DE1133061B - Pulverfoermiges Reinigungsmittel - Google Patents

Pulverfoermiges Reinigungsmittel

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DE1133061B
DE1133061B DEC24136A DEC0024136A DE1133061B DE 1133061 B DE1133061 B DE 1133061B DE C24136 A DEC24136 A DE C24136A DE C0024136 A DEC0024136 A DE C0024136A DE 1133061 B DE1133061 B DE 1133061B
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Leo Patrick Curtin
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D7/00Compositions of detergents based essentially on non-surface-active compounds
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    • C11D7/10Salts
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C11D7/22Organic compounds
    • C11D7/26Organic compounds containing oxygen
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Description

Die übliche, bis heute bei der Herstellung von Reinigungsmitteln geübte Praxis besteht darin, daß die durch eine nicht alkalische Hydrolyse von Fetten gewonnenen Fettsäuren dadurch in Seifen übergeführt werden, daß man sie mit einer stark alkalischen Natriumhydroxydlösung rührt, die Seife abscheidet, diese entwässert und in Seifenpulver überführt; hierbei handelt es sich um umständliche und ziemlich kostspielige Arbeitsgänge.
Es wurde bereits vorgeschlagen, Fettsäuren, wie Oleinsäure, mit Natriumcarbonat zu einer homogenen Masse zu-verarbeiten, die man, gegebenenfalls nach Erhitzung, durch mechanische Zerkleinerung zu einem Seifenpulver verarbeiten konnte. Dieses bekannte Pulver ist jedoch nicht frei fließend; beim Lagern backt es zusammen.
Demgegenüber betrifft die vorliegende Erfindung ein frei fließendes pulverförmiges Reinigungsmittel, das besteht aus einem Gemisch aus 18 bis 88%, vorzugsweise 30 bis 65%, einer fein zerteilten, wasserfreien Monocarbonsäure mit 12 bis 18 C-Atomen und/oder sauren Estern aus 2 bis 4 C-Atome aufweisenden Dicarbonsäuren und Alkoholen mit 12 bis 17 C-Atomen, die einen Erstarrungspunkt von mindestens 30° C haben, und fein zerteiltem, wasserfreiem Natriumcarbonat in einer Menge von mindestens 1 Mol des letzteren je 2 Mol Carbonsäure bzw. Ester, und das vorteilhaft zusätzlich in einer Menge von 5 bis 75% ein übliches Reinigungshilfsmittel, wie ein Natriumphosphat, Natriumpolyphosphat, Natriumsulfat, Natriumsilikat, ein Natriumsalz der Äthylendiamintetraessigsäure oder Natriumcarboxymethylcellulose, enthält.
Wenn das Reinigungsmittel zusätzlich fein zerteiltes wasserfreies Natriumsilikat enthält, beträgt die Menge Natriumcarbonat plus Natriumsilikat vorteilhafterweise mindestens 1 Mol je Äquivalent Säure, wobei die Menge des Silikates mindestens 5% des Carbonates ausmacht.
Die Bestandteile des erfindungsgemäßen Reinigungsmittels sind unter wasserfreien Bedingungen innig gemischt. In den meisten Fällen können an Stelle der vorstehend angegebenen Natriumsalze die Kalium- und/oder Ammoniumsalze verwendet werden. Auch kann Natriumchlorid an Stelle von Natriumsulfat als Zusatzmittel beigegeben werden.
Zusammen mit den einen Erstarrungspunkt von mindestens 30° C aufweisenden Monocarbonsäuren, wie ζ. B. Laurin-, Myristin-, Palmitin- und Stearinsäure, lassen sich in kleinen Mengen auch z. B. Öl- und Linolsäure verwenden, obwohl die letzteren bei gewöhnlicher Temperatur flüssig sind.
Pulverförmiges Reinigungsmittel
Anmelder:
Leo Patrick Curtin, Cranbury, N. J. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. E. Berkenfeld, Patentanwalt, Köln-Lindenthal, Universitätsstr. 31
Leo Patrick Curtin, Cranbury, N. J. (V. St. A.), ist als Erfinder genannt worden
Die innigen Mischungen solcher Carbonsäuren und Natriumcarbonat lösen sich schnell in Berührung mit Wasser und bilden die gewünschte Reinigungslösung.
Die genannten Carbonsäuren und die sauren Ester sind miteinander verträglich und können für die Zwecke der Erfindung in Mischung eingesetzt werden. Ein mit einer solchen Mischung hergestelltes erfindungsgemäßes Reinigungsmittel ist wirksamer als ein Reinigungsmittel, das lediglich auf Fettsäuren basiert, und es erzeugt auch weniger Schaum. Es erfordert einen etwas niedrigeren pa-Wert als die üblichen Fettsäureseifen, und zwar etwa einen pH von 7,5 bis 8.
Die folgenden Beispiele dienen lediglich der Erläuterung der Erfindung:
Beispiel 1
Stearinsäure 24 %
Palmitinsäure 36 %
Ölsäure 5 %
Calcinierte Soda 30%
Natriummetasilikat, wasserfrei 5 %
Die vorstehend angegebenen Stoffe bilden, wenn innig gemischt, ein Grobwaschmittel für gewerbliche Zwecke.
Beispiel 2
Laurinsäure 56 %
Calcinierte Soda 30%
Tetranatriumpyrophosphat 12 %
Äthylendiamintetraessigsaures
Natrium 2%
209 619/397
Das Produkt des Beispieles 2 ist mild alkalisch und ein für allgemeine Waschzwecke geeignetes Pulver.
Beispiel 3
Kokosnußölsäuren .................. -60 %
Calcinierte Soda 30%
Tetranatriumpyrophosphat 8%
Natriumcarboxymethylcellulose 2%
Das Produkt des Beispieles 3 ist zum Waschen von Geschirr geeignet. Seine Qualität kann etwas verbessert werden, wenn man die C10- und C8-Säuren entfernt.
Beispiel 4
Myristinsäure 30%
Monolaurylmaleinsäureester (C12H25OOCCHCHCoOH) .. 30%
Calcinierte Soda 30%
Tetranatriumpyrophosphat 10%
Das Produkt des Beispieles 4 ist ein wirksames Waschpulver, das nur wenig Schaum entwickelt.
Beispiel 5
Monolaurylmaleinsäureester 20%
Calcinierte Soda .. 5 %
Natriumsulfat, wasserfrei 58 %
Natriumtripolyphosphat 15 %
Natriumcarboxymethylcellulose 2%
Das Produkt des Beispieles 5 stellt ein annähernd neutrales, wirksames, für allgemeine Zwecke geeignetes Reinigungsmittel dar, das fernsten Schaum in großer Menge entwickelt.
Beispiel 6
Monomyristylmaleinsäureester (C14H29OOCCHCHCoOH).. 16% Saurer Maleinsäureester des Palmitinsäureäthanolamids (C15H31CO-NH C2H4OOCCHCHcOOH) 4%
Calcinierte Soda 8%
Natriumsulfat, wasserfrei 50%
Natriumtripolyphosphat 20%
Äthylendiamintetraessigsaures Natrium 2%
Das Produkt des Beispieles 6 bildet ein schwach alkalisches ungewöhnlich wirksames Reinigungsmittel für allgemeine Zwecke, das große Mengen fehlen Schaumes bildet.
Beispiel 7
Die Zusammensetzung entspricht der des Beispieles 5 mit der Ausnahme, daß Monolaurylmaleinsäureester durch Monolauryloxalsäureester ersetzt ist.
Beispiel 8
Die Zusammensetzung entspricht der des Beispieles 5 mit der Ausnahme, daß Monolaurylmaleinsäureester durch Monolaurylmalonsäureester ersetzt ist.
Beispiel 9
Die Zusammensetzung entspricht der des Beispieles 5 mit der Ausnahme, daß Monolaurylmaleinsäureester durch den entsprechenden Ester der Fumarsäure ersetzt ist.
Beispiel 10
Die Zusammensetzung entspricht der des Beispieles 5 mit der Ausnahme, daß Monolaurylmaleinsäureester durch Monolaurylbernsteinsäureester ersetzt ist.
Die Produkte der Beispiele? bis 10 entsprechen ίο dem des Beispieles 5.
Beispiel 11
C12- bis C18-Kokosnußölfettsäuren .. 46 %
Calcinierte Soda 33%
Natriummetasilikat 9 %
Pentanatriumtripolyphosphat 12%
Bei dieser Zusammensetzung handelt es sich um ein eindeutig alkalisches Reinigungsmittel, das insbe-
ao sondere für Haushaltszwecke geeignet ist.
Die Herstellung eines fein zerteilten, innigen Gemisches aus Säuren und calcinierter Soda läßt sich z. B. mit Pulverisiermühlen, Läufern oder Kugelmühlen u. dgl. leicht durchführen. Vorzugsweise werden die Ausgangsstoffe gemeinsam bis zum gewünschten Fehiheitsgrad verarbeitet und dann die sonstigen Zusätze beigemischt.
Ein kontinuierliches Verfahren ist offensichtlich am vorteilhaftesten. So werden z. B. am Ausgangspunkt der Anlage caleinierte Soda und Säure in den geeigneten Mengen aufgegeben, während Reinigungsmittelzusätze an einer Zwischenstelle aufgegeben werden können, während an der Entnahmestelle ein fortlaufender Strom des gewünschten Reinigungsmittelgemisches austritt, das ohne weiteres verpackt werden kann.
Die erfindungsgemäßen pulverförmigen Reinigungsmittelgemische lassen sich sehr lange aufbewahren. Auch nach dreijähriger Lagerzeit hatten sie noch die gleichen Eigenschaften der frei fließenden Pulver wie direkt nach der Herstellung.
Die pulverförmigen Produkte vorliegender Erfindung lösen sich in Wasser in der Half te bis einem Viertel der Zeit, die für handelsübliche Seifenpulver erforderlich ist. Wenn es sich um Pulver handelt, die, wie vorstehend beschrieben, mit sauren Estern hergestellt sind, so tritt eine völlige Lösung in 4 oder 5 Sekunden auf. Dies ist insbesondere in gewerblichen Betrieben von besonderem Interesse.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ■ 1, Frei fließendes, schnell lösliches, pulverförmiges Reinigungsmittel, gekennzeichnet durch ein Gemisch aus 18 bis 88 %, vorzugsweise 30 bis 65%, einer fern zerteilten, wasserfreien Monocarbonsäure mit 12 bis 18 C-Atomen und/oder sauren Estern aus 2 bis 4 C-Atomen aufweisenden Dicarbonsäuren und Alkoholen mit 12 bis 17 C-Atomen, die einen Erstarrungspunkt von mindestens 30° C haben, und fein zerteiltem, wasserfreiem Natriumcarbonat, in einer Menge von mindestens 1 Mol des letzteren je 2 Mol Carbonsäure bzw. Ester.
  2. 2. Reinigungsmittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen weiteren Zusatz von etwa 5 bis 75% eines üblichen Reinigungshilfsmittels, wie ein Natriumphosphat, Natriumpolyphosphat,
    5 6
    Natriumsulfat, Natriumsilikat, ein Natriumsalz mindestens 1 Mol je Äquivalent Säure vorliegen,
    der Äthylendiamintetraessigsäure oder Natrium- wobei die Menge des Silikates mindestens 5 % des
    carboxymethylcellulose. Carbonates beträgt.
  3. 3. Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch
  4. gekennzeichnet, daß es zusätzlich fein zerteiltes,
  5. 5 In Betracht gezogene Druckschriften:
    wasserfreies Natriumsilikat enthält und Natrium- Britische Patentschrift Nr. 15 246 aus dem Jahre
    carbonat plus Natriumsilikat in einer Menge von 1909, 10 689 aus dem Jahre 1907.
    © 209 619/397 7.62
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