DE1131168B - Loeschvorrichtung fuer die Zuendflamme von gasbeheizten Geraeten - Google Patents

Loeschvorrichtung fuer die Zuendflamme von gasbeheizten Geraeten

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DE1131168B
DE1131168B DEI14807A DEI0014807A DE1131168B DE 1131168 B DE1131168 B DE 1131168B DE I14807 A DEI14807 A DE I14807A DE I0014807 A DEI0014807 A DE I0014807A DE 1131168 B DE1131168 B DE 1131168B
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DE
Germany
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shut
gas
extinguishing device
burner
pilot burner
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Application number
DEI14807A
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English (en)
Inventor
Rudolf Schork
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Junkers and Co GmbH
Original Assignee
Junkers and Co GmbH
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Publication date
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Publication of DE1131168B publication Critical patent/DE1131168B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q9/00Pilot flame igniters
    • F23Q9/02Pilot flame igniters without interlock with main fuel supply
    • F23Q9/04Pilot flame igniters without interlock with main fuel supply for upright burners, e.g. gas-cooker burners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

  • Löschvorrichtung für die Zündflamme von gasbeheizten Geräten C Die Erfindung betrifft eine Löschvorrichtung für die Zündflamme gasbeheizter Geräte, die mit einer beim Erlöschen der Zündflamme die Gaszufahr zum Hauptbrenner und zum Zündbrenner selbsttätig absperrenden Sicherheitsvorrichtung und mit einem Absperrorgan in der Zündbrennerleitung versehen sind, welches aus seiner die Ruhelagr, bildenden »Offenstellung« gegen die Wirkung einer Rückstellkraft, z. B. einer Rückholfeder, willkürlich in seine »Schließstellung« bewegt werden kann, in welcher es den Gaszufluß zum als Bunseribrenner ausgebildeten Zündbrenner unterbricht, während es nach seiner Freigabe durch die beim Schließen gespannte Rückholfeder sebsttätig in seine »Offenstellung« zurückgeführt wird. Das Absperrorgan braucht also bei einer Wiederinbetriebnahme des Gasgeräts nicht erst geöffnet zu werden, damit Gas zum Zündbrenner strömen kann. Da im Haushalt verwendete gasbeheizte Geräte (Gaswasserheizer, Gasheizöfen u. dgl.) meist von Frauen bedient werden, muß das Schließen der Löschvorrichtung ohne großen Kraftaufwand möglich sein. Dies kann nur durch Verwendung eines leicht beweglichen Absperrorgans und einer schwachen Rückholfeder erreicht werden. Infolgedessen kann das Absperrorgan (Kolbenschieber oder Hahnküken) nicht dichtsitzend geführt werden, es muß vielmehr ein kleines Spiel haben, damit es durch geringe Kräfte bewegt werden kann.
  • Dies hat aber wiederum zur Folge, daß insbesondere bei Verwendung hochgespannter Flüssiggase das Gas bei geschlossenem Absperrorgan in solcher Menge über das Spiel zwischen dem Absperrorgan und seiner Führung zum Zündbrenner strömt, daß die Zündflamme gar nicht erlischt, sondern nur kleingestellt wird und beim Wiederöffnen der Löschvorrichtung sofort wieder mit voller Stärke weiterbrennt. Da eine nur kurzzeitige Unterbrechung der vollen Beheizung des wärineempfindlichen Teils der üblichen Zündsicherungen (Bimetallstreifen, Thermoelemente u. dgl.) in der Regel nicht ausreicht, um die Zündsicherung zum Schließen des Hauptgasventils zu veranlassen, bleibt also das Gasgerät trotz Betätigung der Löschvorrichtung in Betriebsbereitschaft.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein einfaches und billiges Absperrorgan zu schaffen, daß beim Schließen ein augenblickliches Löschen der Zündflamme gewährleistet und gleichzeitig die Primärluftzufuhr zum Bunsenbrenner in der »Offenstellung« des Absperrorgans sicherstellt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Löschvorrichtung der eingangs geschilderten Gattung dadurch gelöst, daß das Absperrorgan außer einer in der »Offenstellung« den freien Gasdurchtritt zum Zündbrenner gestattenden weiten Gasdurchtrittsöffnung auch noch eine nur in der »Schließstellung« des Absperrorgans mit der Gaszuleitung in Verbindung gelangende, wesentlich engere Öffnung aufweist, die ständig mit einem Kanal verbunden ist, der in einer eine überschlagzündung verhindernden Entfernung von der Zündflamme ins Freie mündet und zur Primärluftzufuhr zum Zündbrenner dient. Der Zweck dieser ins Freie führenden engen öffnung besteht darin, daß der vor dem Absperrorgan der Löschvorrichtung herrschende Gasdruck bei geschlossener Löschvorrichtung soweit herabgesetzt wird, daß er nicht mehr ausreicht, um Gas zum Zündbrenner gelangen zu lassen, so daß die Zündflamme beim Schließen des Absperrorgans augenblicklich erlischt. Wenn dann das Absperrorgan freigegeben wird und in seine Offenstellung zurückkehrt, kann zwar noch einige Sekunden eine kleine Gasmenge am Zündbrenner ausströmen. Dieses Gas kann aber keine Zündflamme mehr bilden, so daß die Sicherheitsvorrichtung in Tätigkeit tritt und die Gaszufuhr vollkommen absperrt. Beim Wiederinbetriebsetzen des Gasgeräts braucht der Benützer dann nur mittels eines selbsttätig schließenden Anzündventils die Gaszufuhr zum Zündbrenner zu öffnen und so lange aufrechtzuerhalten, bis die automatische Sicherheitsvorrichtung angesprochen hat und das Gashauptventil offenhält.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das Absperrorgan aus einem mindestens einseitig offenen Rohrschieber oder Hahnküken besteht, die zugleich den Kanal für die Primärluftzufuhr zur Mischdtise bilden. Zweckmäßig ist es, das Absperrorgan quer zur Längsachse des Brenners unmittelbar über der Mischdüse des Zündbrenners anzuordnen und mit einander diametral gegenüberstehenden weiten öffnungen und einer nur in das Rohrinnere mündenden engen Öffnung zu versehen, wobei die genannten öffnungen in solcher Weise zueinander angeordnet sind, daß in »Offenstellung« des Absperrorgans die weiten Öffnungen, in seiner »Schließstellung« aber die enge öffnung der Mischdüse gleichachsig gegenüberstehen. Je nach Ausbildung des Absperrorgans als Rohrschieber oder Hahnküken ist es im Zündbrennerkörper entweder quer zur Längsachse der Mischdüse längsverschiebbar geführt oder um seine zur Achse der Mischdüse senkrecht stehende Längsachse drehbar gelagert.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung im Schnitt dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Löschvorrichtung, deren Absperrorgan als axial beweglicher Rohrschieber ausgebildet ist, während in Fig. 2 eine Löschvorrichtung mit drehbarem Hahnküken als Absperrorgan dargestellt ist.
  • Der Körper 10 eines für Reichgas (Flüssiggas) bestimmten Zündbrenners ist mit einer Axialbohrung als Brennerkanal 11 versehen, die als Gaszufahr zu den Brennerlöchem 12 dient. In der Axialbohrung 11 ist die Mischdüse 13 angeordnet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist unmittelbar über der Nüschdüse 13 als Abspärrorgan ein Rohrschieber 14 vorgesehen, der in einer senkrecht zur Längsachse des Brennerkanals 11 verlaufenden Querbohrung des Brennerkörpers 10 leicht verschiebbar geführt: ist. Der Rohrschieber 14 ist mit einem Längsschlitz 15 versehen, in den ein im Brennerkörper 10 befestigter Stift 16 als Anschlag für die Begrenzung der Verschiebbarkeit des Rohrschiebers 14 hineinragt. Am rechten Ende des Rohrschiebers 14 ist ein Druckknopf 17 vorgesehen, der vorzugsweise aus einem die Wärme schlecht leitenden Werkstoff besteht. Durch Fingerdruck auf diesen Knopf 17 kann der Rohrschieber 14 leicht nach links verschoben werden, und zwar gegen die Wirkung einer Rückholfeder 18, welche auf den Rohrschieber 14 aufgeschoben ist und zwischen dem Brennerkörper 10 und einem an dem Rohrschieber 14 vorgesehenen Bund 19 eingespannt ist. Durch den Längsschlitz 15 und den Stift 16 sind die beiden Grenzstellungen des Rohrschiebers 14 festgelegt. In der durch Anschlagen des Stiftes 16 am linken Ende des Längschlitzes 15 bestimmten »Offenstellung«, die in Fig. 1 dargestellt ist, stehen zwei einander diametral gegenüberliegende weite öffnungen 20 des Rohrschiebers 14 der Mischdüse 13 gleichachsig gegenüber. Der aus der Mischdüse 13 austretende Gasstrahl durchquert daher den Hohlraum des Rohrschiebers 14 und saugt über dessen offenes linkes Ende die erforderliche Primärluft an. Durch Druck auf den Knopf 17 kann der Rohrschieber 14 nach links in seine »Schließstellung« verschoben werden, in welcher der Stift 16 am rechten Ende des Längsschlitzes 1,5 anschlägt. In dieser Stellung steht eine im Verhältnis zu den weiten Durchgangsöffnungen 20 wesentlich engere Öffnung 21 der Mischdüse 13 gegenüber. Das aus der Nüschdüse 13 austretende Gas kann daher zum Teil über das Innere des Rohrschiebers 14 und dessen offenes linkes Ende ins Freie entweichen. Die Gaszufuhr zu ,den Brennerlöchem 12 dagegen wird vollkommen unterbrochen, so daß die Zündflamme augenblicklich erlischt. Sobald dies geschehen ist, kann der Druckknopf 17 freigegeben werden, so daß der Rohrschieber 14 in seine »Offenstellung« zurückkehrt (Fig. 1).
  • Bei dem Ausfährungsbeispiel nach Fig. 2 dient ein mit einem Handgriff 22 und einer Längsbohrung23 versehenes Hahnküken 24 als Absperrorgan der Löschvorrichtung. Die enge Öffnung 21 ist zwischen den beiden weiten Öffnungen 20 angeordnet und kann durch eine Verdrehung des Hahnkükens 24 um 90' der NEschdüse 13 gegenübergestellt werden. Der linke Rand 25 des rohrförmigen Hahnkükens 24 ist nach außen umgebördelt und sichert dadurch das Hahnküken 24 gegen Axialverschiebung. Als Rückholfeder dient eine Drehfeder 26, deren eines Ende am Brennerkörper 10 festgelegt ist, während ihr anderes Ende in einen Längsschlitz 27 am Hahnküken 24 greift. Die Wirkungsweise der Löschvorrichtung nach Fig. 2 ist die gleiche wie bei derjenigen nach Fig. 1, nur daß das Hahnküken 24 durch Drehen betätigt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE. 1. Löschvorrichtung für die Zündflamme von gasbeheizten Geräten, die mit einer beim Erlöschen der Zündflamme, die Gaszufuhr zum Hauptbrenner und zum Zündbrenner selbsttätig absperrenden Sicherheitsvorrichtung und mit einem Absperrorgan in der Zündbrennerleitung versehen sind, welches aus seiner die Ruhelage bildenden »Offenstellung« gegen die Wirkung einer Rückstellkraft, z. B. einer Rückholfeder, willkürlich in seine »Schließstellung« bewegt werden kann, in welcher es den Gaszufluß zum als Bunsenbrenner ausgebildetenZündbrenner unterbricht, während es nach seinerFreigabe durchdie beim Schließen gespannte Rückholfeder selbsttätig in seine »Offenstellung« zurückgeführt wird., dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (14 bzw. 24) außer einer in der »Offenstellung« den freien Gasdurchtritt zum Zündbrenner gestattenden weitenGasdurchtrittsöffnung(20) auch noch eine nur in der »Schließstellung« des Ab- sperrorgans (14 bzw. 24) mit der Gaszuleitung in Verbindung gelangende wesentlich engere öffnuno, (21) aufweist, die ständig mit einem Kanal verbunden C ist, der in einer eine überschlagzündung verhindernden Entfernung von der Zündflamme ins Freie mündet und zur Primärluftzufuhr zum Zündbrenner dient.
  2. 2. Löschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan aus einem mindestens einseitig offenen Rohrschieber (14) oder Hahnküken (24) besteht, die zugleich den Kanal für die Primärluftzufuhr zur Mischdüse (13) bilden. 3. Löschvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (14 bzw. 24) quer zur Längsachse des Brennerkanals (11) unmittelbar über der Mischdüse (13) des Zündbrenners angeordnet und mit einander diametral gegenüberstehenden weiten öffnungen (20) und einer nur in das Rohrinnere mündenden engen öffnung (21) versehen ist, wobei die genannten öffnungen in solcher Weise zueinander angeordnet sind, daß in der »Offenstellung« des Absperrorgans (14 bzw. 24) die weiten öffnungen (20), in seiner »Schließstellung« aber die enge öffnung (21) der NEschdüse (1.3) gleichachsig gegenüberstehen. 4. Löschvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrschieber (14) im Zündbrennerkörper (10) quer zur Längsachse der NEschdüse (13) längsverschiebbar geführt ist. 5. Löschvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hahnküken (24) im Zündbrennerkörper (10) um seine zur Achse der Mischdüse (13) senkrecht stehende Längsachse drehbar gelagert ist. 6. Löschvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Absperrorgans (14 bzw. 24) an dessen einem Ende mindestens teilweise nach außen umgebördelt ist, um einen Anschlag zu bilden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 719 752, 724 423, 906 922; USA.-Patentschrift Nr. 2 642 084.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE719752C (de) * 1936-11-15 1942-04-16 Junkers & Co Zuendsicherer Membrangasschalter
DE724423C (de) * 1937-07-02 1942-08-26 Badeapp Und Metallwarenfabrik Zuendsicherung fuer gasbeheizte Geraete
US2642084A (en) * 1949-01-05 1953-06-16 Lynch Brothers Inc Gas pilot lighter
DE906922C (de) * 1950-07-29 1954-03-18 Theodor Hettler Fa Einrichtung an Brennerduesen von Gasfeuerstaetten

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