DE1133752B - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Einspeicherung und Abtastung von Informationenbei Ferritkernspeichern - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung zur Einspeicherung und Abtastung von Informationenbei Ferritkernspeichern

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DE1133752B DEST16970A DEST016970A DE1133752B DE 1133752 B DE1133752 B DE 1133752B DE ST16970 A DEST16970 A DE ST16970A DE ST016970 A DEST016970 A DE ST016970A DE 1133752 B DE1133752 B DE 1133752B
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur Durchführung dieses Verfahrens zur Einspeicherung und Abtastung von Informationen bei Ferritkernspeichern, die getrennte Markier- und Abfrageleitungen aufweisen und eine Einrichtung zur Verhinderung der Doppelfeststellung von Markierungen besitzen.
An verschiedenen Stellen in der Telefonvermittlungstechnik usw. werden eine Anzahl von Leitungen zur Feststellung von einlaufenden Impulsen, z.B. Zählimpulsen auf den Zähladern der Teilnehmer, in zyklischer Reihenfolge kontinuierlich abgefragt. Besteht nicht die Forderung nach sofortiger Identifizierung eines Impulses, sondern genügt es, diesen vor Eintreffen eines möglichen weiteren Impulses auf derselben Leitung auszuwerten, dann eignen sich besonders Ferritkernspeicher als Zwischenspeicher.
Jeder zu überwachenden Leitung ist ein Ferritkern mit rechteckförmiger Hysteressischleife als bistabiles Speicherelement zugeordnet. Um den Aufwand an Steuer- und Durchschalteeinrichtungen bei der Abtastung möglichst klein zu halten, werden diese Kerne vorzugsweise in Matrixform angeordnet. Die zu überwachenden Leitungen sind mit den Markierwicklungen der zugeordneten Kerne verbunden. Wird ein Kern auf diesem Wege von seinem »O«-Zustand in den »1 «-Zustand gebracht, dann bleibt dieser Zustand so lange aufrechterhalten, bis durch Koordinatenaufruf dieses Kernes bei der Abtastung durch den Leseimpuls die Zurückstellung des Kernes in den Zustand »0« erfolgt. Durch alle Kerne ist eine Leseschleife geführt, in der dabei ein Spannungsimpuls induziert wird, der über den Zustand des abgefragten Kernes Aufschluß gibt. Spricht bei der Abfrage eines Kernes der am Lesedraht angeschaltete Indiktor an, dann war der Kern im markierten Zustand »1«, und es muß eine Gebühreneinheit für diesen Teilnehmer registriert werden. Spricht der Indikator bei der Abtastung nicht an, dann war der Kern im nichtmarkierten Zustand »O«. Es war kein Zählimpuls gespeichert worden. Trifft die Abfrage gerade in einen Zählimpuls, dann heben sich die Erregungen des Kernes für die Abtastdauer kurzzeitig auf. Der Kern bleibt daher im markierten Zustand und wird erst bei der nächsten Abfrage abgelesen und zurückgestellt. Durch die Speicherwirkung der Ferritkerne genügt es, wenn jeder Kern nur einmal in einem Intervall abgetastet wird, das kleiner ist als der kürzeste Zeitabstand zwischen zwei Zählimpulsen auf einer Leitung. Dieses Verfahren der Einspeicherung und Abtastung bringt in erster Linie eine erhebliche Erniedrigung der Abtastgeschwindigkeit, wie bei Ver-
Verfahren und Schaltungsanordnung zur Einspeicherung und Abtastung
von Informationen bei Ferritkernspeichern
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft, Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Dipl.-Phys. Friedrich Ulrich,
Neustadt (Kr. Waiblingen),
ist als Erfinder genannt worden
fahren, die die Zählimpulse unmittelbar, d. h, ohne Zwischenspeicherung abtasten. Der Abtastzyklus müßte in diesen Fällen an den kürzesten Zählimpuls angepaßt werden. Es können daher einfachere Aufzeichnungseinrichtungen für die Gebühreninformationen verwendet werden. Das Verfahren der parallelen Einspeicherung und Abtastung eines Ferritkern-Speichers hat jedoch noch den Nachteil, daß die zeitlich beliebig erfolgende Einspeicherung den zyklischen Abtastvorgang stören kann, da auch bei der Einspeicherung im gemeinsamen Lesedraht eine Spannung induziert wird. Es können beim Zusammentreffen eines Markiervorganges und eines Abtastvorganges eines markierten Kernes im Lesedraht sich die induzierten Spannungen aufheben, so daß Information verlorengeht. Dieser Nachteil läßt sich nur beseitigen, wenn Einspeicherung und Abtastung zeitlieh getrennt durchgeführt wird. Dies läßt sich bei den bekannten Verfahren nicht durchführen, da die Zählimpulse zu beliebigem Zeitpunkt eintreffen.
Wird ein Ferritkernspeicher z.B. für die Gebührenerfassung in Fernsprechvermittlungsanlagen eingesetzt, die noch mit elektromechanischen Schaltmitteln arbeiten, dann ergeben sich für die bekannten Speicherungs- und Abtastverfahren weitere Schwierigkeiten. Bei der Erzeugung der Zählimpulse, d.h. der Markierpotentiale, durch elektromechanische Schaltmittel treten häufig Kontaktprellungen auf. Der Zählimpuls wird dabei in mehrere Teilimpulse aufgesplittert, die alle lange genug sind, um den Kern
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markieren zu können. Wenn nun ein Abfrageimpuls mittlungsanlagen mit elektromechanischen Schaltauf einen Markierimpuls, aber zwischen zwei Teil- mitteln.
impulse desselben eintrifft, dann kann der Kern nach Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist es nun,
erfolgter Auswertung und Zurückstellung nochmals ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur markiert werden und liefert deshalb bei der nächsten 5 Durchführung dieses Verfahrens zur Einspeicherung Abfrage fälschlicherweise nochmals ein Lesesignal, und Abtastung von Informationen bei einem Ferritd. h. einen Gebührenimpuls, kernspeicher anzugeben, der Einrichtungen zur Ver-
Es sind verschiedene Verfahren bekannt, um der- hinderung der Doppelfeststellung von Markierungen artige Doppelzählungen sicher zu vermeiden. Diese besitzt und wobei die Beeinflussung durch Störimpulse Verfahren beruhen alle auf einer zeitlichen Diskrimi- io vermieden bzw. auf ein vernachlässigbares Maß redunierung in Abhängigkeit von der maximal möglichen ziert wird. Um die Auswirkungen der Störimpulse Impulsfolge auf der Leitung. Es ist bekannt, zu nahezu auszuschalten, sieht das Verfahren nach der diesem Zweck zwei gleichartig aufgebaute Ferritkern- Erfindung vor, daß alle zu überwachenden Leitungen speicher zu verwenden. Ein Ferritkernspeicher ist normalerweise vom Ferritkernspeicher getrennt und den zu überwachenden Zähladern der Teilnehmer zu- 15 von einer gemeinsamen Detektorschaltung auf Vorgeordnet und nimmt die einlaufenden Zählimpulse handensein von Markierungen überwacht werden, woauf. Bei der Abtastung dieses Speichers wird die ab- bei dann nur beim Vorhandensein eines oder mehregelesene Information nicht nur zu der zentralen Auf- rer Markierpotentiale erst nach einer vorbestimmten Zeichnungseinrichtung weitergeleitet, sondern auch Zeit die Markierleitungen des Ferritkernspeichers von einem zweiten synchron mitgeschalteten Hilfs- 20 kurzzeitig zur Aufnahme der Markierungen angeschalspeicher übernommen. Bei der nun folgenden Ab- tet werden, und daß nur während dieser Markierzeit tastung desselben Kernes wird eine abgelesene Ge- die Abtastung des Ferritkernspeichers abgestoppt bühreninformation nur zur Aufzeichnungseinricht- wird. Die Zeitvorgabe nach dem Ansprechen der tung geleitet, wenn bei der vorhergehenden Ab- Detektorschaltung wird dabei so gewählt, daß sie tastung keine Markierung und damit Informations- 25 größer ist als die Störimpulsdauer. Erhält die geaufzeichnung im Hilfsspeicher erfolgt ist. Da der Ab- meinsame Detektoreinrichtung längere Zeit Markiertastzyklus des Ferritspeichers so gewählt ist, daß ein potential, dann wird in angepaßten Zeitabständen bestimmter Kern in einem Zeitabstand abgetastet immer wieder kurzzeitig die Aufnahme von Markierwird, der kleiner ist als der kürzeste Zeitabstand potentialen für die Ferritkernspeicher freigegeben, zwischen zwei Zählimpulsen auf einer Leitung, ist 30 Wenn jedoch die zentrale Detektorschaltung in einer damit sichergestellt, daß keine Doppelzählung von vorgegebenen Zeit nicht mehr abfällt, dann wird über Gebührenimpulsen mehr möglich ist. Dieses Ver- eine Alarmvorrichtung alarmiert. Das Verfahren läßt fahren ist trotzdem noch nicht sicher gegen eventuell sich auch so erweitern, daß die Abtasteinrichtung und auftretende Störimpulse auf den Markierleitungen. die Einspeicherungseinrichtung so miteinander ge-Diese Störimpulse können entweder kapazitiv oder 35 koppelt werden, daß die Einspeicherung der Markieinduktiv in die Markierleitungen eingestreut werden. rang zwischen zwei Abtastschritten vorgenommen Da diese Störimpulse zu beliebigen Zeitpunkten und wird.
auch auf Markierleitungen, die keine Gebührenim- Eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des
pulse übertragen, eingeblendet werden können, er- Verfahrens sieht vor, daß alle zu überwachenden geben sich daraus Fehlzählungen. Solange diese Im- 40 Leitungen über Vorwiderstände auf eine gemeinsame pulse sehr kurz sind, können sie auch bei nieder- Detektorschaltung geschaltet sind, von der eine ohmigen Eingangskreisen der Markierleitungen durch Multivibratorschaltung gesteuert wird, die nach einer verhältnismäßig kleine Ableitkondensatoren abgefan- vorbestimmten Zeit kurzzeitig einen Steuerschalter gen werden. In Vermittlungsanlagen, die jedoch noch betätigt, der die über Gleichrichter und Vorwidervorwiegend mit elektomechanischen Schaltmitteln 45 ständen mit den zu überwachenden Leitungen verarbeiten, treten aber wesentlich längere und leistungs- bundenen Markierleitungen des Ferritkernspeichers mäßig größere Störimpulse auf. Eine Aussiebung der- von dem einen Potential auf das andere Potential der artiger Störimpulse würde bei den niederohmigen Markierspannungsquelle legt. Zweckmäßige Ausbil-Markiereingängen erheblichen Mehraufwand für die düngen der Schaltungsanordnung können den Unter-Ferritkernspeicher bedeuten, da jede einzelne Mar- 50 ansprüchen 8 bis 11 entnommen werden, kierleitung entsprechende Siebmittel erhalten müßte. Das Verfahren nach der Erfindung und eine Schal-
Es ist auch eine Speicheranordnung für die Ab- tungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens tastung von Leitungen bekannt, bei der die Impulse werden nun an Hand der Fig. 1 und 2 erläutert. Es in einer Speichermatrix gespeichert werden. Bei der Zeigt
Abtastung der Matrix wird stets eine Zeile der Ma- 55 Fig. 1 im Prinzip die Einspeicherung und Abtrix parallel abgefragt. Auf diese Weise kann der Ab- tastung eines Ferritkernspeichers nach dem Vertastzyklus verlangsamt werden. Aber auch diese An- fahren der Erfindung und
Ordnung bietet keinen Schutz, Markierungen einzelner Fig. 2 Einzelheiten der dazugehörigen Steuerungs-
Magnetkerne durch Störimpulse zu unterbinden, so einrichtungen.
daß das Abtastergebnis oft fälschlicherweise Mar- 60 In der Fig. 1 sind die Kerne Kl, K 2 ... Kn eines kierungen angibt, die nicht durch einlaufende Im- Ferritkernspeichers dargestellt. Die Abtastwicklungen pulse hervorgerufen worden sind. Dies ist beson- der Kerne, als Abtastdrähte dargestellt, führen alle zu ders bei einer automatischen Feststellung von Ge- der Abtasteinrichtung Ab. Jeder zu überwachenden bührenimpulsen in Fernsprechvermittlungsanlagen ein Leitung mit einem Impulsgeber II, 72 ... In ist ein schwerwiegender Nachteil, da die aufgezeichnete 65 einzelner Kern zugeordnet. Liegt keine Markierung Gebühreninformation nicht den tatsächlichen Ge- vor, d.h. sind alle Kontakte si... sn der Impulssprächsgebühren entspricht. Untragbar wird eine der- geber geöffnet, dann hat die Stromdetektorschaltung D artige Speicheranordnung besonders in Freisprechver- nicht angesprochen, und der Steuerschalter SR ist
den größten an einem Vorwiderstand Rv während der Markierung auftretenden Spannungsabfall nicht überschreitet.
Der in der Steuereinrichtung vorgesehene Multi-5 vibrator M besitzt einen Synchronisiereingang D, der mit der Abtasteinrichtung Ab verbunden ist. Auf diese Weise kann erreicht werden, daß in der Zeit der Markierung des Ferritkernspeichers dieser nicht gleichzeitig abgetastet wird. Dabei kann der Abtast-
nicht betätigt. Die Punkte Pl... Pn nehmen Erdpotential an und damit auch die Kathoden der Gleichrichter D1... D n. Über den Widerstand R und die einzelnen Markierleitungen des Ferritkernspeichers sind die Anoden der Gleichrichter Z) 1... D η auf das Minuspotential der Markierspannung UB gelegt. Die Gleichrichter sind also alle gesperrt. Liegt nun eine Markierung vor, die mit dem Minuspotential der Markierspannung erfolgt, dann wird z. B.
der Kontakt s 1 des Impulsgebers/1 geschlossen. Es io zyklus kurzzeitig abgestoppt werden oder die Markiefließt nun ein Strom von dem Minuspol der Markier- rung nur in der Pause zwischen zwei Abtastschritten spannung über den Impulsgeber II, den geschlos- durchgeführt werden. Die Möglichkeit einer Störsenen Kontakt j 1 und die Vorwiderstände und Rq beeinflussung ist daher nur auf die sehr kurze Marzu der für alle Markierleitungen gemeinsamen Strom- kierzeit des Ferritkernspeichers beschränkt. Infolge detektorschaltung D. Solange der Steuerschalter SR 15 der Unabhängigkeit dieser Ereignisse ist der Einfluß noch nicht betätigt ist, werden über den Widerstand R vernachlässigbar klein.
und die einzelnen Markierleitungen des Ferritkern- In Fig. 2 sind die zur Steuerung der Einspeicherung
Speichers die Gleichrichter D1... D η weiterhin ge- der Informationen erforderlichen Einrichtungen in sperrt, obwohl das Potential am Punkt Pl negativer ihren Einzelheiten dargestellt. Dabei sind die in Fig. 1 geworden ist. Fließt nun der Strom über die Strom- 20 gezeigten Übergabepunkte A, B, C und S überdetektorschaltung D, dann spricht diese an und nommen. Der Stromdetektor D dient zur Anzeige des schaltet einen unsymmetrischen Multivibrator M an, Markierpotentials auf einer beliebigen Leitung. Diese von dem nach einer von ihm bestimmten Zeit der Detektoreinrichtung muß so ausgelegt werden, daß Steuerschalter SR kurzzeitig betätigt wird. Für die sie ab einem bestimmten Strom anspricht. Der Wert Dauer der Betätigung des Schalters SR wird an alle 25 des Stromes ist gegeben durch den kleinsten Markier-Markierleitungen des Ferritkernspeichers das andere strom einer Leitung. Damit bei Mehrfachmarkierung Potential (Erde) der Markierspannungsquelle ange- der Spannungsabfall an der Detektoreinrichtung nicht legt. Da der Schalter 51 geschlossen ist, kann nun zu groß wird, muß der Eingangswiderstand mit auch über den in Durchlaßrichtung betriebenen steigendem Strom abnehmen. Die Größe des maximal GleichrichterDl der Kernel markiert werden. Die 30 zulässigen Spannungsabfalles ist dadurch gegeben, nicht durchgeschalteten Markierleitungen 52... Sn daß bei Durchschalten der Markierleitungen des werden dabei nicht beeinflußt, wenn der an der Ferritkernspeichers dadurch keine Fehlmarkierung Stromdetektorschaltung D anstehende Spannungsab- von Kernen auftritt. Der Transistor Tr 6 des Detekfall sehr klein gehalten wird. Dies wird in einfacher tors ist im Ruhezustand leitend und damit der nach-Weise dadurch erreicht, daß als Detektorschaltung 35 geschaltete Transistor Tr 7 gesperrt. Solange dieser eine Transsistorschaltung verwendet ist, die erst bei Zustand anhält, wird über die Widerstände R1 und
RS sowie über den Gleichrichter G 4 der Kondensator C 4 geladen und über den Widerstand R 6 der Transistor Tr 9 leitend gemacht. Der Eingangskreis des 40 Transistors TrIO ist gesperrt und damit der Wecker W abgeschaltet. Gleichzeitig wird über den Widerstand Rl und den Gleichrichter Gl die Basis des Transistors TrI gesperrt und damit der Multivibrator, im Zustand Transistor Tr 2 leitend, blockiert.
Der Transistor Tr 6 des Detektors ist durch einen Teil einer durch eine Zenerdiode Z stabilisierten Spannung geöffnet und wird erst gesperrt, wenn am Widerstand Rl ein gleich großer Spannungsabfall entsteht, hervorgerufen durch die über die Ansteuer-
einem bestimmten Strom anspricht und den Spannungsabfall am Eingang, unabhängig von dem weiteren Stromanstieg, nicht über einen vorgegebenen Wert ansteigen läßt.
In der in Fig. 1 dargestellten Anordnung der Matrix können die Widerstände Rq in den einzelnen Markierstromkreisen auch unterschiedlich ausgelegt werden. Bei verschiedenen Anwendungsfällen einer derartigen Speicheranordnung wird nämlich eine unterschied- 45 liehe Rückmeldung zum Impulsgeber verlangt. Dies wird dann in einfachere Weise durch unterschiedliche Dimensionierung der Widerstände Rq erreicht. Die in dem Impulsgeber enthaltenen elektromechanischen
Schaltmittel sprechen dann nur auf den durch die 50 leitung B eintreffenden Markierströme. Da der Ge-Vorwiderstände Rv und Rq gegebenen Strom an. Die samtmarkierstrom auch sehr große Werte annehmen bei der sehr kurzzeitigen Markierung der Ferritkerne kann, sind dem Widerstand R 2 zwei in Reihe geauftretende Stromerhöhung wird von den zeitlich schaltete Siliziumleistungsdioden parallel geschaltet, trägeren elektromechanischen Schaltmitteln des Im- Damit ist sichergestellt, daß die am Eingang der pulsgebers nicht registriert. Der Markierstrom für die 55 Detektorschaltung stehende Spannung keinen zu Kerne kann dabei unabhängig von der Größe des großen Wert annehmen kann.
Widerstandes Rq gehalten werden. Er wird im wesent- Ist der Transistor Tr 6 gesperrt, dann wird der
liehen nur durch den Vorwiderstand Rv begrenzt. nachgeschaltete Transistor Tr 7 leitend. Die Ladung Trotz unterschiedlicher statischer Stromwerte in den des Kondensators C 4 wird unterbrochen und der Markierkreisen kann daher für die Speicher eine ein- 60 Multivibrator entsperrt. Der Kondensator C 4 beginnt heitliche Markierwicklung vorgesehen werden. sich, nun über den Widerstand R 6 und den Steuer-
Liegt eine Markierung vor und hat der Schalter SR kreis des Transistors Tr 9 zu entladen. Bleibt der noch nicht geschlossen, dann kann durch die Sperr- Transistor TrI lange genug leitend, dann hat sich der ströme der Gleichrichter D2 . ..Dn keinerlei Beein- Kondensator entladen, und der Transistor Tr9 wird fiussung des signalführenden Zweiges mit dem 65 hochohmig. Damit ist die Aussteuerung des Tran-Kern Kl eintreten. Es muß nur sichergestellt sein, sistors TrIO freigegeben, und der Wecker W gibt daß der Spannungsabfall an dem Widerstand R, her- Alarm. Diese Überwachungseinrichtung hat die Aufvorgerufen durch die Sperrströme der Gleichrichter, gäbe, daß bei eventuell vorliegender fälschlicher
Dauermarkierung das Wartungspersonal aufmerksam gemacht wird. Die Zeitkonstante des Überwachungskreises ist größer zu wählen als die größte in der Hauptverkehrszeit auftretende Markierzeit. Der in der Zuleitung der Überwachungseinrichtung liegende Gleichrichter G 4 verhindert, daß sich der Kondensator über den leitenden Transistor Tr 7 entladen kann. In der Zeit, in der Alarm gegeben wird, ist die Funktion der Anlage jedoch nicht gestört.
Durch die Potentialverlagerung am Verbindungspunkt zwischen Widerstand R1 und Gleichrichter Gl wird der Multivibrator freigegeben. Der aufgeladene Kondensator Cl beginnt sich zu entladen, und dadurch wird nach einer bestimmten Zeit die Stufe mit dem Transistor TrI leitend. Am Punkt A entsteht daher negatives Potential. Der Ankopplungskondensator C1 erzeugt bei dem auftretenden Impuls einen differenzierten Impuls, durch dessen Länge der leitende Zustand des Steuersehalters SR bestimmt wird. Durch den Ladestrom des Kondensators C1 wird der Transistor Tr 4 und damit auch der Transistor Tr 5 des Steuerschalters SR ausgesteuert und verbindet damit die am Punkt C angeschalteten Markierleitungen des Ferritkernspeichers mit dem anderen Potential (Erde) der Markierspannungsquelle UB. Die Einspeicherung der Markierungen erfolgt also nur in der kurzen Zeit, in der der Transistor Tr 5 leitend ist. Bleibt der Transistor Tr 7 des Detektors leitend, dann schwingt der Multivibrator zurück, und nach einer wieder vorbestimmten Zeit wird der Steuerschalter erneut betätigt. Dies wiederholt sich so lange, bis der Detektor zurückschaltet, d. h. bis keine Markierung mehr vorliegt. Die wiederholte Markierung eines Kernes wird zu keiner Fehlfeststellung führen, da die Einrichtung zur Verhinderung der Doppelfeststellung dies ausscheidet. Steht z. B. ein langer Markierimpuls auf einer Leitung und wird nach der ersten Markierung dieser Kern abgelesen, dann kann der Kern nochmals markiert werden. Bei der nächsten Abtastung wird jedoch festgestellt, daß diese Markierung noch von dem vorhergehenden Markierimpuls stammt, denn der Abtastzyklus ist ja so gewählt, daß ein Kern schon früher wieder abgelesen wird, als ein weiterer Markierimpuls eintreffen kann. Da in der Multivibratorschaltung der Kondensator Cl sehr viel größer gewählt ist als der Kondensator C 3, kippt die Stufe TrX des Multivibrators sehr schnell wieder zurück. Da die Spannung Ul größer ist als 2Ul, wird die Verzögerungszeit für den ersten Markiervorgang etwas größer sein als die Zeitintervalle zwischen zwei nacheinanderfolgenden Markierungen bei entsperrtem Multivibrator.
Die Multivibratorschaltung besitzt außerdem einen Synchronisiereingang, der über die Ansteuerleitung 5 mit der Abtasteinrichtung Ab verbunden ist. Die Synchronisiereinrichtung besteht aus den Widerständen R3 und R4 sowie dem Transistor Tr8. Über diese Einrichtung läßt sich erreichen, daß der Kippvorgang des Multivibrators so mit dem Abtastzyklus gekoppelt wird, daß entweder in den Ferritkernspeicher eingeschrieben (Multivibrator freigegeben) oder der Ferritkernspeicher abgelesen wird (Multivibrator gesperrt). Das Verfahren und die Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung wurden am Beispiel einer Gebührenerfassungseinrichrung erläutert. Das aufgezeigte Verfahren der Einspeicherung und Abtastung eines Ferritkernspeichers läßt sich jedoch genauso vorteilhaft bei anderen Identifizierungs- und Speichereinrichtungen anwenden, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung überschritten wird.

Claims (11)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Einspeicherung und Abtastung von Informationen bei einem Ferritkernspeicher, der getrennte Markier- und Abtastleitungen besitzt und dem Einrichtungen zur Verhinderung der Doppelfeststellung von Markierungen zugeordnet sind, insbesondere zur Gebührenerfassung in Femmeldeanlagen, dadurch gekenn zeichnet, daß alle zu überwachenden Leitungen normalerweise vom Ferritkernspeicher getrennt und von einer gemeinsamen Detektorschaltung auf Vorhandensein von Markierungen überwacht werden, wobei dann nur beim Vorhandensein eines oder mehrerer Markierpotentiale erst nach einer vorbestimmten Zeit die Markierleitungen des Ferritkernspeichers kurzzeitig zur Aufnahme der Markierungen angeschaltet werden, und daß nur während dieser Markierzeit die Abtastung des Ferritkernspeichers abgestoppt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitvorgabe nach dem Ansprechen der Detektorschaltung so gewählt wird, daß sie größer ist als die Störimpulsdauer.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung und die Einspeicherungseinrichtung so miteinander gekoppelt werden, daß die Einspeicherung der Markierung zwischen zwei Abtastschritten vorgenommen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierleitungen des Ferritkernspeichers in angepaßten Zeitabständen immer wieder für die Aufnahme von Markierungen freigegeben werden, wenn durch die gemeinsame Detektorschaltung längere Zeit Markierpotential angezeigt wird, und daß dabei der Abtastzyklus immer wieder abgestoppt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorschaltung durch eine Überwachungseinrichtung überwacht wird, von der Alarm gegeben wird, wenn die Detektorschaltung eine vorbestimmte Zeit angesprochen bleibt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastung des Ferritkernspeichers unabhängig von der Markierung zyklisch durchgeführt wird, wobei die Dauer des Abtastzyklus größer als die Dauer des längsten Markierimpulses, aber kleiner als der kürzeste Zeitabstand zwischen zwei Markierimpulsen auf einer Leitung gewählt wird.
7. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle zu überwachenden Leitungen über Vorwiderstände (Rv, Rq) auf eine gemeinsame Detektorschaltung (D) geschaltet sind, von der eine Multivibratorschaltung (M) gesteuert wird, die nach einer vorbestimmten Zeit kurzzeitig einen Steuerschalter (SR) betätigt, der die über Gleichrichter (Dl ... Dn) und Vorwiderstände (Rv) mit den zu überwachenden Leitungen verbundenen Markierleitungen des Ferritkernspeichers von dem einen Potential (— über
Widerstand i?) auf das andere Potential (Erde) der Markierspannungsquelle (UB) legt.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch?, dadurch gekennzeichnet, daß als Detektorschaltung eine Transistorschaltung verwendet ist, die erst bei einem bestimmten Strom anspricht und den Spannungsabfall am Eingang, unabhängig von dem weiteren Stromanstieg, nicht über einen vorgegebenen Wert ansteigen läßt.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (A) des Multivibrators (M) über einen Kondensator (Cl) mit dem Steuerkreis des Steuerschalters (SR) verbunden ist.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Multivibrator einen Eingang (S) zur Synchronisierung mit der Abtasteinrichtung (Ab) besitzt.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Standzeit des Stromdetektors durch eine Überwachungseinrichtung (Ü) überwacht ist, die Alarm auslöst, wenn diese Zeit einen vorbestimmten Wert erreicht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 064114,
1084779.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 627/210 7.
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DE1064114B (de) * 1956-07-02 1959-08-27 Nils Gustav Erik Stemme Schaltungsanordnung zur Auswertung von Zaehlimpulsen, z. B. zur Gebuehrenerfassung mit Zwischenspeicherung der Zaehlimpulse, insbesondere fuer selbsttaetige Fernsprechanlagen
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