DE1131655B - Verfahren zur Herstellung von Harnstoffderivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Harnstoffderivaten

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DE1131655B
DE1131655B DEB58874A DEB0058874A DE1131655B DE 1131655 B DE1131655 B DE 1131655B DE B58874 A DEB58874 A DE B58874A DE B0058874 A DEB0058874 A DE B0058874A DE 1131655 B DE1131655 B DE 1131655B
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DE
Germany
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aryl
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DEB58874A
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Dr Gustav Steinbrunn
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C273/00Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C273/18Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups of substituted ureas
    • C07C273/1809Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups of substituted ureas with formation of the N-C(O)-N moiety
    • C07C273/1818Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups of substituted ureas with formation of the N-C(O)-N moiety from -N=C=O and XNR'R"

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Harnstoffderivaten Zusatz zur Patentanmeldung B 567101V b /12 0 (Auslegeschrift 1 127 344) Die Patentanmeldung B 56710 IXb/12 o betrifft ein Verfahren zur Herstellung von N-Aryl-N'-hydroxyharnstoffen der Formel in der Ar einen gegebenenfalls substituierten Phenylrest oder den Rest bedeutet, wobei B einen gegebenenfalls substituierten Phenylen- oder Naphthylenrest bedeutet, durch Umsetzung eines entsprechenden Arylisocyanats oder Aryldiisocyanats mit Hydroxylamin, in der Weise, daß man die Umsetzung in Gegenwart von Wasser und einem mit Wasser nicht oder nur wenig mischbaren organischen Lösungsmittel durchgeführt und das Hydroxylamin in einer Menge von weniger als 4Mol je Mol Isocyanat oder je halbes Mol Diisocyanat anwendet.
  • Es wurde gefunden, daß dieses Herstellungsverfahren nicht auf die Verwendung von gegebenenfalls substituierten Phenyl- oder Naphthylisocyanaten oder -diisocyanaten beschränkt ist und daß man Harnstoffderivate erhält, wenn man an Stelle des Arylisocyanates oder Aryldiisocyanates ein Alkyl-, Aralkyl-, Cycloalkyl-, Alkenyl-, Alkinyl- oder Arylsulfoisocyanat oder -diisocyanat verwendet.
  • Als geeignete Isocyanate oder Diisocyanate kommen für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens beispielsweise Äthyl-, Propyl-, Butyl-, Amyl-, Hexyl-, Octyl-, Decyl-, Dodecylß-Chloräthyl, -Chlorpropyl-, y-Cyanpropyl-, äthyl hexyl-, Benzyl-, Cyclohexyl-, Cyclooctyl-, ß-Dekalyl-, Vinyl-, Propargyl-, I-Butin-3-yl-, Toluylsulfoisocyanat, Hexamethylen-, Octamethylen-, Diphenylmethyl- und Dicyclohexylmethyldiisocyanat in Betracht.
  • Die Durchführung des Verfahrens erfolgt unter den in der Hauptpatentanmeldung genannten Bedingungen. Die Harnstoffderivate können als Zwischenprodukte für die Herstellung von Pharmazeutika verwendet werden. Die in den folgenden Beispielen angeführten Zersetzungstemperaturen sind in zugeschmolzenen Röhrchen bestimmt worden.
  • Beispiel 1 Zu 20 Gewichtsteilen (0,287 Mol) Hydroxylaminchlorhydrat und 1 Gewichtsteil äthylendiaminotetra- essigsaurem Natrium, die in 125 Gewichtsteilen Wasser gelöst sind, setzt man 250 Gewichtsteile Äthylenchlorid und unter Rühren bei 10 bis 15° C 27,5 Volumteile 10 n-Natronlauge zu. Anschließend läßt man bei 10 bis 20° C 25 Gewichtsteile (0,25 Mol) n-Butylisocyanat zutropfen. Dann wird noch 1/2 Stunde bei Raumtemperatur ausreagieren lassen und nach dem Abkühlen das kristalline Reaktionsprodukt abgesaugt. Es wird bei 500 C im Vakuum getrocknet. Man erhält auf diese Weise 28 Gewichtsteile N-n-Butyl-N'-hydroxyharnstoff, der sich bei 123 bis 125° C zersetzt. Die Verbindung ist leicht wasserlöslich.
  • Beispiel 2 Zu 21 Gewichtsteilen (0,31 Mol) Hydroxylaminchlorhydrat, gelöst in 100 Gewichtsteilen Wasser, werden 150 Gewichtsteile Äthylenchlorid und unter Rühren bei einer Temperatur bis etwa 10"C 30Volumteile 10 n-Natronlauge zugegeben. Bei 10 bis 20"C werden 42 Gewichtsteile (0,27 Mol) 2-Äthylhexylisocyanat langsam zugesetzt. Es entsteht eine Emulsion. Das Gemisch wird noch 1/2 Stunde bei Raumtemperatur gerührt. Beim Abkühlen des Gemisches auf 0° C kristallisiert das Reaktionsprodukt aus. Es schmilzt bei 51 bis 530 C. Der N-(2-Äthyl)-hexyl-N'-hydroxyharnstoff ist von wachsartiger Beschaffenheit und wird in einer Ausbeute von 44 Gewichtsteilen erhalten.
  • Beispiel 3 Zu 20 Gewichtsteilen (ü,287 Mol) Hydroxylaminchlorhydrat, gelöst in 100 Gewichtsteilen Wasser. werden 200 Gewichtsteile Äthylenchlorid und unter Rühren bei 10 bis 15° C 27,5 Volumteile 10 n-Natronlauge und anschließend bei 10 bis 20° C 30 Gewichtsteile (0,25 Mol) y-Chlorpropylisocyanat zugegeben.
  • Zur Nachreaktion wird noch einige Zeit bei einer Raumtemperatur gerührt und dann der kristalline Niederschlag abgesaugt. Die so erhaltene Verbindung, der N-y-Chlorpropyl-N'-hydroxyharnstoff, ist wasserlöslich. Er wird im Vakuum bei etwa 50"C getrocknet.
  • Man erhält 29 Gewichtsteile; Fp. 103 bis 105° C.
  • Beispiel 4 Zu 20 Gewichtsteilen (0,287 Mol) Hydroxylaminchlorhydrat, in 125 Gewichtsteilen Wasser gelöst, und 120 Gewichtsteilen Toluol werden zunächst unter Rühren bei einer Temperatur unter 200 C 27,5Volumteile 10 n-Natronlauge und danach 31 Gewichtsteile (0,25 Mol) Cyclohexylisocyanat zutropfen lassen. Bei Raumtemperatur läßt man noch 1 Stunde ausreagieren. Nach dem Abkühlen saugt man das kristalline Produkt ab und trocknet es im Vakuum.
  • Der so erhaltene N-Cyclohexyl-N-hydroxyharnstoff ist leicht wasserlöslich und zersetzt sich bei 112 bis 113° C. Es werden 35 Gewichtsteile erhalten.
  • Beispiel 5 Zu 20 Gewichtsteilen (0,287 Mol) Hydroxylaminchlorhydrat und 1 Gewichtsteil äthylendiamintetraessigsaurem Natrium, gelöst in 75 Gewichtsteilen Wasser, werden 120 Gewichtsteile Toluol zugesetzt und unter Rühren bei 10 bis 15° C 27,5 Volumteile 10 n-Natronlauge und anschließend bei 10 bis 20" C 28 Gewichtsteile (0,183 Mol) Cyclooctylisocyanat zutropfen lassen. Während 1 Stunde rührt man bei Raumtemperatur weiter, saugt danach das kristalline Produkt ab, wäscht es mit Wasser salzfrei und trocknet es im Vakuum bei etwa 50° C. Man erhält 26 Teile N-Cyclooctyl-N'-hydroxyharnstoff mit einem Zersetzungspunkt 102 bis 1040 C.
  • Beispiel 6 Zu 16 Gewichtsteilen (0,23 Mol) Hydroxylaminchlorhydrat, gelöst in 75 Gewichtsteilen Wasser, werden 180 Gewichtsteile Äthylenchlorid und unter Rühren ferner 22 Volumteile 10 n-Natronlauge bei 10 bis 20° C zugesetzt. Zu diesem Gemisch gibt man bei 15 bis 22° C 26 Gewichtsteile (0,2 Mol) l-Chlor-2-butin-4-ylisocyanat langsam hinzu. Man rührt das Gemisch noch einige Zeit bei Raumtemperatur weiter, kühlt dann ab und saugt den feinkristallinen Niederschlag ab. Man erhält N-l-Chlor-2-butin-4-yl-N'-hydroxyharnstoff mit dem Zersetzungspunkt 121 bis 122" C in einer Menge von 27 Gewichtsteilen.
  • Die Verbindung ist leicht wasserlöslich.
  • Beispiel 7 Zu einer wässerigen Hydroxylaminlösung, hergestellt aus 20 Gewichtsteilen Hydroxylaminchlorhydrat, 130 Gewichtsteilen Wasser und 27,5 Volumteilen 10 n-Natronlauge setzt man 120 Gewichtsteile Toluol hinzu und läßt unter Rühren bei 15 bis 25° C 49 Gewichtsteile p-Toluolsulfonylisocyanat langsam zufließen. Nach einer Nachreaktionszeit von 1/2 Stunde bei 25 bis 300 C wird abgekühlt und der abgeschiedene N-p-Toluolsulfonyl-N'-hydroxyharnstoff abgesaugt und getrocknet. Die Ausbeute beträgt 45 Gewichtsteile. Die Verbindung ist leicht wasserlöslich. Zersetzungspunkt 124 bis 126°C. Die Verbindung hat folgende Konstitutionsformel: Beispiel 8 40 Gewichtsteile (0,575 Mol) Hydroxylaminchlorhydrat und 1 Gewichtsteil Äthylendiaminotetraessigsäure werden in 200 Gewichtsteilen Wasser gelöst, dazu werden 250 Gewichtsteile Äthylenchlorid zugesetzt und unter Rühren bei einer Temperatur unterhalb 15O C 55 Volumteile 10 n-Natronlauge zugegeben. Bei 10 bis 20° C werden 42 Gewichtsteile 1,6-Hexamethylendiisocyanat zutropfen lassen.
  • Es wird noch einige Zeit bei Raumtemperatur nachgerührt und dann das kristalline Reaktionsprodukt abgesaugt. Es ist leicht wasserlöslich.
  • Erhalten werden 54 Gewichtsteile N,N'-Bis-(hydroxycarbamyl)-hexamethylendiamin mit dem Zersetzungspunkt 169" C.
  • Beispiel 9 Zu 40 Gewichtsteilen Hydroxylaminchlorhydrat und 0,5 Gewichtsteilen äthylendiaminotetraessigsaurem Natrium, gelöst in 150 Gewichtsteilen Wasser, werden 375 Gewichtsteile Äthylenchlorid zugesetzt, danach unter Rühren bei 200 C 55 Volumteile 10 n-Natronlauge zugegeben und bei 15 bis 200 C 35 Gewichtsteile Vinylisocyanat zugetropft. Die Mischung wird noch einige Zeit bei Raumtemperatur gehalten, dann wird das inzwischen abgeschiedene kristalline Reaktionsprodukt abgesaugt. Es ist leicht wasserlöslich. Man erhält 32 Gewichtsteile N-Vinyl-N'-hydroxyharnstoff mit dem Zersetzungspunkt 112" C.
  • Beispiel 10 Zu 160 Gewichtsteilen (2,3 Mol) Hydroxylaminchlorhydrat, in 300 Gewichtsteilen Wasser gelöst, werden 320 Gewichtsteile Äther und unter Rühren bei 5 bis 10"C 220 Volumteile 10 n-Natronlauge zugesetzt. Bei derselben Temperatur werden 174 Gewichtsteile (1 Mol) 2,4-Toluylendiisocyanat zutropfen lassen. Bei Raumtemperatur läßt man danach ausreagieren und saugt das kristalline Produkt ab, wäscht es mit Wasser salzfrei und trocknet es bei 50° C im Vakuum. Erhalten werden 224 Gewichtsteile N,N'-2,4-Toluylen-N",N"tdi-(hydroxyharnstoff) mit einem Zersetzungspunkt von 1640 C.

Claims (1)

  1. PATENTANS PRUCH: Weitere Ausbildung des Verfahrens zur Herstellung von Harnstoffderivaten durch Umsetzung eines gegebenenfalls substituierten Arylisocyanats oder Aryldiisocyanats mit Hydroxylamin in Gegenwart von Wasser und einem mit Wasser nicht oder nur wenig mischbaren organischen Lösungsmittel, wobei man weniger als 4 Mol Hydroxylamin je Mol Isocyanat oder je halbes Mol Diisocyanat anwendet, gemäß Patentanmeldung B 56710 W b/l2 o, dadurch gekennzeichnet, daß man an Stelle des Arylisocyanats oder Aryldiisocyanats ein Alkyl-, Aralkyl-, Cycloalkyl-, Alkenyl-, Alkinyl- oder Arylsulfoisocyanat oder -diisocyanat verwendet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Chemische Berichte, Bd. 81, S. 36 (1948).
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GB5753/61A GB921536A (en) 1960-02-18 1961-02-16 Substituted n-hydroxyureas and a process for their manufacture

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