DE1134060B - Verfahren zur Herstellung von alkalireichen, lagerfaehigen Natriumsilicaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von alkalireichen, lagerfaehigen NatriumsilicatenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B33/00—Silicon; Compounds thereof
- C01B33/20—Silicates
- C01B33/32—Alkali metal silicates
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Description
- Verfahren zur Herstellung von alkahreichen, lagerfähigen Natriumsilicaten Für eine Reihe technischer Anwendungsgebiete, wie insbesondere die sogenannte Industriereinigung, sind Alkalisilicate erwünscht, die einen verhältnismäßig hohen Alkalianteil besitzen, ohne daß freies Ätznatron vorhanden ist. Unter alkalireichen Natriumsilicaten sollen solche Produkte verstanden werden, die mehr Alkali enthalten, als dem Molverhältnis Si02 zu Naz0 wie 1 : 1 entspricht. Diese Produkte sollen weiterhin eine gute Wasserlöslichkeit besitzen und als schüttige, nicht staubende, trockene Pulver herstellbar sein, die beim Lagern nicht zusammenbacken. Die bisher bekannten Produkte vereinigen diese Eigenschaften nur jeweils zu einem gewissen Teil. Es wurden schon als alkalireiche Silicate die wasserlöslichen Orthosilicate und Sesquisilicate eingesetzt. Diese sind jedoch in erheblichem Maße hygroskopisch und neigen leicht zum Zusammenbacken bei längerem Lagern. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß sich bei der technischen Zerkleinerung, wie Mahlen, erhebliche Schwierigkeiten ergeben oder umständliche Kristallisationsprozesse erforderlich sind.
- Es wurde nun gefunden, daß man zu alkalireichen, lagerfähigen Natriumsilicaten, welche die eingangs erwähnten Eigenschaften besitzen, gelangt, wenn man sich der nachstehend beschriebenen, erfindungsgemäßen Herstellungsweise bedient. Diese besteht darin, daß man aus handelsüblicher Wasserglaslösung mit einem Festgehalt von 30 bis 56 °/o Natronlauge eine Mischung herstellt, deren Molverhältnis Si02 zu Na, 0 0,65 bis 0,85: 1 beträgt, die Mischung kurzzeitig, etwa 5 bis 30 Minuten, auf 100 bis 120°C erhitzt sowie anschließend unter Erhöhung der Temperatur auf 120 bis 180°C den Wassergehalt der Reaktionsmischung auf 10 bis 20 Gewichtsprozent herabsetzt und gegebenenfalls das anfallende Produkt nach dem Abkühlen in an sich bekannter Weise zerkleinert.
- Wie bereits eingangs erwähnt, soll unter handelsüblicher Wasserglaslösung eine Lösung verstanden werden, deren Molverhältnis Si02 zu Na20 2 bis 3,5 : 1, vorzugsweise 2 bis 2,2: 1, beträgt. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, Wasserglaslösungen zu verwenden, deren Festsubstanz 33 bis 56 °/o, vorzugsweise 50 bis 55 °/o, beträgt. Die Konzentration der Natronlauge liegt zweckmäßigerweise oberhalb 30 °/o, vorzugsweise findet etwa 50°/oige Natronlauge Anwendung.
- Die beiden Komponenten Wasserglas und Natronlauge können in beliebiger Weise miteinander vermischt werden. Meistens wird man so verfahren, daß man die auf 30 bis 40°C vorgewärmte Wasserglaslösung vorlegt und unter Rühren die Natronlauge hinzugibt, bis das oben angegebene Molverhältnis von Si 02 zu Na. 0 in der Mischung erreicht ist. Die Mischung wird dann etwa 5 bis 30 Minuten auf 100 bis 120°C erhitzt. Erst dann erfolgt die eigentliche Herabsetzung des Wassergehaltes mit Hilfe einer geeigneten Eindampfapparatur, wie beispielsweise einer heizbaren Paddelschnecke, unter Erhöhung der Temperatur auf 150 bis 180°C. Es ist zweckmäßig, dabei für eine ständige intensive Durchmischung zu sorgen.
- Bei Verwendung einer Paddelschnecke fällt das Produkt sofort pulverförmig an und kann direkt seinem Verwendungszweck zugeführt werden.
- Die Herstellung der alkalireichen, lagerfähigen Natriumsilicate gemäß der.Erfindung erfolgt zweckmäßigerweise in einem kontinuierlichen Verfahren. Dies kann in der Weise erfolgen, daß man kontinuierlich in einen Mischbehälter entsprechende Mengen vorgewärmte Wasserglaslösung und Natronlauge zufließen läßt. Vermittels eines Überläufers wird die Mischung abgezogen und durch beheizte Röhren geführt. Dort wird sie auf 100 bis 120°C erwärmt. Das Reaktionsgemisch gelangt dann in eine heizbare Paddelschnecke und fällt am Ende derselben als pulverförmiges Produkt an. Die so erhaltenen Produkte besitzen eine ausgezeichnete Löslichkeit und Lagerfähigkeit und entsprechen somit den eingangs erwähnten, technisch erwünschten Anforderungen.
- Die Herstellung von solchen nicht im eigenen Kristallwasser schmelzenden Alkalisilicaten, deren Molverhältnis Si02 zu Na20 0,44 bis 0,61 : 1 beträgt, ist bereits vorbeschrieben. Bei diesem Verfahren werden Mischungen aus Natronlauge und Alkalisilicat zunächst erwärmt, und nach Abkühlen des Gemisches kristallisiert das Alkalisilicat aus und wird von der Mutterlauge getrennt. Ganz abgesehen von der anderen Zusammensetzung der Produkte, wird bei diesem Verfahren in anderer, relativ umständlicherer Weise gearbeitet. Die Produkte zeigen, wie Vergleichsversuche ergeben haben, eine erhebliche Staubentwicklung, und die Aufnahme von Feuchtigkeit, die zwar im Vergleich zu früher bekannten Produkten relativ gering war, ist dennoch erheblich größer als bei den Produkten, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhalten werden.
- Dies läßt sich dadurch demonstrieren, daß man beispielsweise in dünner Schicht und bei gleicher Korngröße zwei Proben in einen Exsikkator, der im unteren Teil mit Wässer gefüllt ist, bringt. Es wurde gefunden, daß das Produkt nach dem bekannten Verfahren in 20 Stunden über 16 g Wasser pro 100 g Substanz aufgenommen hatte, während die Gewichtszunahme bei dem Produkt nach dem vorliegenden Verfahren nur etwa 4 g betrug.
- Ferner ist es auch bekannt, wasserfreies Metasilicat durch Erhitzen von mit Metasilicat übersättigten Lösungen auf Temperaturen oberhalb 72°C zur Ausfällung zu bringen und aus der Lösung abzutrennen.
- Eine Ausführungsform des Verfahrens besteht darin, das überschüssige Wasser durch Zusatz von alkalischen Substanzen, wie beispielsweise Soda oder Natriumhydroxyd, zu binden und eine kristallisierte Mischung von Metasilicat und dem alkalischen Zusatz herzustellen.
- So erhält man im Rahmen dieser Arbeitsweise auch eine kristallisierte Mischung von Natriumhydroxydmonohydrat und wasserfreiem Alkalimetasilicat, wenn man entsprechende Mengen handelsübliches Alkalisilicat, Natriumhydroxyd und Wasser unter Erwärmen vermischt, wobei jedoch merkliche Wassermengen nicht entweichen dürfen. Diese unter anderen Bedingungen hergestellten Mischprodukte sind somit ebenfalls mit den nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Produkten nicht identisch und besitzen nicht deren Eigenschaften.
- Nach einer anderen bekannten Arbeitsweise hat man weiterhin zunächst ein Metasilicat mit 5 Mol H20 hergestellt. Dieses wird dann in einer weiteren Verfahrensstufe durch Zugabe von Natronlauge in eine Verbindung der Formel Na3HSi04 - 5H20 übergeführt.
- Auch diese Verfahrensweise weicht erheblich von dem beanspruchten Verfahren ab. Das dabei anfallende Produkt enthält einen erheblich höheren Wassergehalt und bereitet, wie die Praxis gezeigt hat, bei der technischen Zerkleinerung Schwierigkeiten.
- Schließlich ist auch ein Verfahren bekannt, bei dem 2501 Natronlauge (38 bis 39° Bi) und 3001 Alkalisilicat (39 bis 40° B6) gemischt und dann auf 3001 eingedampft und nach Hinzufügung von Impfkristallen in ein festes Produkt übergeführt werden. Auch hier handelt es sich um ein andersartiges Verfahren, bei dem Produkte erhalten werden, die im eigenen Kristallwasser schmelzen. Dies führt beispielsweise bei Zerkleinerung der Produkte zu Schwierigkeiten infolge eines plötzlichen Schmelzens bzw. einer Wiederkristallisation.
- Es war daher nicht ohne weiteres zu erwarten, daß man bei Produkten einer Zusammensetzung, wie sie Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, und unter Anwendung der beanspruchten Maßnahmen zu alkalireichen, lagerfähigen Natriumsilicaten gelangt, deren Eigenschaften denen der bekannten Produkte erheblich überlegen sind. Beispiel 30 kg Wasserglaslösung mit einer Festsubstanz von 54,5°/o und einem Gewichtsverhältnis Si 0, zu Na, 0 = 2,0: 1 werden in einem heizbaren Rührwerksbehälter auf 30 bis 40°C vorgewärmt und mit 25 kg 50°/oiger Natronlauge versetzt.
- Die Mischung wird unter kräftigem Umrühren im Verlaufe von 15 Minuten auf 110°C erhitzt und sodann in eine heizbare Paddelschnecke abgelassen. Das Produkt wird in der Paddelschnecke unter ständiger intensiver Durchmischung auf 170°C erhitzt. Am Austragende der Paddelschnecke fällt das Produkt als schüttiges, trockenes Pulver an, welches auch bei längerem Lagern nicht zusammenbackt.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von alkalireichen, nicht im eigenen Kristallwasser schmelzenden, lagerfähigen Natriumsilicaten mit einem Molverhältnis Si02 zu Na2O kleiner als 1 durch Vermischen von Alkalisilicatlösung und Natronlauge und anschließendes Erwärmen, dadurch gekennzeichnet, daß man aus handelsüblicher Wasserglaslösung mit einem Festgehalt von 30 bis 56 °/a und Natronlauge eine Mischung herstellt, deren Molverhältnis Si02 zu Na20 0,65 bis 0,85: 1 beträgt, die Mischung kurzzeitig, etwa 5 bis 30 Minuten, auf 100 bis 120°C erhitzt sowie anschließend unter Erhöhung der Temperatur auf 120 bis 180°C den Wassergehalt der Reaktionsmischung auf 10 bis 20 Gewichtsprozent herabsetzt und gegebenenfalls das anfallende Produkt nach dem Abkühlen in an sich bekannter Weise zerkleinert.
- 2. Verfähren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wasserglaslösung mit einem Festgehalt von 50 bis 55 °/Q und einem Molverhältnis Si02 zu Na20 von 2 bis 2,2: 1 sowie etwa 50°/oige Natronlauge verwendet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 880 728, 1 153 995; USA.-Patentschriften Nr. 2 067 227, 2 145 749, 2 153 872; britische Patentschriften Nr. 790 286, 451689.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH36645A DE1134060B (de) | 1959-06-13 | 1959-06-13 | Verfahren zur Herstellung von alkalireichen, lagerfaehigen Natriumsilicaten |
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DEH36645A Pending DE1134060B (de) | 1959-06-13 | 1959-06-13 | Verfahren zur Herstellung von alkalireichen, lagerfaehigen Natriumsilicaten |
Country Status (1)
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DE (1) | DE1134060B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1224427B (de) * | 1963-11-07 | 1966-09-08 | Rww Filter G M B H | Korrosionsschuetzende, aus kolloidaler Kieselsaeure bestehende UEberzuege bildender Zusatz zu Wasser in Rohrleitungssystemen |
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-
1959
- 1959-06-13 DE DEH36645A patent/DE1134060B/de active Pending
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