DE1132844B - Spiel, insbesondere Tischfussballspiel, mit pneumatisch bewegtem Spielkoerper - Google Patents

Spiel, insbesondere Tischfussballspiel, mit pneumatisch bewegtem Spielkoerper

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DE1132844B
DE1132844B DER24672A DER0024672A DE1132844B DE 1132844 B DE1132844 B DE 1132844B DE R24672 A DER24672 A DE R24672A DE R0024672 A DER0024672 A DE R0024672A DE 1132844 B DE1132844 B DE 1132844B
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Germany
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hollow body
table football
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hollow
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DER24672A
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Inventor
Lothar Reif
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/06Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football
    • A63F7/066Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football the playing bodies being projected by means of compressed air

Description

  • Spiel, insbesondere Tischfußballspiel, mit pneumatisch bewegtem Spielkörper Die Erfindung bezieht sich auf ein Spiel mit pneumatisch bewegtem Spielkörper, insbesondere Tischfußballspiel, bei dem die zum Anblasen des Spielballes erforderliche Druckluft durch Drücken von elastischen, schalenförmigen Hohlkörpern erzeugt wird.
  • Es ist schon bekannt, den Spielball bei einem Tischfußballspiel mittels Blaswind, der am Fußsockel der auf dem Spielfeld ortsfest aufgestellten Spieler zum Austreten gebracht wird, in der gewünschten Richtung auf dem Spielfeld weiterzubewegen. Zum Hervorrufen des Blaswindes werden dabei Gummibälle verwendet, die mit der ganzen Hand rasch gedrückt werden müssen und dadurch über den ihnen jeweils angeschlossenen Windkanal, der im mit Horizontallöchern versehenen hohlen Fußsockel des Spielers mündet, die gewünschte Blaswirkung zustande bringt. Diese Art des Hervorrufens des Blaswindes ist unvorteilhaft, weil die einzelnen Gummibälle erst mit der ganzen Hand erfaßt werden müssen, um sie blasebalgartig zusammendrücken zu können.
  • Bei einer bekannten, zum Bewegen eines Spielballes mit einer Blasvorrichtung versehenen Spielfigur ist diese als Hohlkörper ausgeführt, deren beweglicher Teil aus einem in sich selbst elastisch schmiegsamen Baustoff, z. B. Weichgummi, besteht. Hierbei ist der untere Fußteil aus dickwandigem Weichgummi ausgeführt, der mit einem dünnwandigen elastisch leicht zusammendrückbaren Oberteil ein Stück bildet. Solche Spielfiguren sind sehr aufwendig und müssen auch jeweils an ihrem Aufstellungsort bedient werden, so daß es vorkommen kann, daß beim Bedienen der Spielfiguren durch zwei miteinander spielende Personen diese in unliebsamer Weise über dem Spielfeld zusammenstoßen. Auch kann die spielende Person die Blaswirkung nur schlecht gleichzeitig an zwei verschiedenen Stellen oder nacheinander sehr rasch vornehmen.
  • Es ist wichtig, daß die schalenförmigen Hohlkörper an ihrem auf der Unterlage aufsitzenden Rand gut abgedichtet sind und sich leicht auswechseln lassen, falls sie durch eine robuste Inanspruchnahme beschädigt sind. Um dies zu ermöglichen, sind die schalenförmigen Hohlkörper erfindungsgemäß an ihrem bevorzugt wulstartig verstärkten oder umgebogenen Aufsitzrand klemmend festgehalten, und ferner greift über ihren Halterand ein den Hohlkörper nach außen abgedichtet in Stellung haltender, an der Unterlage befestigter Halterahmen. Hierbei kann der Hohlkörper unter den Halterahmen gesteckt sein, ohne daß er auf der Unterlage festgeklebt werden muß, wodurch er zum Auswechseln leicht lösbar ist. Die Hohlkörper können, wie bekannt, in jeweils einer Reihe liegend auf beiden Seiten in Längsrichtung des Spielfeldes angeordnet sein, und zwar so, daß sie mit ihrem Windkanal mehr oder weniger rechtwinklig unmittelbar auf die jeweils zugeordnete Spielfigur hinführen.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform für die Halteverbindung der Hohlkörper ergibt sich, wenn der Halterand der Hohlkörper zusammen mit dem Halterahmen an der Außen- oder Innenwandung der Hohlkörper sitzt und wenn an der dem Halterand gegenüberliegenden Seite noch ein Gegenhalteanschlag angeordnet ist.
  • Die Hohlkörper können an ihrem nach innen oder außen umgebogenen Teil von einem darübergreifenden, auf der Unterlage durch eine Schraubverbindung oder einen bajonettartigen Steckverschluß befestigten Flanschring festgehalten sein. Die Hohlkörper können aber auch an der Innenwand ihres Aufsitzrandes mit einer stabilen Ringleiste fest verbunden und mit einem den Hohlkörper festklemmenden Aufsteckring versehen sein. Dies kann mit Hilfe einer druckknopfartig federnden Rastverbindung geschehen oder auch durch einen bajonettartig drehbaren Steckverschluß.
  • Die Erfindung ist mit ihren Einzelheiten an Hand von Zeichnungen in verschiedenen Ausführungsbeispielen noch näher erläutert und beschrieben. Es zeigt Fig. 1 perspektivisch von oben gesehen das Spielfeld eines Tischfußballspiels mit der der Erfindung entsprechenden Blashohlkörperanordnung; Fig. 2 ist die Grundrißansicht dieses Spielfeldes; Fig. 3 ist eine Teilansicht, die im Schnitt nach der Schnittlinie 111-III in Fig. 4 eine mögliche Art der klebungsfrei gehaltenen Befestigung der als schalenförmiger Hohlkörper ausgebildeten Blasknöpfe wiedergibt; Fig. 4 ist ein Horizontalschnitt zu Fig. 3 nach der Schnittlinie IV-IV von oben gesehen; Fig. 5 bis 8 veranschaulichen in der Darstellung nach Fig. 3 weitere Befestigungsarten für die Hohlkörper; Fig. 9 ist eine Schnittansicht für die Befestigung der Blasknöpfe, falls diese in Reihe liegend aus einem gemeinsamen baulichen Körper bestehen.
  • Das in den Figuren wiedergegebene Tischfußballspiel besteht aus einer Platte 1 aus Karton oder Kunststoff; welche die verkleinerte Wiedergabe eines natürlichen Fußballplatzes darstellt. Es ist allerdings die Vereinfachung getroffen, daß auf jeder Seite nur fünf Spieler 2 bzw. 2' der gegeneinander spielenden Mannschaften aufgestellt sind. Es könnten natürlich ebensogut auch je elf Spieler sein. Jeder Spieler bleibt ortsfest an seinem Platz. Er steht auf einem kleinen Hohlsockel 3, welcher eine größere Anzahl feiner Löcher 4 hat, die im Winkel von etwa 180° verteilt in jene Richtung weisen, nach der der betreffende Spieler den vor seine Füße kommenden Spielball 5 weiterspielen soll. Dieser Spielball erhält dabei seine Bewegung durch Blaswind, welcher aus den Löchern 4 der Sockel 3 der Spieler kommt.
  • Die Blasrichtung der einzelnen Sockel ist in Fig. 2 durch die Pfeile 6 angedeutet. Jeder Spieler hat einen Blashohlkörper 7 bzw. 7', wobei die Hohlkörper der einen Mannschaft in Reihe liegend längs der einen und diejenigen der anderen Mannschaft ebenso an der anderen Längsseite des Feldes angeordnet sind. Die Hohlkörper haben dabei je einen Windkanal 8, welcher etwa senkrecht zum Spielfeld verlaufend auf dem kürzesten Weg direkt unter den Sockel des zugehörigen Spielers einmündet. Dieser Windkanal 8 ist in die das Spielfeld bildende Platte 1 eingebettet. Jeder Windkanal nimmt seinen Anfang unterhalb seines Blashohlkörpers 7 bzw. 7': Dieser Blasknopf besteht aus einem blasebalgartigen Hohlkörper, welcher zusammengedrückt wird und dadurch in dem ihm angeschlossenen Windkanal 8 mit seinem verhältnismäßig kleinen Querschnitt einen kräftigen Druckimpuls entstehen läßt, der als Blaswind entsprechend den Pfeilen 6 am Sockel des Spielers im wesentlichen in horizontaler Richtung in Höhe des Spielballs austritt. Der Hohlkörper ist nach dem Ausführungsbeispiel als Halbkugelschaie ausgeführt, die aus Gummi, Kautschuk oder sonst einem geeigneten kräftigen, gut elastischen Werkstoff besteht, der blasebalgartig niedergedrückt werden kann, sich aber durch seine Elastizität sofort wieder aufrichtet.
  • Es kommt nun darauf an, diese Hohlkörper, die beim Spielen durch die rasch und kräftig aufstoßenden Finger einer verhältnismäßig hohen Beanspruchung ausgesetzt sind, so z_ u-befestigen, daß sie rings gut abdichten, jedoch, wenn sie Schaden genommen haben, trotzdem leicht ausgewechselt werden können. Ein Ankleben des Aufsitzrandes 9 dieser Hohlkörper 7 auf der Unterlage 10, wie es näheliegt, ist unvorteilhaft, weil die Klebung leicht an einer Stelle undicht werden kann und sich dann sogleich weiter löst. Die Klebeverbindung macht auch die Hohlkörper nicht sogleich nach dem Auswechseln wieder benutzbar, was unbedingt erwünscht ist. i Nach Fig. 3 ist am . Aufsitzrand 9 eine nach innen vorspringende wulstaitige Verstärkung 11 vorgesehen. Diese wird durch einen innen aufgesetzten Ringkörper 12 übergriffen, der nach oben außen etwas abgeschrägt ist. Außerdem ist auf der Außenseite des Hohlkörpers 7 ein gegendrückender Anschlag 13 vorhanden, der durch die obere Deckschicht 14 der Platte 1 geschaffen ist. Der Innenring 12 ist zweckmäßig auf seiner Unterlage aufgeklebt. Auf diese Weise entsteht also ein sich nach unten erweiternder Ringschlitz 15, aus dem der elastische Wutstrand 11 beim Auswechseln des Hohlkörpers 7 herausgezogen bzw. wieder eingesteckt werden kann. Beim Drücken des den Blasknopf bildenden Hohlkörpers dichtet die beschriebene Randbefestigung durch den vorhandenen Innendruck selbst mit ab.
  • Nach Fig. 5 ist der Wutstrand 16 an der Außenwandung des Hohlkörpers 7 vorgesehen. In diesem Falle liegt der ihn übergreifende Ringrahmen 17 ebenfalls außenseitig. Dabei ist der Gegenanschlag durch einen innen auf der Unterlage aufgeklebten Flachring 18 geschaffen. Auch hierbei ist der Hohlkörper 7 leicht auswechselbar. Er dichtet sich durch den sich bei seiner Betätigung ergebenden Innendruck am Außenrand ebenfalls von selbst ab.
  • In Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform einer klebefrei gehaltenen, leicht auswechselbaren Anordnung der Blashohlkörper veranschaulicht. Hierbei ist der Innenring 19 fest auf der Unterlage aufgeklebt, während ein Außenring 20 übergesteckt wird, dessen Durchmesser so gewählt ist, daß er beim Aufstecken eine gute Klemmwirkung ausübt.
  • Nach Fig. 7 ist entsprechend einer weiteren Möglichkeit der Befestigung der Hohlkörper 7 am Aufsitzrand nach innen umgebogen und liegt dort eingeklemmt unter dem Flansch 21 des Ringes 22. Der Ring 22 kann dabei ebenfalls fest auf der Unterlage aufgeklebt sein. Er kann aber auch in einer nicht dargestellten bajonettartig ausgeführten, mit einer Klemmfeder versehenen Fassung sitzen, in die er durch eine Drehbewegung eingedrückt wird. Die Gegenlage der Deckschicht 14 sorgt auch in diesem Falle zusätzlich dafür, daß der Hohlkörper 7 bei seinem Niederdrücken außen abdichtend in seiner Fassung gehalten bleibt.
  • Fig. 8 gibt eine weitere Befestigungsmöglichkeit für die Hohlkörper 7 an. Hierbei ist der Hohlkörper ebenfalls wieder mit einem nach innen umgebogenen Rand 23 versehen. Dieser Rand wird durch den Flansch 24 gegen die Unterlage dichtend festgepreßt gehalten. Der Flansch 24 sitzt dabei an einem mit Außengewinde versehenen Rohrstück 25. Dieses Rohrstück läßt sich mit seinem Außengewinde in eine ebenfalls mit entsprechendem Gewinde versehene Bohrung einschrauben, die sich in der oberen Massivplatte 26 der zweiteilig zusammengesetzten Spielplatte 1 befindet, wobei das genannte Rohrstück 25 auch luftmäßig die Verbindung zwischen dem Hohlkörper 7 und dem Windkanal 8 herstellt. Hierbei kann das Rohrstück 25 mit dem Flansch 24 zusammen mit dem Hohlkörper 7 zum Ein- und Ausschrauben von außen erfaßt werden.
  • In Fig. 9 ist schließlich eine weitere Ausführungsform für die Anordnung der Blasknöpfe 7 bzw. 7' veranschaulicht. Hierbei bestehen alle in Reihe liegenden Blasknöpfe einer Spielfeldlängsseite aus einem gemeinsamen baulichen Körper aus Gummi od. dgl., wobei die nach oben gewölbten Teile 7" durch zwischenliegende ebene, auf der Unterlage flach aufruhende Verbindungsstücke 27 verbunden sind. Die Befestigung dieses einheitlichen Längsstreifens, bestehend aus den Teilen 7" und 27, erfolgt durch eine Deckplatte 28, welche an der Stelle der Hohlkörper 7" gelocht ist, so daß sie von oben flach übergelegt werden kann und dadurch die Hohlkörper und ihre Verbindungsstücke einwandfrei festhält. Die Deckplatte kann an mehreren Stellen auf der Unterlage festgeschraubt werden, so daß nach Lösen dieser Schrauben (nicht dargestellt) und nach Abheben der Deckplatte der ganze Hohlkörperstreifen abgenommen und ausgewechselt werden kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Spiel mit pneumatisch bewegtem Spielkörper, insbesondere Tischfußballspiel, bei dem die zum Anblasen des Spielballes erforderliche Druckluft durch Drücken von elastischen, schalenförmigen Hohlkörpern erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die schalenförmigen Hohlkörper (7, 7') an ihrem bevorzugt wulstartig verstärkten oder umgebogenen Aufsitzrand (9) klemmend festgehalten sind und über ihren Halterand (11, 16) ein den Hohlkörper nach außen abgedichtet in Stellung haltender, an der Unterlage (1) befestigter Halterahmen (12,17) greift.
  2. 2. Spiel, insbesondere Tischfußballspiel, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterand (11, 16) der Hohlkörper (7, 7') zusammen mit dem Halterahmen (12, 17) an der Außen- oder Innenwandung der Hohlkörper sitzt und an der dem Halterand gegenüberliegenden Seite noch ein Gegenhalteanschlag (13, 18) angeordnet ist.
  3. 3. Spiel, insbesondere Tischfußballspiel, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper an ihrem nach innen oder außen umgebogenen Teil (23) von einem darübergreifenden, auf der Unterlage durch eine Schraubverbindung oder einen bajonettartigen Steckverschluß befestigten Flanschring (21, 22 bzw. 24, 25) festgehalten sind.
  4. 4. Spiel, insbesondere Tischfußballspiel, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper (7, 7') an der Innenwand ihres Aufsitzrandes (9) mit einer stabilen Ringleiste (19) fest verbunden und mit einem den Hohlkörper festklemmenden Aufsteckring (20) versehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 650 022; französische Patentschrift Nr. 857 511.
DER24672A 1958-12-24 1958-12-24 Spiel, insbesondere Tischfussballspiel, mit pneumatisch bewegtem Spielkoerper Pending DE1132844B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE650022C (de) * 1936-06-19 1937-09-23 Meto G M B H Mit zur Bewegung eines Ballkoerpers dienender Blasvorrichtung versehene Spielfigur fuer fussballartige Brettspiele
FR857511A (fr) * 1939-07-08 1940-09-17 Jeu de foot-ball association de salon

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE650022C (de) * 1936-06-19 1937-09-23 Meto G M B H Mit zur Bewegung eines Ballkoerpers dienender Blasvorrichtung versehene Spielfigur fuer fussballartige Brettspiele
FR857511A (fr) * 1939-07-08 1940-09-17 Jeu de foot-ball association de salon

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