DE1132415B - Schlaegerarmbefestigung bei Schlaegermuehlen - Google Patents

Schlaegerarmbefestigung bei Schlaegermuehlen

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DE1132415B
DE1132415B DED28061A DED0028061A DE1132415B DE 1132415 B DE1132415 B DE 1132415B DE D28061 A DED28061 A DE D28061A DE D0028061 A DED0028061 A DE D0028061A DE 1132415 B DE1132415 B DE 1132415B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arm
club
bolts
racket
pin
Prior art date
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Pending
Application number
DED28061A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Kron
Helmut Grommes
Johann Kerstges
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Babcock and Wilcox Dampfkesselwerke AG
Original Assignee
Deutsche Babcock and Wilcox Dampfkesselwerke AG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1132415B publication Critical patent/DE1132415B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/28Shape or construction of beater elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)

Description

  • Schlägerarmbefestigung bei Schlägermühlen Die Erfindung betrifft eine Schlägerarmbefestigung bei Schlägermühlen, bei welcher der Schlägerarm ungeteilt in den entsprechend ausgenommenen Teil der Welle und/oder des Schlägerkopfes eingreift und mit ihm mittels. eines Drehkörpers, z. B. eines Bolzens, schwenkbar verbunden ist, der von außen in die gleichachsigen Bohrungen der beiden Teile eingeführt ist.
  • Die Befestigung von Schlägerarmen an den Nabenscheiben der Mühlenwelle und auch des Schlägerkopfes an dem Schlägerarm erfolgt häufig mittels kreiszylindrischer Bolzen, welche in ihrer Achsrichtung eingesetzt und entfernt werden. Damit diese Bolzen leicht lösbar sind, wird eine grobe Passung angewandt. Obwohl infolge Mahlverschleiß der Durchmesserunterschied zwischen Bohrung und Bolzen größer wird, macht das Entfernen der Bolzen doch oft Schwierigkeiten, einerseits, weil sich in dem Zwischenraum Mahlgut verklemmt, andererseits, weil die Bolzen infolge der oft starken Schlagbeanspruchungen verbogen werden.
  • Diese Erscheinungen machen sich besonders störend bemerkbar, wenn mehrere axial hintereinander angeordnete Bolzen gemeinsam verschoben werden müssen. Es ist daher üblich, zwischen zwei bestückten Ringnuten von mehrkreisigen Schlägermühlen eine Nut frei zu lassen oder die Bestückung gegeneinander zu versetzen, damit ein Bolzen um nicht mehr als seine axiale Länge verschoben werden muß, um einen Schläger auszuwechseln. Doch selbst diese kurzen Bolzen erleiden oft kurbelwellenförmige Abkröpfungen, welche ihr Entfernen erschweren.
  • Gemäß der Erfindung besteht deshalb der Bolzen aus zwei Teilen, welche von beiden Seiten frei tragend in die Bohrung des Schlägerarmes hineinragen. Der Schlägerarm wird also von zwei gleichachsigen Bolzen gehalten. Beim Öffnen einer solchen Verbindung muß jeder Bolzen nur einen axialen Weg zurücklegen, welcher der Hälfte der Breite des Schlägerarmes entspricht. Diese Verbindung kann bezüglich der Reibungs- und Gleitverhältnisse noch verbessert werden, wenn statt der zylindrischen Bolzen Kugeln benutzt werden. Dabei soll der Meridiankreis in der Teilfuge liegen, um axiale Kräfte möglichst zu vermeiden.
  • Es ist zwar bereits eine zweiteilige Schlägerbefestigung bekannt, bei welcher der Schlägerarm aus zwei Laschen mit je zwei Augen besteht, die innerhalb des Schlägerkopfes zusammenstoßen. Sie werden mittels eines durchgehenden Bolzens zusammengehalten. Zum Auswechseln des Schlägerkopfes muß jedoch der Bolzen auf seiner ganzen Länge aus beiden Augen axial ausgestoßen werden, da die Laschen mittels der anderen Augen und durchgehender Rundstäbe zwischen den Nabens.cheiben der Mühlenwelle gehalten werden. Es ist auch schon eine Befestigung bekannt, bei welcher der Schlägerkopf mittels Laschen mit dem Schlägerarm verbunden wird, die in seitliche Ausnehmungen des Schlägerarmes hineingebogen werden.
  • In den Abbildungen sind einzelne Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Abb. 1 und 2 stellen zwei zueinander senkrechte Schnitte der Befestigung eines Schlägerarmes zwischen den Nabenscheiben einer Schlägermühle dar; Abb. 3 und 4 zeigen ebenfalls in zwei zueinander senkrechten Schnitten dieselbe Lagerung, jedoch mit anderen Sicherungsvorrichtungen; Abb. 5 und 6 geben in zwei zueinander senkrechten Schnitten die Verbindung zwischen Schlägerkopf und Schlägerarm mit Kugellagerung wieder.
  • In den Abb. 1 und 2 stellt 1 einen Teilschnitt durch die Welle einer Schlägermühle dar mit den: Nabenscheiben 2, 3, 4, 5. Zwischen diesen kreiszylindrischen Scheiben befinden sich die Ringnuten 6, 7, B. In diese Ringnuten werden die Schlägerarme 9 eingesetzt. Der Schlägerarm hat zu diesem Zweck ein. in die Nut passendes Auge 10, welches mit einer zylindrischen Bohrung 11 versehen ist. Die Nabenscheiben haben gleichachsige Bohrungen 12, 13, 14, 15, welche der Bohrung des Schlägerarmes entsprechen. Die Verteilung der Bohrungen über den Umfang der Welle geschieht in bekannter Weise.
  • Der Schlägerarm 9 wird durch zwei Bolzen 16; 17 gehalten, die in den zylindrischen Bahrungen 13 und 14 stecken und je bis zur Mitte in die Bohrung 11 reichere. Damit die Bolzen axial gesichert sind, trägt der Bolzen 16 einen zylindrischen Fortsatz 18 mit Schlüsselnut 19 und Stiftbohrung 20. Die axiale Länge dieses Fortsatzes ist etwas größer als die halbe Breite der Nut 6. Der Bolzen 17 ist am frei liegenden Ende mit einer Schlüsselnut bzw. Vierkant 21 und im Kern mit einer Bohrung22 versehen, die etwas größer und tiefer ist als der Zapfenfortsatz 18. Wenn mehrere Nabenscheiben aufeinanderfolgen, so folgen auch Bolzen 16, 17 abwechselnd aufeinander. Die axiale Lage dieser Bolzen wird gesichert durch einen Vorstecker, Splint od. dgl., der durch die Bohrung 20 gesteckt wird. Er lehnt sich dann an die Stirnwand des Bolzens 17 an. Die Endbolzen werden auf andere, an sich bekannte Weise axial festgehalten.
  • Zum Auswechseln eines Schlägers werden die Stifte in der Bohrung 20 der ihn tragenden bzw. begrenzenden Bolzen 16 entfernt und die Bolzen 16 und 17 um je eine halbe Breite. der Nut 7 nach außen geschoben, wozu die Schlüsselnuten 19, 21 dienen. Dabei schieben sich die Zapfen 18 in die Bohrungen 22. Nach Einsetzen des neuen Schlägers werden die Bolzen 16, 17 wieder zusammengeschoben und neue Splinte in die Bohrungen 20 eingesetzt.
  • Die in den Abb. 3 und 4 dargestellte Bolzenlagerung ist dieselbe wie in Abb. 1 und 2, .die axiale Sicherung ist jedoch anders. Alle Bolzen 23 sind gleich. Sie sind .etwas länger als die Dicke der Nabenscheibe und die Hälfte der Nut und tragen einen kleinen zylindrischen Fortsatz 24. Die Bolzen werden mit den glatten Stirnseiten gegeneinander eingesetzt. Der Abstand zwischen zwei einander gegenüberliegenden Fortsätzen 24 wird durch eine Klemmfeder 25 überbrückt, welche die Distanz hält. Zum Auswechseln eines Schlägers werden die benachbarten Klemmfedern 25 entfernt, die Bolzen mit Hilfe von Stiften, welche in die Montagebohrungen 26 eingeführt werden, nach außen geschoben, bis der Schlägerarm frei ist. Das Einsetzen geschieht in; umgekehrter Reihenfolge.
  • Die Abb. 5 und 6 zeigen die Befestigung eines Schlägerkopfes 27 an einem Schlägerarm 9, wobei die Bolzen durch Kugeln 30 ersetzt sind. Der Schlägerkopf 27 ist durch Ausbildung der Laschen 28, 29 gegabelt und umfaßt das Ende des Schlägerarmes 9. Die Gabel 28, 29 hat üblicherweise eine durchgehende zylindrische Bohrung 31, 32, und der Schlägeraren hat entsprechende Anbohrungen 33, 34 mit zylindrischein Auslauf 35, 36. Die Kugeln 30 tragen also theoretisch auf dem Meridian, der in der Trennfuge liegt. Sie sind durch Vorstecker 37 od. dgl. gesichert. Wollte man, ähnlich wie bei den Bolzen, die Kugeln. in der Mitte des Schlägerarmes einander berühren lassen, so würde der Kugeldurchmesser zu groß werden und den Schlägerarmquerschnitt zu sehr schwächen. Daher ist im Schlägerarm die Tiefe der Bohrung begrenzt. Es könnte jedoch auch eine durchgehende zylindrische Bohrung angebracht und die Distanz durch eine dritte Ausgleichskugel gesichert werden. Um etwa festgesetzte Kugeln lockern zu können, sind Bohrungen 38 im Schlägeraren 9 vorgesehen, durch die ein Stift eingeführt werden kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schlägerarmbefestigung bei Schlägermühlen, bei welcher der Schlägerarm ungeteilt in den entsprechend ausgenommenen Teil der Welle und/ oder des Schlägerkopfes eingreift und mit ihm mittels eines Drehkörpers schwenkbar verbunden ist; welcher von außen in die gleichachsigen Bohrungen der beiden Teile eingeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper aus zwei Teilen (16, 17, 23, 30) besteht, die von beiden Seiten in die Bohrung (11, 12, 35, 36) des Schlägerarmes (9) hineinragen.
  2. 2. Schlägerarmbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Befestigung des Schlägerarmes (9) an der Welle (1) die beiden Drehkörperteile als Bolzen (16, 17, 23) ausgebildet sind, deren Länge etwa gleich der Breite einer Nabenscheibe (2 bis 5) plus, der halben Breite des Schlägerarmes ist und die in der Mitte der Schlägerbohrung (11) aufeinandertreffen.
  3. 3. Schlägerarmbefestigung nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß von den einander zugewendeten Bolzen (16, 17) nebeneinanderliegender Schlägerarme (9) an den benachbarten Enden und in eine zwischen zwei Nabenscheiben (2 bis 5) vorgesehene Ringnut (6, 8) ragend der eine Bolzen (16) einen Zapfen (18) und der andere Bolzen (17) eine Verlängerung (21) mit einer zu dem Zapfen passenden Bohrung (22) aufweist, wobei die Länge des Zapfens und der Bohrung mindestens der halben Schlägerarmbreite entspricht, und Mittel, z. B. eine in der Bolzenverlängerung vorgesehene Schlüsselnut und eine in dem Zapfen vorgesehene Stiftbohrung (20), vorhanden sind, mit denen die beiden Bolzen in der Betriebslage gegeneinander gesichert werden können.
  4. 4. Schlägerarmbefestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewendeten Bolzen (23) nebeneinanderliegender Schlägerarme (9) an den benachbarten Enden und in eine zwischen zwei Nabenscheiben (2 bis 5) vorgesehene Ringnut (6, 8) ragend je einen Zapfen (24) aufweisen, zwischen denen in der Betriebslage der Bolzen ein Abstand von mindestens der halben Schlägerbreite vorhanden ist und auf welche eine die Bolzen in der Betriebslage sichernde Klemmfeder (25) aufsetzbar ist.
  5. 5. Schlägerarmbefestigung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (23) mit einem Teil ihres vollen Querschnittes in die Ringnut (6, 8) reichen und in diesem Teile radiale Montagebohrungen (26) aufweisen.
  6. 6. Schlägerarmbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Befestigung des Schlägerarmes an den Schlägerkopf (27) die Drehkörperteile als Kugeln (30) ausgebildet sind, die mit Hilfe eines in der Bohrung (35, 36) des Schlägerarmes vorgesehenen Distanzstückes (33, 34) od. dgl. und in den Bohrungen des Schlägerkopfes vorgesehenen Vorsteckern (37) od. dgl. so gehalten sind, daß ihr Meridianschnitt ungefähr in der jeweiligen Trennfuge zwischen dem Schlägerkopf und dem Schlägerarm liegt.
  7. 7. Schlägerarmbefestigung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbohrung des Schlägerarmes (9) als zweiseitige kegelige Anbohrungen (33, 34) ausgebildet ist, die durch eine gleichachsige Bohrung (38) miteinander verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 677 932, 968 639; USA.-Patentschriften Nr. 1892 697, 2 309 713.
DED28061A 1958-05-07 1958-05-07 Schlaegerarmbefestigung bei Schlaegermuehlen Pending DE1132415B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1892697A (en) * 1930-12-20 1933-01-03 American Pulverizer Crushing or pulverizing machine
DE677932C (de) * 1938-10-18 1939-07-05 Babcock & Wilcox Dampfkessel W Bolzensicherung fuer die Befestigung von Schlaegern an Schlaegermuehlen
US2309713A (en) * 1940-08-07 1943-02-02 American Brake Shoe & Foundry Hammer for centrifugal devices and the like
DE968639C (de) * 1954-06-11 1958-03-13 Steinmueller Gmbh L & C Rotor fuer Schlaegermuehlen

Patent Citations (4)

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