß die Position des beweglichen Organs des Motors 17 in Bezug auf den fest angeordneten Teil dieses Motors verändert wird?
Manwird bemerkt haben, daß der Eintritt der Kolbenstange 5 in den Zylinder 4 gleichzeitig den Eintritt der Kolbenstange 28 in den Zylinderkörper 21 des Hydraulikzylinders 19 und den Austritt der Kolbenstange 22 aus dem Zylinderkörper 27 des Hydraulikzy-
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linders 20 bewirkte, wobei die drei Hydraulikzylinder im wesentlichen parallel zueinander gerichtet bleiben und ihre Hubwege kompatibel sind» Insbesondere ist der Hubweg der Hydraulikzylinder 19 und 20 mindestens gleich und auch im wesentlichen gleich demjenigen des Hydraulikzylinders 3. Infolgedessen wird das aus der Kammer 20a durch den Ausgang der Kolbenstange 22 herausgetriebene Druckmittel durch die Leitungen 29 und 32 zur Kammer 36 hin geleitet, welche den gleichen Querschnitt wie die Kammer 20a besitzt. Da die Verschiebungswege der Kolbenstangen 22 und 28 ihrem Absolutwert nach einander gleich und einander entgegengesetzt gerichtet sind, gleicht das Volumen des aus der Kammer 20a herausgedrückten Druckmittels genau die erforderliche Druckmittelergänzungsmenge in der Kammer 36 aus. Es ist offensichtlich, daß das gleiche Volumen aus der Kammer 37 ,herausgedrückt und zur Kammer 20b geleitet wird.
Aus dieser Erklärung der Funktionsweise ergibt sich also, daß die Verstellung der relativen Position der Teile 1 und 2 mit Hilfe des Hydraulikzylinders 3 möglich ist und daß außerdem diese Verstellung weder eine Übertragung von Druckmittel in den Motor 17 noch eine Veränderung der Einstellung der Position des beweglichen Organs des Motors 17 mit sich bringt.
Wenn man jetzt den Verteiler 13 in seiner zweiten Stellung läßt, bei der die Einstellung der Relativposition der Teile 1 und 2
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unverändert bleibt, und den Verteiler 42 in seine erste Stellung "bringt, welche in der Fig. 1 gezeigt ist, dann fördert die Pumpe 39 Druckmittel in die Leitung 41 und die Leitung 47. Das in die Kammer 20b eindringende Druckmittel wirkt nicht auf den Kolben 31 und die gesamte Anordnung wird durch den Hydraulikzylinder in ihrer Position gehalten. Dieses Druckmittel entweicht dann aus der Kammer 20b durch die Leitung 30. Anschließend gelangt das Druckmittel durch die Leitung 33, die Kammer 37 und die Leitung 48 zum Anschluß 17b des Motors 17, welcher in Betrieb gesetzt wird. Das durch den Motor 17 geförderte Druckmittel kehrt durch die Elemente 17a, 49, 36, 32, 29, 20a, 46 und 45 zum "Vorratsbehälter 12 zurück.
Selbstverständlich würde ein Anordnen des Verteilers 42 in seiner dritten Stellung zu einer Inbetriebnahme des Motors 17 in einem zum vorhergehenden umgekehrten Drehsinne führen.
Es ist ebenfalls gut zu verstehen, daß die Möglichkeit vollkommen gegeben ist, die Verstellungen der Ineinanderschiebung der Teile 1 und 2 und die Veränderungen der Motorstellung des Motors 17 gleichzeitig zu bewirken, da diese Verstellungen in der Tat in funktioneller Hinsicht voneinander unabhängig sind, wie aufgezeigt wurde.
Es besteht kein Anlaß, auf die Tatsache der Gleichwertigkeit der Mittel Nachdruck zu legen, welche die Eealisierung der Druckmittel-
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Versorgung durch die Pumpe 39 und die Rückforderung zum Vorratsbehälter 12 erlauben, wie sie in Fig. 1 oder in Fig. 2 dargestellt sind.
Offensichtlich handelt -es sich tun. die Verbindungen der Pumpe und des Vorratsbehälters 12 mit den Anschlüssen 46b und 47b in dem einen Falle, mit den Anschlüssen 46c und 47c in dem anderen Falle, welche jeweils mit einem in Bezug auf den Behälter 12 und die Pumpe 39 feststehenden Element eines der Hydraulikzylinder 19 oder 20 befestigt sind. Dieses fest angeordnete Element ist bei der Ausführung gemäß Fig. 1 durch den Zylinderkörper 27, bei der Ausführung gemäß Fig. 2 durch die Kolbenstange 28 gebildet.
Man wird überdies festgestellt haben, daß die Unterdrückung bzw. Vermeidung von Schlingenbildüngen für die flexiblen Leitungen dadurch gewährleistet ist, daß die vorgesehenen Leitungen jedesmal nur zwei an dem gleichen Teil 1 oder 2 befestigte Organe oder Elemente miteinander verbinden. So verbinden bei der Ausführung gemäß Fig. 1 die Leitungen 46 und 47 den Zylinderkörper mit dem Verteiler 42 und die beiden letzteren sind unverschiebbar in-Bezug auf das Teil 1; die Leitungen 32 und 33 verbinden die Kolbenstange 22 mit dem Zylinderkörper 21 und diese beiden sind ortsfest bezüglich des Teiles 2; die Leitungen 48 und 49 verbinden den Zylinderkörper 21 mit dem Motor 17, welche alle beide ortsfest in Bezug auf das Teil 2 sind.
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Hinsichtlich der zuletzt erwähnten Anordnung wäre es auch gleichwertig, wenn die Leitungen 48 und 49 nicht an den Zylinder 21, sondern an die Leitungen 32 und 33 angeschlossen wären oder aber auch an die Kolbenstange 22.
Es gibt aber auch noch eine weitere Gleichwertigkeit, die bei jeder der beiden mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 beschriebenen Einrichtungen vorhanden sein kann; diese äquivalente Ausgestaltung erhält man dadurch, daß die Hydraulikzylinder in der Weise angeordnet werden, daß die Zylinderkörper umgekehrt und mit den jeweiligen Teilen befestigt sind, an denen gemäß den Fig. 1 und 2 die Kolben befestigt waren. Sämtliche bei den Einrichtungen gemäß den Fig. 1 und 2 hergestellten Verbindungen bleiben im übrigen erhalten, wobei es sich versteht, daß man die Pumpe 39 mit dem Element - Zylinderkörper oder Kolbenstange desjenigen der Hydraulikzylinder 19 oder 20 verbindet, der in Bezug auf das Teil 1 ortsfest ist.
Als Anwendungen für teleskopische Anordnungen der oben beschriebenen Art können beispielsweise die folgenden angegeben werden: Anwendung zur Betätigung der an den Enden von teleskopisch ausfahrbaren Schwingen von Baumaschinen aufgehängte Baggergreifer, soweit es sich um den Hydraulikzylinder zur Betätigung der Greiferkörbe oder um den Schwenkmotor für den Greifer handelt; Anwendung zur Betätigung des Antriebsmotors eines am Ende eines teleskopisch ausfahrbaren Auslegers befestigten Bohrers.
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Falls mehrere Empfänger versorgt werden müssen, werden selbstverständlich ebensoviele Anordnungen mit zwei Versorgungs-und Eückförderungszylindern, ähnlich den Hydraulikzylindern 19 und 20, vorgesehen sein wie zu versorgende Empfänger vorhanden sind,
Die Erfindung ist im übrigen nicht auf die im vorangehenden beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt; vielmehr sind auch noch andere Ausführungen möglich, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
-Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. A 33 752
    Patentansprüche
    1.j Teleskopische Einrichtung mit zwei ineinander und relativ zueinander verschiebbar angeordneten Teilen, "wobei eine zur Verstellung der relativen Position dienende Antriebsvorrichtung mit diesen beiden Teilen gekoppelt ist und wobei ein Druckmittel-Empfänger vorgesehen ist, der selektiv mit einer Druckmittelquelle und einem Ausflußbehälter durch entsprechende Anschlüsse von mit einem ersten dieser beiden Teile befestigten Einlaß- und Auslaßleitungen verbunden und mit.dem zweiten dieser beiden Teile gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung einen ersten und einen zweiten Hydraulikzylinder (19,20) aufweist, deren die Kolbenstangen (28,22) enthaltenden bzw. aufnehmenden Kammerabschnitte, die sogenannten kleinen Kammern (20a, 36), einerseits und deren diesen kleinen Kammern gegenüberliegenden Kammerabschnitte, die sogenannten großen Kammern (20b, 37), andererseits jeweils gleich sind, daß die Hydraulikzylinder (19,20) in einander gegenüberliegenden Stellungen mit zwei ineinander schiebbaren Teilen (1,2) verbunden sind, derart, daß die Kolbenstange (28) eines ersten der beiden Hydraulikzylinder und der Zylinderkörper (27) eines zweiten der beiden
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    Hydraulikzylinder formschlüssig und in verschiebbarer Weise mit dem ersten Teleskopteil (1) verbunden sind, während die Kolbenstange (22) des zweiten Hydraulikzylinders und der Zylinderkörper (21) des ersten Hydraulikzylinders formschlüssig und in verschiebbarer Weise mit dem zweiten Teleskopteil (2) verbunden sind, ferner dadurch gekennzeichnet, daß zwei Übertragungsleitungen (29,30) innerhalb der Kolbenstange (22) des einen (20) der beiden Hydraulikzylinder vorgesehen sind und einerseits cja. Ende der Kolbenstange (22), welches einem Kolben (31) des Hydraulikzylinders gegenüberliegt, in die dortige Außenseite der Kolbenstange (22) einmünden, während andererseits die eine der Übertragungsleitungen bzw, die andere der Übertragungsleitungen jeweils nahe bei der einen bzw. der anderen Seite des Kolbens (31) in die kleine Kammer (20a) bzw. in die große Kammer (20b) des Hydraulikzylinders (20) einmünden, ferner dadurch gekennzeichnet, daß zwei Yerbindungsleitungen (32,33) jeweils dauernd die Enden der Übertragungsleitungen (29,30) mit jeweils einem von zwei am Zylinderkörper (21) des anderen Hydraulikzylinders (19) angebrachten Anschlußteilen (34, 35) verbinden, wobei das eine Anschlußteil in die eine (36) der Kammern des Hydraulikzylinders (19) und das andere Anschlußteil in die andere Kammer (37) des Hydraulikzylinders einmünden, derart, daß jeweils die kleinen bzw. die großen Kammern der beiden Hydraulikzylinder (19,20) untereinander
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    in Verbindung stehen, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß mit dem ersten der Teleskopteile "befestigte Anschlüsse für Einlaß-und Auslaßleitungen durch zwei erste Leitungen (46,47) jeweils mit der kleinen Kammer (20a) bzw. mit der großen Kammer (20b) verbunden sind und zwar mit Hilfe eines der Elemente, d.h. Kolbenstange oder Zylinderkörper, des einen der Hydraulikzylinder, der mit dem ersten Teleskopteil (1) formschlüssig verbunden ist, und schließlich dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (17) durch zwei zweite Leitungen (48,49) mit der kleinen Kammer (36) bzw. mit der großen Kammer (37) verbunden ist, und zwar mit Hilfe des einen der Elemente, d.h. Kolbenstange oder Zylinderkörper, des einen der Hydraulikzylinder, oder mit Hilfe einer Gruppe von Verbindungen, welche mit dem zweiten Teleskopteil (2) formschlüssig verbunden ist.
    Teleskopische Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankopplung desjenigen Hydraulikzylinders (20), dessen Kolbenstange (22) zwei Übertragungsleitungen (29,30) aufweist, von der Art ist, daß der Zylinderkörper (27) dieses Hydraulikzylinders formschlüssig und in verschiebbarer Weise mit dem ersten Teleskopteil (1) verbunden ist, und daß die ersten Leitungen (46,47) mit Hilfe von zwei in die kleine bzw. in die große Kammer (20a, 20b) einmündenden und mit dem Zylinderkörper (27) befestigten Anschlußteilen (46b, 47b) jeweils mit der kleinen bzw. mit
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    -A-
    der großen Kammer des Hydraulikzylinders verbunden sind.
    3. Teleskopische Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankopplung desjenigen Hydraulikzylinders (20), dessen Kolbenstange mit zwei Übertragungsleitungen ' C29,30) versehen ist, von der Art ist, daß der Zylinderkörper (27) dieses Hydraulikzylinders formschlüssig und in verschiebbarer Weise mit dem ersten Teleskopteil (1) verbunden ist, und daß außerdem die Kolbenstange (28) des anderen Hydraulikzylinders (19), die ebenfalls formschlüssig und in verschiebbarer Weise mit dem ersten Teleskopteil (1) verbunden ist, zwei in ihr enthaltene, sekundäre Übertragungsleitungen (50,51) aufweist, die einerseits an dem dem Kolben (38) des Hydraulikzylinders (19) gegenüberliegenden Ende der Kolbenstange (28) ausmünden und von denen andererseits die eine Sekundärleitung (51) bzw. die andere Sekundärleitung (50) jeweils nahe bei der einen bzw. anderen Seite des Kolbens (38) des Hydraulikzylinders (19) in dessen kleine Kammer (36) "bzw. in dessen große Kammer (37) münden, und ferner dadurch gekennzeichnet, daß die beiden ersten leitungen (46,47) jeweils mit der kleinen bzw. der großen Kammer des Hydraulikzylinders (19) verbunden sind und zwar . durch zwei am Ende der Kolbenstange (28) außen angebrachte Anschlußteile (46c, 47c) der sekundären Übertragungsleitungen (50*51).
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    U 7339292
    4. Teleskopische Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder
    3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Leitungen (48,49) mit der kleinen bzw. großen Kammer (36 bzw. 37) des Hydraulikzylinders (19), dessen Zylinderkörper (21) formschlüssig und in verschiebbarer Weise mit dem zweiten Teil (2) verbunden ist, mit Hilfe von zwei an dem Zylinderkörper (21) angebrachten Anschlußteilen (48a bzw. 49a) verbunden sind.
    5. Teleskopische Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung in an sich bekannter Weise durch einen dritten Hydraulikzylinder (3) gebildet ist und daß der maximale Hubweg eines jeden der ersten und zweiten Hydraulikzylinder (19, 20) wenigstens gleich dem maximalen Hubweg des dritten Hydraulikzylinders (3) ist»
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DE2339292A 1972-08-02 1973-08-02 Druckmittel-versorgungseinrichtung mit zwei hydraulik-zylindern und einem an einer teleskopischen einrichtung befestigten druckmittel-empfaenger Pending DE2339292A1 (de)

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