DE2052331C3 - Thiocarbamate, ihre Herstellung und ihre Verwendung zur Bekämpfung von unerwünschtem Pflanzenwuchs in Reiskulturen - Google Patents
Thiocarbamate, ihre Herstellung und ihre Verwendung zur Bekämpfung von unerwünschtem Pflanzenwuchs in ReiskulturenInfo
- Publication number
- DE2052331C3 DE2052331C3 DE19702052331 DE2052331A DE2052331C3 DE 2052331 C3 DE2052331 C3 DE 2052331C3 DE 19702052331 DE19702052331 DE 19702052331 DE 2052331 A DE2052331 A DE 2052331A DE 2052331 C3 DE2052331 C3 DE 2052331C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rice
- general formula
- production
- thiocarbamates
- rice crops
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
CH2-C=CH2
Il "
ο
ο
4
\
\
Cl-C O
CH2-C=CH2
CH2-S-C-N (I)
CH2-S-C-N (I)
worin Ri Wasserstoff, Chlor oder Methyl darstellt und R2 für einen Methyl-, Aethyl-, n-Propyl- oder
Isopropylreste steht
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen
gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise
a) p-Chlorbenzylmercaptan oder ein geeignetes
Alkalimetallsalz davon mit einem Carbaminsäurehalogenid der allgemeinen Formel III
R1
R,
CH2-C=CH2
Hal—C-N
Il
ο
ο
(III)
worin Ri und R2 die im Anspruch 1 gegebene
Bedeutung haben und »Hai« für Chlor oder Brom steht, reagieren läßt, oder
b) daß man den Chlorameisensäurethioster der Formel
b) daß man den Chlorameisensäurethioster der Formel
mit einem Amin der allgemeinen Formel V
R1
CH2-C=CH2
CH2-C=CH2
HN
4
\
\
(V)
worin R, und R2 die unter Formel I, Anspruch 1
gegebene Bedeutung haben, reagieren läßt, oder
c) daß man Kohlenoxysulfid COS mit einem Amin der allgemeinen Formel V umsetzt und das
entstandene Zwischenprodukt mit dem p-Chlorbenzylhalogenid der allgemeinen Formel
VI
CH2-HaI
(VI)
worin »Hai« Chlor oder Brom bedeutet, reagieren läßt.
3. Verwendung der Thiolcarbamate gemäß Anspruch 1, zur Bekämpfung von Unkräutern der
Gattung Echinochloa in Reiskulturen.
worm
Ri Wasserstoff, Chlor oder Methyl darstellt und R2 für
einen Methyl-, Äthyl-, n-Propyl- oder Isopropylrest steht
Mit den Thiolcarbamaten der allgemeinen Formel I lassen sich unerwünschte Gräser wie Echinochloa (z. B. Echinochloa crusgalli) in Reiskulturen selektiv bekämpfen. Es ist dabei gleichgültig, ob die Wirkstoffe vor oder nach Auflaufen der Reispflanzen angewendet werden, die Kultur wird in keinem Falle beeinträchtigt Die erfindungsgemäßen Verbindungen weisen damit gegenüber dem bekannten Gräserherbizid für Reiskulturen N.N-Diäthyl-S-i.p-chlorbenzyfy-thiolcarbamat, das Reispflanzen im Vorauflaufverfahren erheblich schädigt, einen überraschenden Vorteil auf.
Mit den Thiolcarbamaten der allgemeinen Formel I lassen sich unerwünschte Gräser wie Echinochloa (z. B. Echinochloa crusgalli) in Reiskulturen selektiv bekämpfen. Es ist dabei gleichgültig, ob die Wirkstoffe vor oder nach Auflaufen der Reispflanzen angewendet werden, die Kultur wird in keinem Falle beeinträchtigt Die erfindungsgemäßen Verbindungen weisen damit gegenüber dem bekannten Gräserherbizid für Reiskulturen N.N-Diäthyl-S-i.p-chlorbenzyfy-thiolcarbamat, das Reispflanzen im Vorauflaufverfahren erheblich schädigt, einen überraschenden Vorteil auf.
jo Die Wirkstoffe der allgemeinen Formel I können aber auch zur Bekämpfung von unerwünschtem Pflanzenwachstum
in anderen Nutzkulturen wie Getreide im erweiterten Sinne (Roggen, Hafer, Weizen, Gerste,
Hirse, Mais) Zuckerrüben, Soja, Kartoffeln u.a.m.
eingesetzt werden.
Sie zeigen in der Regel in einer Aufwandmsnge von .0,5 bis 5 kg/ha eine sehr gute Wirkung im Vor- und
Nachlaufverfahren.
Die Thiolcarbamate der allgemeinen Formel I besitzen darüber hinaus in entsprechenden Aufwandmengen die Eigenschaft günstiger Nutzpflanzenbeeinflussung. Man kann sie z. B. beim Ausdichten von Früchten vor der Ernte verwenden, zur Kleinhaltung des Gräserwuchses oder etwa zur Internodienverkürzung beim wachsenden Getreide, um dessen Standfestigkeit zu vergrößern.
Die Thiolcarbamate der allgemeinen Formel I besitzen darüber hinaus in entsprechenden Aufwandmengen die Eigenschaft günstiger Nutzpflanzenbeeinflussung. Man kann sie z. B. beim Ausdichten von Früchten vor der Ernte verwenden, zur Kleinhaltung des Gräserwuchses oder etwa zur Internodienverkürzung beim wachsenden Getreide, um dessen Standfestigkeit zu vergrößern.
Sie können auch zur Reifebeschleunigung bei Pflanzen durch vorzeitiges Austrocknen, ferner auch zur
Vermehrung des Fruchtansatzes, zur Verzögerung der
so Blüte, zur Verlängerung der Lagerbeständigkeit von Ernteprodukten oder auch zum Frostfestmachen
eingesetzt werden. Die Anwendung dieser Wirkstoffe als Wachstumshemmer kann nicht nur durch Unterdrükkung
des Unkrautes zu einer Ertragssteigerung führen, sondern auch dadurch, daß diese Wirkstoffe Einflüssen
entgegenwirken, welche das Wachstum der Kulturpflanzen in unerwünschter Richtung stimulieren, wie
z. B. hohe Temperatur oder reichliche Düngung. Andererseits können die Wirkstoffe der Formel I als
bo Herbizide bei der Ausrottung zählebiger Unkräuter auf
lange Sicht von Interesse sein, wenn der momentane Einsatz keine genügende Wirkung erzielt
Die Wirkstoffe der allgemeinen Formel I können allein oder zusammen mit einem geeigneten Träger
und/oder anderen Zuschlagstoffen eingesetzt werden. Geeignete Träger und Zuschlagstoffe können fest oder
flüssig sein und entsprechen den in der Formulierungstechnik üblichen Stoffen, wie z.B. natürlichen oder
regenerierten mineralischen Stoffen, Lösungs-, Verdünnungs-,
Disperser-, Netz-, Haft- Verdickungs-, Binde-
oder Düngemitteln. Ferner können noch weitere pflanzenbeeinflussende Verbindungen zugesetzt wer-
Der Gehalt an Wirkstoff in solchen herbiziden Mitteln liegt zwischen 0,1 bis 95%, dabei ist zu
erwähnen, daß bei der Applikation aus dem Flugzeug oder mittels anderer geeigneter Applikationsgeräte
Konzentrationen bis zu 99,5% bzw. technisch reiner Wirkstoff eingesetzt werden.
- Die Thiolcarbamate der allgemeinen Formel I können
in einfacher Weise hergestellt werden, indem man p-Chlorbenzylmercaptan der Formel II
O y— CH2-SH
oder ein geeignetes Alkalimetallsalz davon, mit einem Carbaminsäurehalogenid der allgemeinen Formel III
Rl
CH2—C=C H2
Hal—C-N
(III)
R2
umsetzt, worin Ri und R2 die angegebene Bedeutung
haben und »Hai« für ein Chlor- oder Bromatom steht
Man kann die Verbindungen der allgemeinen Formel I auch durch Reaktion des Chlorameisensäurethioesters
der Formel IV
Cl-\ O /— CH2-S-CO-C (IV)
mit einem Amin der allgemeinen Formel V
mit einem Amin der allgemeinen Formel V
R1
_ I _
^CH2-C-CH2
^CH2-C-CH2
HN
(V)
is
25
A) Herstellung von N-AUyl-N-methyl-S-Cp-chlorb^nzylj-thiolcarbamat
Zu einer Lösung des Na-methylats aus 63 g
Na-Metall (03 Mole) in 150 ml Methanol wurden 49 g p-Chlorbenzylmercaptan zugetropft In die Lösung des
Mercaptids wurden unter Kühlen bei einer Temperatur von 5-100C 40 g N-AUyl-N-meihyl-carbamoylchlorid
(03MoIe) eingetropft, wobei sich NaCl abschied. Der
Ansatz wurde 2 Stunden bei Raumtemperatur und 30 Minuten bei 400C gerührt Nach Erkalten wurde mit
Wasser verdünnt und das abgeschiedene öl in Benzol aufgenommen. Die organische Phase wurde über
Na2SO4 getrocknet und das Lösungsmittel im Vakuum
entfernt Die Verbindung blieb als gelbliches öl zurück,
65 g (=90% d. Th.), Kp 0,02 138 - 140°G
B) Herstellung von N-n-Propyl-N-metallhyl-S-{p-chlor^zy^üiioIcarbamat
Man leitet bei 0 bis 5° C ca. 35 g COS (0,58 Mol) in eine
Lösung aus 563 g n-Propylmethallylamin (03 Mol),
503 g Triäthylamin (03 Mol) und 200 ml absolutem Toluol. Man läßt die Lösung bei dieser Temperatur über
Nacht stehen, tropft dann 70 g 4-Chlorbenzylchlorid
(0,435 Mol) während 1 Stunde bei Raumtemperatur zu und rührt noch eine weitere Stunde bei 500C Dann
werden ca. 500 ml Wasser zugegeben, die organische Phase wird abgetrennt, mit Wasser gewaschen und mit
Na2SO4 getrocknet Nach der Entfernung des Lösungsmittels
im Vakuum verbleiben 130 g (100% d. Th.) Endprodukt als gelbes öl, π *g 1,5538.
J5
Berechnet: Cl 11,90%
gefunden: Cl 12,3%.
gefunden: Cl 12,3%.
Analog lassen sich die folgenden Verbindungen herstellen:
CH2=CH-CH2
4-> 3) N-CO-S-CH2
/
C2H5
C2H5
R* CH2^=C-CH2
worin Ri und R2 die angegebene Bedeutung haben, 55 ^) N CO S CH2
gewinnen. /
gen der allgemeinen Formel I auch durch Reaktion von Kohlenoxysulfid COS mit dem Amin der Eormel V und
weiterem Umsatz mit einem p-Chlorbenzylhalogenid <,o
der allgemeinen Formel VI
V"3
CH2=C-CH2
CH2=C-CH2
(Vl) ^ 5)
worin »Hai« Chlor oder Brom bedeutet, gewinnen.
C2H5
Gelbl. öl Kp. 137— 140° C bei 0,02 Torr
Gelbl. öl Kp. 137— 140° C bei 0,02 Torr
CH2=C-CH2
6) Ν—C — S—CH2-<
O
iso C3H7 O
Dunkles öl
Dunkles öl
Cl
CH2=C-CH2
7) J)N-C-S-CH2^C O
C2H5 ο
/ι? 1,5721
/ι? 1,5721
Cl
40 Tage nach der Applikation erfolgt die Auswertung.
mit der Verbindung A [N,N-Diäthyl-S-(p-chlorbenzylthiolcarbamat]
(bekannt aus der US-PS 35 82 314) folgendes Ergebnis:
10
15
40 Teile eines der Wirkstoffe Nr. 1 bis 7 werden mit 10
Teilen eines Gemisches aus einer anionischen oberflächenaktiven Verbindung, vorzugsweise des Calcium-
oder Magnesiumsalzes der Monolaurylbenzol-monosulfosäure, und nichtionischen oberflächenaktiven Verbindung,
vorzugsweise einem Polyäthylenglykoläther des Mono-sorbitol-laureats, vermischt und das Ganze in
wenig Xylol gelöst Man füllt mit Xylol auf 100 ml auf.
So erhält man eine klare Lösung, die als Spritzmittelkonzentrat verwendet werden kann und sich durch
Eingießen in Wasser emulgieren läßt
30
8 g einer Wirksubstanz von Beispiel 1 werden in 20 ml einer 25%igen XyloHösung der Emulgatoren Toximul
MP und S (im Verhältnis von 1 :1 vorliegend) gelöst. Man erhält so ein 40%iges Emulsionskonzentrat, das
sich mit Wasser in beliebigem Ausmaß zu stabilen Emulsionen verdünnen läßt.
7,5 g eines der Wirkstoffe Nr. 1 bis 7 werden in 100 ml
Aceton gelöst, und die so erhaltene acetonische Lösung wird auf 92 g granuliertes Attapulgit (Maschenweite:
24/48 = Maschen/Inch) gegeben. Das Ganze wird gut gemischt und das Lösungsmittel im Rotationsverdampfer
abgezogen. Man erhält so ein Granulat mit 7,5% Wirkstoffgehalt Dieses Granulat eignet sich besonders
gut zur Bekämpfung von Panicum in Wasserreis.
A) Wirkungsverglcich in Reiskulturen
im Vorlaufverfahren
im Vorlaufverfahren
In 60 cm · 60 cm große mit Erde gefüllte Asbestzementschalen werden Echinochloa crusgalli und Caloro-Reis
in die oberste, 1 cm tiefe Bodenschicht eingesät. Die Erdoberfläche wird mit 0,5 cm Wasser überschichtet,
in das 7,5%ige Wirkstoffgranulate hineingegeben werden. Die Aufwandmengen betragen umgerechnet
1 kg AS/ha und 2 kg AS/ha. Sobald nach 5 Tagen die Pflanzen aufgelaufen sind, wird der Wasserspiegel so
weit erhöht, daß die Pflanzen mit der Spitze aus dem Wasser ragen (ca. 2 cm Wasserhöhe).
Verb. | Aufwandmenge kg AS/ha |
Reis iCaloro) |
Echino chloa |
1 | 1 2 |
1 1 |
9 9 |
3 | 1 2 |
1 1 |
9 9 |
Λ | 1 2 |
7 9 |
9 9 |
Noten: 1 -2 Keine Schaden, 3-4 vorübergehende Schaden,
5-7 schwere Schaden, 8-9 Pflanze nicht mehr lebensfähig.
B) Wirkungsvergleich in Reiskulturen
im Nachauflaufverfahren
im Nachauflaufverfahren
In 60 cm · 60 cm große mit Erde gefüllte Asbestzementschalen wird Reis- und Echinochloa-Samen in die
oberste Bodenschicht eingesät Der gut befeuchtete Boden wird nach 8 Tagen, wenn sich die Echinochloa-Pflanzen
im Zweiblattstadium befinden, 2 cm hoch mit Wasser überschichtet, in das 7,5%ige Wirkstoff-Granulate
hineingegeben werden, die umgerechnet eine Aufwandmenge von 1,2 und 4 kg AS/ha gewährleisten.
25 Tage nach der Granulatbehandlung wird ausgewertet.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen Nr. 1 und 3 erzielten mit der Verbindung A als Vergleichssubstanz
folgende selektive Wirkung:
40
45
50
55
60
65
Aufwandmenge | A | Ech. | Nr. 1 | Ech. | Nr. 3 | Ech. |
[kgAS/ha] | Reis | 9 9 9 |
Reis | 9 9 9 |
Reis | 9 9 9 |
1 2 4 |
1 1 1 |
1 1 1 |
1 1 1 |
|||
C) Bekämpfung von Echinochloa
in verpflanztem Wasserreis (Nachauflaufverfahren)
in verpflanztem Wasserreis (Nachauflaufverfahren)
25 Tage alte Reispflanzen werden in mit Erde gefüllte 60 cm ■ 60 cm große Asbestzementschalen gepflanzt In
die oberste, 2 cm tiefe Bodenschicht wird Echinochloa-Samen eingesät. Der gut befeuchtete Beden wird nach
12 Tagen, wenn sich die aufgelaufenen Echinochloa-Pflanzen im Dreiblattstadium befinden, mit einer 2,5 cm
hohen Wasserschicht überflutet, in die 7,5%ige Wirkstoff-Granulate
hineingegeben werden, die umgerechnet eine Aufwandmenge von 2, von 4 und von 6 kg
AS/ha darstellen.
12 und 25 Tage nach der Granulatbehandlung wird ausgewertet.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen Nr. 1 und 3 und die Vergleichssubstanz A erzielten folgende
selektive Wirkung:
A | 7 | Ech. | Nr. 1 | Ech. | Nr. 3 | 20 52 | 331 | A | 8 | Nr. I | Ech. | Nr. 3 | Ech. | |
Nach 12 Tagen | Reis | 3 6 7 |
Reis | 6 7 7 |
Reis | Nach 25 Tagen | Reis | Reis | 9 9 9 |
Reis | 9 9 9 |
|||
Aufwandmenge | i 1 1 |
1 1 1 |
1 1 1 |
Aut'wandmenge | 1 1 1 |
1 1 I |
1 1 1 |
|||||||
[kgAS/ha] | Ech. 5 |
|kgAS/hal | Ech. | |||||||||||
2 b |
5 6 7 |
2 4 6 |
9 9 9 |
|||||||||||
Ergebnis: In der niedrigen Aufwandmenge von 2 kgAS/ha besitzen die erfindungsgemäßen Verbindungen
Nr. 1 und Nr. 3 eine deutlich schnellere selektive Wirkung als die Verbindung A.
Claims (1)
- Patentansprüche:
1. Thiolcarbamate der allgemeinen FormelDie vorliegende Erfindung betrifft neue Thiolcarbamate, ihre Herstellung und ihre Verwendung zur Bekämpfung von unerwünschtem Pflanzenwuchs.Die neuen Verbindungen entsprechen der allgemeinen Formel
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1635169A CH525610A (de) | 1969-11-03 | 1969-11-03 | Pflanzenwachstumsbeeinflussendes, insbesondere selektiv herbizides Mittel und Verfahren zu seiner Herstellung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2052331A1 DE2052331A1 (de) | 1971-09-02 |
DE2052331B2 DE2052331B2 (de) | 1978-09-14 |
DE2052331C3 true DE2052331C3 (de) | 1979-05-17 |
Family
ID=4416587
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702052331 Expired DE2052331C3 (de) | 1969-11-03 | 1970-10-24 | Thiocarbamate, ihre Herstellung und ihre Verwendung zur Bekämpfung von unerwünschtem Pflanzenwuchs in Reiskulturen |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5412534B1 (de) |
BG (1) | BG17696A3 (de) |
CH (1) | CH525610A (de) |
DE (1) | DE2052331C3 (de) |
FR (1) | FR2066141A5 (de) |
GB (1) | GB1256458A (de) |
IL (1) | IL35528A (de) |
OA (1) | OA03662A (de) |
RO (1) | RO56482A (de) |
SU (1) | SU420151A3 (de) |
ZA (1) | ZA707327B (de) |
-
1969
- 1969-11-03 CH CH1635169A patent/CH525610A/de not_active IP Right Cessation
-
1970
- 1970-10-19 FR FR7037572A patent/FR2066141A5/fr not_active Expired
- 1970-10-24 DE DE19702052331 patent/DE2052331C3/de not_active Expired
- 1970-10-26 IL IL35528A patent/IL35528A/xx unknown
- 1970-10-27 ZA ZA707327A patent/ZA707327B/xx unknown
- 1970-10-30 BG BG1595670A patent/BG17696A3/xx unknown
- 1970-10-30 GB GB51723/70A patent/GB1256458A/en not_active Expired
- 1970-11-02 RO RO6484370A patent/RO56482A/ro unknown
- 1970-11-02 JP JP9639270A patent/JPS5412534B1/ja active Pending
- 1970-11-03 SU SU1491173A patent/SU420151A3/ru active
- 1970-11-03 OA OA54076A patent/OA03662A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IL35528A (en) | 1974-07-31 |
OA03662A (fr) | 1971-12-24 |
BG17696A3 (de) | 1973-12-25 |
DE2052331B2 (de) | 1978-09-14 |
RO56482A (de) | 1974-09-01 |
DE2052331A1 (de) | 1971-09-02 |
FR2066141A5 (de) | 1971-08-06 |
ZA707327B (en) | 1971-10-27 |
GB1256458A (en) | 1971-12-08 |
SU420151A3 (ru) | 1974-03-15 |
CH525610A (de) | 1972-07-31 |
JPS5412534B1 (de) | 1979-05-23 |
IL35528A0 (en) | 1970-12-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2406475C2 (de) | 5-Acetamido-2,4-dimethyltrifluormethansulfonanilid und dessen landwirtschaftlich geeignete Salze, Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen und diese Verbindungen enthaltende Mittel | |
DE1695968B2 (de) | 4-Methyl-thiazolyl-5-carboxaniIidverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als fungizide Mittel | |
DE1031571B (de) | Pflanzenvertilgungsmittel | |
DE2822304A1 (de) | Substituierte cyclohexan-1,3-dion- derivate | |
DE2212268B2 (de) | N-Halogenacetylanilinoessigsäureester, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende herbicide Massen | |
DE2741437A1 (de) | Anilinderivate, verfahren zu ihrer herstellung und schaedlingsbekaempfungsmittel | |
EP0036390B1 (de) | Diphenyläther-Harnstoffe mit herbizider Wirkung | |
DD208293A5 (de) | Zusammensetzung zur regulierung des pflanzenwachstums | |
DE2052331C3 (de) | Thiocarbamate, ihre Herstellung und ihre Verwendung zur Bekämpfung von unerwünschtem Pflanzenwuchs in Reiskulturen | |
DE2044735C3 (de) | Phenylharnstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Schädlingsbekämpfungsmittel | |
DE1909108A1 (de) | Neue Phosphorsaeure- und Thiophosphorsaeureesteramide und ihre Verwendung als selektive Herbizide | |
DE2114367A1 (de) | Organische Zinnverbindungen und Ver fahren zu ihrer Herstellung | |
DE2524578B2 (de) | 5-hydroxylaminomethylen-barbitursaeurederivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als herbicide | |
DE2451899C2 (de) | Triazindionverbindungen | |
EP0000474B1 (de) | Substituierte 3-(2'-Nitro-phenoxy)-alpha-phenoxy-alkancarbonsäure und ihre Derivate, deren Herstellung und Verwendung als Herbizide | |
DE2241560A1 (de) | Pflanzenwuchsregelnde mittel, benzophenonderivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als pflanzenwuchsregler | |
EP0119457A1 (de) | Mittel zur Regulierung des Pflanzenwachstums | |
DD200204A5 (de) | Fungizide mittel | |
DE2231463A1 (de) | Mittel zur beeinflussung des pflanzenwachstums | |
EP0023539B1 (de) | 3-(N-1,3,4-Thiadiazolyl-2)-amino-alkyl-acrylsäurealkylester, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Pflanzenbakterizide | |
DE2826531C2 (de) | ||
CH622404A5 (de) | ||
DE2632619A1 (de) | Diphenylaetheramide | |
DE2643445A1 (de) | Mikrobizide mittel | |
CH626507A5 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHV | Ceased/renunciation |