DE1133380B - Verfahren zur Herstellung von N-Thiocyanomethyl-1, 2-benziso-thiazolin-3-on-1, 1-dioxyd - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von N-Thiocyanomethyl-1, 2-benziso-thiazolin-3-on-1, 1-dioxydInfo
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- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D275/00—Heterocyclic compounds containing 1,2-thiazole or hydrogenated 1,2-thiazole rings
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- C07D275/06—Heterocyclic compounds containing 1,2-thiazole or hydrogenated 1,2-thiazole rings condensed with carbocyclic rings or ring systems with hetero atoms directly attached to the ring sulfur atom
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- A01N43/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds
- A01N43/72—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds having rings with nitrogen atoms and oxygen or sulfur atoms as ring hetero atoms
- A01N43/80—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds having rings with nitrogen atoms and oxygen or sulfur atoms as ring hetero atoms five-membered rings with one nitrogen atom and either one oxygen atom or one sulfur atom in positions 1,2
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
R27753IVd/12p
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 19. JULI 1962
Es ist bekannt, daß einige Thiocyanate als Insekticide anwendbar sind. Man hat auch bereits die Annahme
ausgesprochen, daß Thiocyanate als Fungicide wirken könnten, aber für die Angehörigen dieser
Klasse von Verbindungen ist eine praktische fungicide Wirksamkeit höchst ungewöhnlich. Nach den Erfahrungen
des Standes der Technik ist nicht vorherzusagen, ob eine organische Thiocyanatverbindung überhaupt
eine fungicide Wirksamkeit auszuüben vermag.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von N-Thiocyanomethyl-l^-benzisothiazolin-3-on-l,l-dioxyd,
das ein ausgezeichneter fungicider Wirkstoff ist und gegenüber wachsenden Pflanzen
keine phytotoxische Wirkung zeigt.
Zur Herstellung dieser Verbindung läßt man N-Chlor-, N-Brom- oder N-Jodmethyl-1.2-benzisothiazolin-3-on-l,l-dioxyd
mit einem anorganischen Thiocyanat, z. B. Ammonium-, Natrium-, Kaliumoder Kalziumthiocyanat, bei 50 bis 125° C in einem
inerten flüchtigen organischen Lösungsmittel reagieren, das möglichst auch wassermischbar ist, wie Aceton
oder ein niederes Alkanol. Das Verfahrensprodukt kann durch Entfernen des Lösungsmittels oder als
Fällung durch Verdünnen des Reaktionsgemisches mit Wasser isoliert werden. Gegebenenfalls wird das so
erhaltene Produkt noch umkristallisiert.
Die als Ausgangssubstanzen benötigten N-Chlor-, N-Brom- oder N-Jodmethyl-1,2-benzisothiazolin-3-on-1,1-dioxyde
werden in üblicher Weise dargestellt, wie nachstehend am Beispiel des Chlorproduktes gezeigt
wird. Man pulverisiert 106,5 Teile N-Hydroxymethyll,2-benzisothiazolin-3-on-l,l-dioxyd,
mischt es mit 195 Teilen Thionylchlorid, erhitzt etwa 30 Minuten bei etwa 80° C unter Rückfluß, bis eine klare Lösung entsteht,
destilliert aus dem Gemisch das überschüssige Thionylchlorid und flüchtige Bestandteile unter vermindertem
Druck ab und erhält 128 Teile eines Rückstandes, der vorwiegendaus N-Chlormethyl-1,2-benzisothiazolin-3-on-l,l-dioxyd
besteht. Man löst in heißem Dichloräthylen, filtriert ein entstandenes unlösliches Salz ab,
dampft das Filtrat zur Trockne ein und erhält eine weiße, bei 135 bis 141° C schmelzende Substanz. Sie
wird aus Tetrachlorkohlenstoff umkristallisiert, wobei reines N-Chlormethyl-l^-benzisothiazolin-S-on-lJ-dioxyd
vom Schmelzpunkt 140 bis 142° C mit 15,8% Chlor und 6,0% Stickstoff (theoretisch 15,3 % Chlor
und 6,05% Stickstoff) entsteht. Die entsprechenden Brom- und Jodverbindungen werden unter Benutzung
geeigneter Halogenverbindungen, wie Phosphortribromid, Bromwasserstoffsäure, Jodwasserstoffsäure
oder einem Metalljodid und Säure, in analoger Weise bei Reaktionstemperaturen zwischen 50 bis 1750C
Verfahren zur Herstellung
von N-Thiocyanomethyl-l^-benziso-
thiazolin-3-on-l, 1-dioxyd
Anmelder:
Rohm & Haas Company,
Philadelphia, Pa. (V. St. A.)
Philadelphia, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. Dr. jur. H. Mediger, Patentanwalt,
München 9, Aggensteinstr. 13
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 15. April 1959 (Nr. 806 434)
Chien-Pen Lo, Philadelphia, Pa. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
nach der gleichen Methode gewonnen, zweckmäßig unter Erhitzung des Reaktionsgemisches am Rückflußkühler.
Man mischt 23,2 Gewichtsteile N-Chlormethyll,2-benzisothiazolin-3-on-l,
1-dioxyd, 10 Teile Kaliumthiocyanat und 60 Teile Aceton, erhitzt 3 Stunden unter Rückfluß, gießt dann das Reaktionsgemisch in
etwa 250 Teile kaltes Wasser, filtriert den sich ausscheidenden festen Stoff ab, wäscht mit Wasser,
trocknet an der Luft und erhält 24 Teile einer weißen Substanz. Man kristallisiert aus Äthanol um und erhält
das N - Thiocyanomethyl -1,2 - benzisothiazolin - 3 - on-1,1-dioxyd,
welches bei 160 bis 162 0C schmilzt und
10,6% Stickstoff und 25,0% Schwefel enthält (theoretisch 11,0% Stickstoff und 25,2% Schwefel).
Als Fungicid kann das N-Thiocyanomethyl-l^-benzisothiazolin-3-on-l,
1-dioxyd sowohl in Stäuben wie in Spritzlösungen angewandt werden. Der neue Wirkstoff
hat eine Tötungsquote ED50 gegen Alternaria solani
mit 5 bis 10 · 10~6 und sowohl gegen Monolinia fructicola und Stemphylium sarcinaeforme von weniger
als 5 · 10-6 (Teile auf 1 000 000). Zur Prüfung gegenüber Phtyophthora infestans werden unter sorgfältig
geregelten Bedingungen die Blätter von jungen Tomatenpflanzen im Gewächshaus mit bestimmten
Konzentrationen des Wirkstoffes besprüht, trocknen
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gelassen und dann eine standardisierte Sporensuspension von Phythophthora infestans auf die
Blätter gesprüht. Man hält die Pflanzen unter Inkubationsbedingungen, zählt die Anzahl der Blattschädigungen
aus den Vergleichen mit Blattschädigungen an nicht geimpften Kontrollpflanzen. Aus den
so erhaltenen Zahlen wird die Tötungsquote ED50 berechnet.
Bei einer Serie von Prüf ungen dieser Art ergibt sich für N - Thiocyanomethyl -1,2 - benzisothiazolin - 3 - on-1,1-dioxyd
ein Durchschnittswert ED50 von 180 · 10~6.
Der Wirkstoff hat auch unter den Bedingungen schwerer Feuchtigkeit eine beachtliche Beständigkeit,
indem er hier den Wert von 150 · 10~6 erreicht.
Aus der USA.-Patentschrift 2 553 770 sind die im Handel befindlichen Fungicide N-Trichlormethylmercaptotetrahydrophthalimid
(I) und N-Trichlormethylmercaptophthalimid (II) bekannt. Die nachstehenden
Vergleichsversuche beweisen, daß das verfahrensgemäß
erhaltene neue Produkt diesen bekannten guten Fungiciden überlegen ist.
Junge Tomatenpflanzen wurden bis zum Ablaufen in bestimmten Konzentrationen mit Lösungen von
Produkt A bzw. I gespritzt, trocknen gelassen, dann 16 Stunden unter einen Regen von feinzerstäubten
Wasser gestellt und abermals getrocknet. Nach 4tägiger Belichtung wurden die Pflanzen mit einer
Standardsuspension von Sporen von Phytophthora infestans geimpft und unter Keimungsbedingungen
gehalten. Die Pflanzen wurden dann in einem Prüf raum 3 Tage unter eingestellter Temperatur, Belichtung und
Feuchtigkeit gehalten, bis die auf den Pflanzen entwickelten Infektionsschäden ausgezählt wurden. Aus
den erhaltenen Werten wurden die Dosierungen in Teilen mal 10~e errechnet, welche eine 50%ige (ED50)
und eine 90%ige (ED90) Kontrolle des Krankheitsbefalls gewährleisten. Die nachstehenden Zahlen sind
Durchschnittswerte aus den mehrfach wiederholten Versuchen.
Tabelle I
Beständigkeitstest bei Phytophthora infestans , An etwa 3 Wochen im Gewächshaus gewachsenen Tomatenpflanzen wurde die umgebende Erde mit den zu prüfenden Wirkstoffen in Mengen von 1,125 bzw. 2,250 bzw. 4,50 bzw. 9,00 kg je 40,47 ar behandelt und 1 Woche in Berührung mit dem Wirkstoff wachsen gelassen. Danach wurden die Tomatenblätter mit einer Standardsuspension von Sporen von Phytophthora infestans bespritzt, unter Keimbedingungen gehalten, worauf sie in den Versuchsraum kamen, bis die entwickelten Befallschäden ausgezählt werden konnten, Die Auswertung der Versuchsergebnisse zeigt die nachstehende Tabelle II.
Beständigkeitstest bei Phytophthora infestans , An etwa 3 Wochen im Gewächshaus gewachsenen Tomatenpflanzen wurde die umgebende Erde mit den zu prüfenden Wirkstoffen in Mengen von 1,125 bzw. 2,250 bzw. 4,50 bzw. 9,00 kg je 40,47 ar behandelt und 1 Woche in Berührung mit dem Wirkstoff wachsen gelassen. Danach wurden die Tomatenblätter mit einer Standardsuspension von Sporen von Phytophthora infestans bespritzt, unter Keimbedingungen gehalten, worauf sie in den Versuchsraum kamen, bis die entwickelten Befallschäden ausgezählt werden konnten, Die Auswertung der Versuchsergebnisse zeigt die nachstehende Tabelle II.
Tabelle II
Aufnahmetest bei Phytophtnora infestans
Aufnahmetest bei Phytophtnora infestans
Wirkstoff o.n |
9,0 kg | % Kontro 4,50 kg |
lie des Befa 2,250 kg |
Ils 1,125 kg je 40,47 ar |
A | 100 | 93 | 93 | 88 |
I | 5 | 0 | 0 | 0 |
II | 0 | 0 | 14 | 0 |
Man sieht, daß die Handelsprodukte I und II hier praktisch keine Wirkung erzielen, während das neue
Produkt A in irgendeiner Weise durch die Wurzeln der Pflanzen so weitgehend aufgenommen wird, daß der
Pilzbefall nahezu vollständig unschädlich gemacht wird.
I wird unter anderem zur Bekämpfung von Venturia inaequalis an Apfelbäumen benutzt. In Apfelbaumplantagen,
welche zu diesem Zweck mit I behandelt werden, führt dies jedoch zu einer starken Vermehrung
der Milbenbevölkerung. Das Verfahrensprodukt A ist ebenso wirksam gegen Venturia inaequalis, unterdrückt
aber gleichzeitig die Milbenbevölkerung, weil es als organisches Thiocyanat eine gute insekticide und
miticide Kontaktwirksamkeit besitzt.
Wirkstoff | Erforderliche Dosierung (TeUe mal 10-«) ED60 J ED80 |
695 949 |
A | 69 90 |
|
I |
Man ersieht daraus, daß beide Produkte gute Fungicide gegen diese Krankheit der Tomatenpflanzen
sind, daß aber das Verfahrensprodukt A etwa um 25% wirksamer als die Vergleichssubstanz I ist, so
daß es den Befall mit einer Dosierung von nur gerade drei Viertel der für I erforderlichen Menge zu kontrollieren
vermag.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zur Herstellung von N-Thiocyanomethyl -1,2 - benzisothiazolin - 3 - on -1,1 - dioxyd, da durch gekennzeichnet, daß man N-Chlor-, N-BromoderN-Jodmethyl-ljl-benzisothiazoUn-S-on-ljl-dioxyd in einem inerten flüchtigen Lösungsmittel bei 50 bis 125 0C mit einem Salz der Thiocyansäure umsetzt.In Betracht gezogene Druckschriften: Houben-Weyl, »Methoden der organischen Chemie«, Bd. 9, 1955, S. 857, 858;»Beilsteins Handbuch der organischen Chemie«, Bd. 3, S. 173 ff., und Bd. 21, S. 421.© 209 620/307 7.62
Applications Claiming Priority (1)
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US806434A US2949399A (en) | 1959-04-15 | 1959-04-15 | 2-thiocyanomethyl-1, 2-benzisothiazolin-3-one-1, 1-dioxide |
Publications (1)
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DE1133380B true DE1133380B (de) | 1962-07-19 |
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US4410353A (en) * | 1981-07-17 | 1983-10-18 | Rhone-Poulenc Agrochimie | Herbicidal N-sulfonyl 5-[substituted phenoxy]-2-substituted benzamides |
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Non-Patent Citations (1)
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