DE1132846B - Bauspiel zur Nachahmung von Landschaftsbildern - Google Patents

Bauspiel zur Nachahmung von Landschaftsbildern

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DE1132846B
DE1132846B DEB56735A DEB0056735A DE1132846B DE 1132846 B DE1132846 B DE 1132846B DE B56735 A DEB56735 A DE B56735A DE B0056735 A DEB0056735 A DE B0056735A DE 1132846 B DE1132846 B DE 1132846B
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DE
Germany
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opening
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Pending
Application number
DEB56735A
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English (en)
Inventor
Roy Selwyn-Smith
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Britains Ltd
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Britains Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts

Landscapes

  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

  • Bauspiel zur Nachahmung von Landschaftsbildern Die Erfindung bezieht sich auf ein Bauspiel zur Nachahmung von Landschaftsbildern und geht aus von einem Bauspiel, das aus einer mit Öffnungen versehenen Grundplatte und aus mit einem Ansatz zum Einsetzen in die öffnungen versehenen Nachbildungen besteht.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem zylindrischen, am Ende abgerundeten Zapfen versehenen, mit diesem aus einem Stück hergestellten, im wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse des Zapfens um dessen oberen Ende sich erstreckenden Schenkel beim Einsetzen des Zapfens unter Reibungsschluß in eine Öffnung der Grundplatte, entsprechend der gewählten Einsatztiefe von dem Außenrand der Grundplattenöffnung nach oben gedrückt, aufrecht stehen.
  • Bei den bekannten Bauspielen, bei denen Modellpflänzchen oder ähnliches in öffnungen einer Grundplatte eingesetzt werden, handelt es sich immer um räumliche Gebilde darstellende, voll wiedergegebene Modellpflanzen oder sonstige Gegenstände, die an ihrem unteren Ende einen Zapfen aufweisen, der in eine entsprechende öffnung eingesetzt werden muß. Abgesehen davon, daß diese Art des Einsetzens unpraktisch ist, ist auch die Herstellung solcher Nachbildungen außerordentlich kompliziert. Im Gegensatz dazu liegen die erfindungsgemäßen Nachbildungen völlig flach und richten sich erst nach dem Einstecken in die öffnungen der Grundplatte auf, während .sie sonst unter wesentlicher Erleichterung des Transports und ohne eine Gefahr der Beschädigung derselben mit Ausnahme des nur schwach vorstehenden Zapfens praktisch in einer Ebene liegen. Vorzugsweise kann der Zapfen zum Einsetzen der Nachbildung in die Grundplattenöffnung mit einer nicht durchgehenden Bohrung versehen sein, in die ein das Einsetzen unterstützendes Werkzeug eingeschoben werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, beispielsweise mit Hilfe einer einfachen stiftartigen Vorrichtung, die mit dem Zapfen in die Öffnung gesteckte, sich noch flach über die Grundplatte erstreckende Nachbildung so aufzurichten, daß eine möglichst naturgetreue Nachbildung der jeweiligen Pflanzen od. dgl. entsteht.
  • Die Grundplatte kann zweckmäßig mit einer aufgerauhten Oberfläche zur Nachahmung der Erde versehen sein und längs wenigstens einer Kante in bekannter Weise zur lösbaren Verbindung mit einer anderen Grundplatte ineinander eingreifende Teile aufweisen.
  • Die öffnungen können in der Grundplatte auch nur vorgestanzt sein, so daß nach dem Einstecken des Zapfens der Nachbildung der in der öffnung sitzende Stanzstopfen herausgedrückt wird.
  • Im folgenden sollen die Elemente eines Bauspieles zur Herstellung eines Gartenmodelles an Hand der Zeichnungen näher beschrieben werden. Die Zeichnungen zeigen in Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene Draufsicht auf eine Grundplatte, die als Boden- oder Erdfläche für den Modellgarten dient, Fig. 2 eine Seitenansicht der Grundplatte nach Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht eines Wandmodelles, Fig. 4 eine Stirnansicht der Wand nach Fig. 3, Fig. 5 eine Ansicht einer Modellnarzisse vor dem Einpflanzen in den Garten, Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Seitenansicht, Fig. 7 eine Seitenansicht des Narzissenmodelles nach Fig. 5 und 6 nach dem Einsetzen in die Grundplatte, Fig. 8 eine Ansicht eines pflanzsteckers zur Montage der Modellpflanzen in der Grundplatte, Fig. 9 eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung des Pflanzsteckers nach Fig. 8 beim Pflanzen einer Modellhyazinthe in der Grundplatte, Fig. 10 eine Ansicht einer Modellupine vor dem Pflanzen in die Grundplatte, Fig. 11 eine Ansicht der Lupine nach Fig. 10 nach dem Einsetzen in die Grundplatte, Fig. 12 eine Ansicht einer Modellstockrose. Die Fig. 1 und 2 der Zeichnungen zeigen eine rechteckige, im wesentlichen ebene Grundplatte mit einer leicht aufgerauhten Oberfläche 2, die frisch umgestochene Erde wiedergeben soll. Die Grundplatte 1 besteht aus Polyäthylen und hat eine Stärke von etwa 4 mm. Die Oberfläche 2 besitzt eine Breite von 37 mm und eine Länge von 75 mm. Bei der Herstellung der Grundplatte 1 wird eine Anzahl von Öffnungen 3 mit eingeformt, wobei jede Öffnung einen Durchmesser von etwa 3 mm aufweist und senkrecht von der oberen Fläche 2 zur unteren Fläche 4 der Grundplatte verläuft. Die Öffnungen 3 sind gegebenenfalls unregelmäßig in der Grundplatte angeordnet, wie man aus Fig. 1 erkennt.
  • Die obere Fläche 2 ist größer als die untere Fläche 4, so daß auf allen Seiten der Grundplatte vorstehende Kantenteile 5 entstehen. Diese Kantenteile 5 dienen zur Befestigung anderer Elemente, beispielsweise Wandungen, längs der Seiten der Grundplatte. Die Fig.3 und 4 zeigen eine Modellsteinwand 6 aus Polyäthylen, die entfernbar an der Grundplatte 1 montiert werden kann. Die Wand 6 weist eine Rille 7 zur Aufnahme eines Kantenteiles 5 der Grundplatte auf (vgl. auch Fig.9). Selbstverständlich kann die Grundplatte 1 auch an anderen Modellgartenelementen, wie Wegen, Steingärten, Schuppen, Zäunen u. dgl., abnehmbar befestigt werden.
  • Gegebenenfalls kann die Wand 6 aus ineinander eingreifenden Teilen hergestellt sein, die einzeln auf den Kantenteilen 5 befestigt werden. Die ineinander eingreifenden Teile sollen das Aussehen einer Ziegelwandung wiedergeben.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Modellnarzisse aus Polyäthylen. Diese Pflanze weist einen zylindrischen Zapfen 8 mit kreisförmigem Querschnitt auf, der ein gerundetes Ende 9 und eine koaxiale, nicht durchgehende Bohrung 10 an dem dem Ende 9 abgewendeten Teil aufweist. Der Zapfen 8 besitzt einen Außendurchmesser von etwa 3 mm und eine Länge von etwa 3 mm, während der Durchmesser des Loches 10 etwa 1,5 mm beträgt. Mit dem Zapfen sind die Blätter 10 und zwei Blütenstengel 12 aus einem Stück hergestellt. Diese Blätter und Blütenstengel verlaufen radial von der Umfangsfläche des Zapfens auf dem dem Ende 9 abgewendeten Teil. Einer der Blütenstenge112 trägt eine vollgeöffnete Blüte 13 an seinem freien Ende, während auf dem anderen Blütenstengel 12 am freien Ende eine Knospe 14 sitzt.
  • Wird das gerundete Ende 9 des Zapfens 8 der Modellnarzisse in eine der Öffnungen 3 in der Grundplatte eingesetzt und dann der Zapfen in die Öffnung hineingedrückt, dann liegen die Blätter 11 und die Blütenstengel 12 gegen die obere Abschlußfläche 2 der Grundplatte an. Wird der Zapfen 8 dann weiter nach unten in die Öffnung 3 gedrückt, bis sein gerundetes Ende 9 mit der unteren Fläche 4 der Grundplatte abschließt, dann werden die Blätter und Blütenstengel nach oben gezwungen, so daß sie die Stellung nach Fig.7 einnehmen und eine normale Narzissenpflanze wiedergeben.
  • Fig. 8 zeigt einen Modellpflanzstecker aus Kunstharz, beispielsweise Polyäthylen, welcher das Einsetzen der Modellpflanzen in die Grundplatte 1 erleichtert. Der Pflanzstecker besitzt einen Schaft 15 von kreisförmigem Querschnitt, der an einem Ende einen Handgriff 16 trägt. Am anderen Ende ist der Durchmesser des Schaftes 15 reduziert, so daß ein Stift 17 entsteht. Der Durchmesser des Stiftes 17 ist so gewählt, daß er leicht in die nicht durchgehenden Bohrungen 10 der Pflanze eingesetzt werden kann. wenn die Pflanze in der Grundplatte eingesetzt werden soll.
  • Fig. 9 zeigt eine Modellhyazinthe, bestehend aus einer Blütentraube 18 und den Blättern 19, beim Einpflanzen in die Grundplatte 1 unter Verwendung des Pflanzsteckers nach Fig. B. Aus Fig. 9 erkennt man, daß der Stift 17 in die nicht durchgehende Bohrung des Zapfens 8 der Modellpflanze eingesetzt wird, worauf man den Zapfen 8 mit Hilfe des Pflanzsteckers in eine der Öffnungen 3 in der Grundplatte eindrückt. Ist die Pflanze ausreichend in die Grundplatte hineingedrückt, dann wird der Pflanzstecker vom Zapfen 8 entfernt, und die Pflanze verbleibt, wie bei 20 aus Fig. 9 ersichtlich, in der Grundplatte 1.
  • Während Fig. 3 und 9 vergleichsweise einfache Modellpflanzen wiedergeben, erkennt man, daß Modelle praktisch jeder Pflanze nach dem gleichen Prinzip hergestellt werden können. So zeigt beispielsweise Fig. 10 eine Modellupine vor dem Einsetzen in den Modellgarten, die aus drei Blütenköpfen 21 und einer Vielzahl von Blättern 22 besteht. Fig. 11 gibt das Aussehen der Lupinenpflanze nach Fig. 10 nach dem Einsetzen in die Grundplatte 1 wieder.
  • Das Modellgartenbauspiel nach Fig. 1 bis 9 kann auch noch andere Modellgartenelemente enthalten, die in ihrer fertigen Form hergestellt sind und keine Formänderungen bei der Montage in der Grundplatte erfahren. Solche Elemente sind beispielsweise Gartenzaunstücke, Gitter oder Spaliere, Spalierbogen, Wände, Pergolas, Sommerhäuser, Sonnenschirme u. dgl. Auch diese Elemente können an ihren unteren Enden in bekannter Weise mit einem oder mehreren Zapfen versehen sein, die in Öffnungen der Grundplatte eingesteckt werden. Man kann auch andere Pflanzen nach diesem Prinzip herstellen, beispielsweise Sträucher und Bäume. Fig. 12 zeigt eine Modellstockrose mit einem Stamm 23, Blättern 24 und Blüten 25. Am unteren Ende des Stammes ist die Pflanze mit einem festen Zapfen 26 von kreisförmigem Querschnitt versehen, der sich in die Öffnungen 3 des Grundgliedes hineindrücken läßt.
  • Selbstverständlich sind nur wenige Beispiele möglicher Elemente eines Modellgartenbauspieles in den Zeichnungen wiedergegeben. So kann beispielsweise auch die Grundplatte die verschiedensten Formen einnehmen. Neben den in Fig. 1 und 2 wiedergegebenen Grundplatten können solche vorgesehen werden, die Grundelementen eines Gartens entsprechen, beispielsweise Wegen, Rasenflächen, Blumenbeeten und Teichen. Die Grundplatte braucht nicht rechteckig zu sein, wie es in den Zeichnungen dargestellt ist, sondern kann jede andere regelmäßige oder unregelmäßige Form besitzen, beispielsweise quadratisch, dreieckig oder rund sein. Einige Grundplatten kann man nebeneinander auf einem geeigneten Träger, beispielsweise auf einem Brett oder einer Tischplatte anordnen, so daß ein Modellgarten gewünschter Größe und Gestalt entsteht. Gegebenenfalls können alle oder einige Grundplatten längs ihrer Kanten in bekannter Weise mit Vorrichtungen zum leicht lösbaren Verbinden mit anderen Grundplatten versehen :sein, beispielsweise können kleine Vorsprünge längs der Kante einer Grundplatte in entsprechenden Aussparungen in einer Kante einer anderen Grundplatte eingedrückt werden. Bei einer anderen Ausführungsform kann die Grundplatte aus einer dünnen Schicht von Kunstharz bestehen, deren Kanten vorzugsweise abgeflanscht sind, so daß beim Aufsetzen der Schicht auf einen Tisch oder eine andere Tragfläche die Unterseite der Schicht ein kurzes Stück oberhalb der Tragfläche liegt. Jede Grundplatte weist eine Vielzahl von kreisförmigen, die Schicht durchsetzenden Löchern auf, wobei die Unterseite der Schicht vorzugsweise durch Stege wenigstens in der Nachbarschaft dieser Öffnungen verstärkt ist.
  • Obwohl in den Zeichnungen nur verhältnismäßig kleine blühende Pflanzen dargestellt sind, kann man die Teile des Bauspieles auch so ausbilden, daß sie Gras, Büsche, blühende Sträucher, Gemüse u. dgl. wiedergeben. Im Falle von Wurzelgemüsen, wie gelben Rüben, roten Rüben, Runkelrüben u. dgl., können die Wurzeln dieser Gemüse den Zapfen der Modellpflanze bilden.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die in der Beschreibung wiedergegebenen besonderen Ausführungsbeispiele beschränkt, man kann auch andere Teile herstellen, um beispielsweise einen Modellwald, eine Modellfarm oder andere Landschaftsbilder wiederzugeben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Bauspiel zur Nachahmung von Landschaftsbildern, bestehend aus einer mit Öffnungen versehenen Grundplatte und aus mit einem Ansatz zum Einsetzen in die Öffnungen versehenen Nachbildungen, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem zylindrischen, am Ende (9) abgerundeten Zapfen (8) versehenen, mit diesem aus einem Stück hergestellten, im wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse des Zapfens um dessen oberen Ende sich erstreckenden Schenkel (11, 12) beim Einsetzen des Zapfens unter Reibungsschluß in eine Öffnung (3) der Grundplatte (1), entsprechend der gewählten Einsatztiefe von dem Außenrand (2) der Grundplattenöffnung nach oben gedrückt, aufrecht stehen. z. Bauspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einsetzen der Nachbildung in die Grundplattenöffnung (3) der Zapfen (8) mit einer nicht durchgehenden Bohrung (10) zur Aufnahme eines den Einsetzvorgang unterstützenden Werkzeuges (15) versehen ist. 3. Bauspiel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer aufgerauhten Oberfläche (2) versehene Grundplatte (1) längs wenigstens einer Kante (5) in bekannter Weise zur lösbaren Verbindung mit einer anderen Grundplatte ineinander eingreifende Teile aufweist. 4. Bauspiel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte vorgestanzte Öffnungen enthält und die in ihnen befindlichen Stanzstopfen erst vom Benutzer des Bauspieles beim Einstecken der Zapfen der Nachbildungen herausgedrückt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1749 970; österreichische Patentschriften Nr. 18 371, 101362.
DEB56735A 1959-02-20 1960-02-19 Bauspiel zur Nachahmung von Landschaftsbildern Pending DE1132846B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT18371B (de) * 1904-02-01 1904-11-25 Alfred Rank Zusammensetzspiel zur Nachahmung von Garten- und Parkanlagen.
AT101362B (de) * 1924-11-04 1925-10-26 Richard Bauer Gartenbaukasten.
DE1749970U (de) * 1957-05-17 1957-08-01 Juergen Homolka Spielzeugmodellbaeumchen in baukastenform, die sich durch stecken oder kleben in verschiedene wuchsformen zusammensetzen lassen.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT18371B (de) * 1904-02-01 1904-11-25 Alfred Rank Zusammensetzspiel zur Nachahmung von Garten- und Parkanlagen.
AT101362B (de) * 1924-11-04 1925-10-26 Richard Bauer Gartenbaukasten.
DE1749970U (de) * 1957-05-17 1957-08-01 Juergen Homolka Spielzeugmodellbaeumchen in baukastenform, die sich durch stecken oder kleben in verschiedene wuchsformen zusammensetzen lassen.

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