DE1131487B - Laengenvorstoss hinter Scheren oder Saegen - Google Patents

Laengenvorstoss hinter Scheren oder Saegen

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Publication number
DE1131487B
DE1131487B DES56528A DES0056528A DE1131487B DE 1131487 B DE1131487 B DE 1131487B DE S56528 A DES56528 A DE S56528A DE S0056528 A DES0056528 A DE S0056528A DE 1131487 B DE1131487 B DE 1131487B
Authority
DE
Germany
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carrier
stop
length
arm
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES56528A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Moedder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemag Siegener Maschinenbau GmbH
Original Assignee
Siemag Siegener Maschinenbau GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemag Siegener Maschinenbau GmbH filed Critical Siemag Siegener Maschinenbau GmbH
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Priority to BE574220A priority patent/BE574220A/fr
Publication of DE1131487B publication Critical patent/DE1131487B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D33/00Accessories for shearing machines or shearing devices
    • B23D33/10Stops for positioning work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D47/04Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for feeding, positioning, clamping, or rotating work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/001Stops, cams, or holders therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Längenvorstoß hinter Scheren oder Sägen Die Erfindung betrifft einen Längenvorstoß hinter Scheren oder Sägen mit mehreren Anschlagvorrichtungen, die auf einem parallel zur Transportbahn des Schneid'gutes verfahrbaren Träger angeordnet und wahlweise in oder außer Wirkungsstellung bringbar sind. Sie schließt an einen bekannten Vorschlag an mit dem Ziel, den Längenvorstoß auch für einen Schneidbetrieb geeignet zu machen, der ein kontinuierliches Zu- und Abführen des Schneidgutes senkrecht zur Schneidrichtung erlaubt, ohne daß eine Querbewegung des Gutes notwendig ist, die bei einer Verwendung des bekannten Längenvorstoßes erforderlich sein würde, weil die nach dem bekannten Vorschlag auf dem gemeinsamen Träger in ungleichen Abständen angeordneten Anschlagvorrichtungen nur durch eine Querbewegung des Schneidgutes in Ruhestellung bringbar sind. Ein weiterer Nachteil des bekannten Längenvorstoßes besteht darin, daß er für die Fernsteuerung von einem außerhalb des unmittelbaren Bereiches der Schere oder Säge nicht geeignet ist: Nach der Erfindung wird vorgeschlagen, die Anschlagvorrichtungen in gleichen Abständen voneinander auf dem Träger anzuordnen und jede Anschlagvorrichtung mit einem besonderen Antrieb zur Bewegung in die Wirkungs- bzw. Ruhestellung auszustatten, wobei die jeweils in Wirkungsstellung befindliche Anschlagvorrichtung und der Verfahrweg des Trägers von seiner Ausgangsstellung aus in an sich bekannter Weise auf einer im Blickfeld der Steuerbühne der Schneidvorrichtung befindlichen Anzeigevorrichtung als Zahlenangabe bzw. über eine Zeigerskala kenntlich gemacht sind.
  • Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Träger für die Anschlagvorrichtungen als Welle ausgebildet, auf der schwenkbare zweiarmige Hebel lagern, an deren einem Arm ein Anschlag angeordnet ist und an deren anderem Arm ein Gegengewicht und ein Hubmotor angreifen, der an einem weiteren Arm der Welle befestigt ist.
  • An Stelle der Welle als Träger für die Anschlagvorrichtungen kann dieser, wie es nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen .ist, als Kastenbalken mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet sein, dessen oberer, über die Längskanten kragender Gut ein Schienenpaar für ortsfest in Traggerüsten gelagerte Tragrollen aufweist. Die Anschläge sind dabei in am Kastenbalken angeordneten Führungsleisten gleitend geführt und über an ihnen angelenkte Winkelhebel von Hubmotoren in und außer Wirkungsstellung absenk- bzw. anhebbar. Der Verschiebeantrieb für den Träger der Anschlagvorrichtungen ist über ein federndes Pufferglied mit dem Träger verbunden. An Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele sei die Erfindung erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Gesamtanlage in Seitenansicht, Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie A -B in Fig. 1, Fig. 3 eine Anschlagvorrichtung, Fig. 4 eine andere Ausführung der Gesamtanlage in Seitenansicht, Fig. 5 einen Schnitt durch die Gesamtanlage nach Fig. 4.
  • Wie aus Fig. 1, die eine Gesamtanlage, schematisch von der Seite gesehen, wiedergibt, ersichtlich, wird das (nicht dargestellte) Schneidgut in Pfeilrichtung von dem Rollgang 1 herangeführt. Hinter der Säge 2 hängt oberhalb der Transportebene des Rollgangs 1 ein Kastenbalken 3. Der Kastenbalken 3 lagert längsverschieblich (vgl. auch Fig. 2) mit einem seitlich ausragenden Schienenpaar 4 auf Tragrollen 5, die ihrerseits fliegend in einem Traggerüst 6 gelagert sind. Der Kastenbalken 3 wird von einem Verschiebeantrieb 7, auf den Tragrollen 5 gleitend, verfahren und ist an der Stirnseite mit diesem über ein Pufferglied 8 verbunden.
  • Die Anordnung der einzelnen Anschlagvorrichtungen im Kastenbalken 3 gibt Fig. 3 wieder. Der hier in die Bahn des (strichpunktiert dargestellten) Schneidgutes 10 abgesenkte Anschlag 9 ist bei 11 an einem Winkelhebel 12,12' angelenkt und gleitet in Führungsleisten 13. Am freien Ende 12' des Winkelhebels greift ein Hubmotor 14' an, der den Anschlag 9 in der gezeichneten, mit I angedeuteten Lage hält. Die an dem einarmigen Hebel 17, der mit dem Winkelhebel 12,12' auf der gleichen Welle 16 sitzt, angreifende Feder 15 hält den Anschlag 9 auch dann außer Arbeitslage (vgl. Stellung II), wenn beispielsweise das Kraftmittel für den Hubmotor ausfallen sollte.
  • Fig.4 läßt ein weiteres Ausführungsbeispiel erkennen, bei dem die Anschläge 9 an Hebeln 18 (vgl. auch Fig. 5) angeordnet sind, die auf einer Welle 19 lagern. Diese Welle kann ähnlich wie der Kastenbalken 3 (Fig. 1) durch einen Verschiebeantrieb, der gegen ihre freie Stirnfläche wirkt, in den Traggerüsten 6 axial verschoben werden. Einige Hebel 18 wurden (Fig. 4) in einer zur Transportebene des Rollgangs 1 parallelen Ebene seitlich mehr oder weniger abgeknöpft. Diese Maßnahme erlaubt es, einen gleichbleibenden Abstand der Anschläge 9 voneinander zu wahren und trotzdem die Schwenklager der Hebel 18 auf der Welle 19 so anzuordnen, daß eine gleichmäßige Belastung der Welle 19 zwischen ihren Auflagern in den Traggerüsten 6 eintritt. An dem freien Ende 18' des Hebels 18 greifen (Fig. 1) ein Gegengewicht 20 und ein bei 21 schwenkbar gelagerter Hubmotor 14 an. Der Hubmotor bringt das Anschlagstück 9 entgegen der Wirkung des Gewichtes 20 aus der (strichpunktiert dargestellten) Ausgangsstellung, die mit II angedeutet ist, in die (voll ausgezeichnete) Anschlagstellung I. Er ist an dem Arm 22 befestigt.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung bietet außer dem bereits genannten Vorzug noch den Vorteil, daß der jeweils in Wirkungsstellung befindliche Anschlag beispielsweise durch eine Zahlenanzeige im unmittelbaren Blickfeld durch Steuerbühne kenntlich gemacht werden kann, wobei die jeweils verfahrene Abweichung des Trägers aus seiner Ausgangsstellung an einer einzigen Skala angezeigt werden kann. Diese Skala läßt sich auch mit der Zahlenanzeige für die Anschläge in einem gemeinsamen Instrument vereinigen, ohne daß es hierzu eines besonderen technischen Aufwandes bedarf. Es kann dabei, wenn der Schneidbetrieb nur bestimmte, festgelegte Handelslängen des Schneidgutes verlangt, auf besondere Einstellmittel verzichtet werden. Für das Einstellen einer bestimmten Schneidlänge wird dann nur der jeweils in Frage kommende Anschlag in Arbeitslage gebracht.
  • Soll dagegen jede gewünschte Schneidgutlänge einstellbar sein, dann wird der gesamte Träger mit allen Anschlagvorrichtungen parallel zur Transportbahn des Schneidgutes verfahren, wobei sich der außerordentliche Vorteil ergibt, daß lediglich eine Einstellänge verfahren werden muß; die dem Abstand zweier Anschläge voneinander entspricht. Sind beispielsweise auf insgesamt 20 Meter Längenvorstoß auch 20 Anschläge vorgesehen, dann braucht der Träger nur 500 mm vorwärts oder rückwärts aus seiner Ausgangsstellung heraus bewegt werden. Bei der konstruktiven Ausbildung einer Vorrichtung mit dem Merkmal der Erfindung zeigte sich, daß deren Gewicht nicht größer ist als das einer bekannten Vorrichtung mit einem einzigen, über eine entsprechende Länge verfahrbaren Anschlag, weil wegen des kurzen zu verfahrenden Einstellweges die Verfahrgeschwindigkeit klein gehalten werden kann.. Zudem läßt sich die Vorrichtung auch genauer einstellen als die bekannten Ausbildungen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Längenvorstoß hinter Scheren oder Sägen mit mehreren Anschlagvorrichtungen, die auf einem parallel zur Transportbahn des Schneidgutes verfahrbaren Träger angeordnet und wahlweise in oder außer Wirkungsstellung bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagvorrichtungen in gleichen Abständen voneinander auf dem Träger angeordnet sind, und jede Anschlagvorrichtung mit einem besonderen Antrieb zur Bewegung in die Wirkungs- bzw. Ruhestellung ausgestattet ist, wobei die jeweils in Wirkungsstellung befindliche Anschlagvorrichtung und der Verfahrweg des Trägers von seiner Ausgangsstellung aus in an sich bekannter Weise auf einer im Blickfeld der Steuerbühne der Schneidvorrichtung befindlichen Anzeigevorrichtung als Zahlenangabe bzw. über eine Zeigerskala kenntlich gemacht sind.
  2. 2. Längenvorstoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger als Welle (19) ausgebildet ist, auf der schwenkbare zweiarmige Hebel (18, 18') lagern, an deren einem Arm (18) ein Anschlag (9) angeordnet ist und an deren anderem Arm (18') ein Gegengewicht (20) und ein Hubmotor (14) angreifen, der an einen weiteren Arm (22) der Welle (19) befestigt ist.
  3. 3. Längenvorstoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger als Kastenbalken (3) mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet ist, dessen oberer, über die Längskanten kragender Gurt ein Schienenpaar (4) für ortsfest in Traggerüsten (6) gelagerte Tragrollen (5) aufweist, und daß Anschläge (9') in am Kastenbalken (3) angeordneten Führungsleisten (13) gleiten und über an ihnen angelenkte Winkelhebel (12, 12') von Hubmotoren (14') in und außer Wirkungsstellung absenk- bzw. anhebbar sind.
  4. 4. Längenvorstoß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebeantrieb (7) mit dem Träger (3 bzw. 19) über ein federndes Pufferglied (8) verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 663 645, 2 742 935.
DES56528A 1958-01-10 1958-01-10 Laengenvorstoss hinter Scheren oder Saegen Pending DE1131487B (de)

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DES56528A DE1131487B (de) 1958-01-10 1958-01-10 Laengenvorstoss hinter Scheren oder Saegen
BE574220A BE574220A (fr) 1958-01-10 1958-12-24 Allonge réglable placée derrière des cisailles ou des scies.

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DES56528A DE1131487B (de) 1958-01-10 1958-01-10 Laengenvorstoss hinter Scheren oder Saegen

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DE1131487B true DE1131487B (de) 1962-06-14

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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0115353A1 (de) * 1983-02-01 1984-08-08 R. DUFIEUX: Société Anonyme dite Vorrichtung zum Verschieben eines zu bearbeitenden Profils vorbei an Bearbeitungseinrichtungen und in seiner Längsrichtung
EP0743120A1 (de) * 1995-05-19 1996-11-20 Wilhelm Altendorf GmbH & Co. KG Winkelanschlag

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BE574220A (fr) 1959-04-16

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