DE1907182A1 - Thermoelektrische Zuendsicherungsvorrichtung mit einem Zuendsicherungs- und einem Hauptgasventil - Google Patents

Thermoelektrische Zuendsicherungsvorrichtung mit einem Zuendsicherungs- und einem Hauptgasventil

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DE1907182A1
DE1907182A1 DE19691907182 DE1907182A DE1907182A1 DE 1907182 A1 DE1907182 A1 DE 1907182A1 DE 19691907182 DE19691907182 DE 19691907182 DE 1907182 A DE1907182 A DE 1907182A DE 1907182 A1 DE1907182 A1 DE 1907182A1
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electromagnet
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Siegfried Vollprecht
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Junkers and Co GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • F23N5/02Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium
    • F23N5/10Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using thermocouples
    • F23N5/107Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using thermocouples using mechanical means, e.g. safety valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • F23N5/02Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Combustion (AREA)

Description

  • Thermoelektrische Zündsicherungsvorrichtung mit einem Zündsicherungs- und einem Hauptgasventil Die Erfindung bezieht sich auf eine thermoelektrische Zundsicherungsvorrichtung mit einem Zündsicherungs- und einem Hauptgasventil, bei welcher die mit dem Schliessglied des Zündsicherungsventile verbundene Ankerplatte des Magneteinsatzes durch eine koaxial angeordnete Betätigungsstange mit daran befestigtem Bedienungsgriff an den Elektromagneten des Magneteinsatzes anlegbar ist und aus ihrer Anhaftstellung am Elektromagneten von diesem abreissbar ist.
  • Eine derartige Zündsicherungsvorrichtung mit einem Zündsicherunga- und einem Hauptgasventil iet beispielsweise durch die deutache Auslegeschrift 1 247 984 der Anmelderin bekannt. Der Bedienungsgriff zum Betätigen des Zündsicherungsventils und damit zum Anlegen der Ankerplatte an den Elektromagneten des Magneteinsatzes weist dabei die Form einer Drucktaste auf.
  • Ausserdem ist eine zweite Drucktaste zum Abreissen der Anker platte aus ihrer Anhaftstellung am Elektromagneten vorgesehen.
  • Die dabei durch Eindrücken der zweiten Drucktaste willkürlich zu erreichende Geuchlossenstellung des Zündsicherungsventils kann dadurch sichtbar gemacht werden, daes die zum Abreissen der Ankerplatte vom Elektromagneten des Magneteinsatzes dienende zweite Drucktaste in ihrer eingedrückten Stellung mittels eine.
  • Sperrschiebers verriegelt wird, welcher bei einem folgenden Eindrücken der dem Zündsicherungsventil zugeordneten ersten Drucktaste aus der Verriegelungsstellung mit der zweiten Drucktaste gelöst wird. Eine solche Sichtbarmachung der Geschlossenstellung des ZUndeicherungsventile setzt die Verwendung von zwei Drucktasten voraus, welche nicht bei allen Gasarmaturen erwünecht ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine willkürlich herbeigeführte Geschlossenstellung des Zündsicherungsventils einer thermoelektrischen Zündsicherungsvorrichtung sichtbar zu machen, welche nur einen einzigen Bedienungsgriff aufweist.
  • Diese Aufgabe wird an einer thermoelektrischen Zündsicherungsvorrichtung der eingangs angeführten Art gemäss der Erfindung dadurch gelost, dass an der Zündsicherungsvorrichtung, bei welcher die Ankerplatte durch Ziehen des Bedienungsgriffes aus dessen der Betriebsstellung der Vorrichtung entspreohenden Lage nach aussen abreissbar ist, an der nach dem Bedienunggriff zu gerichteten äusseren Stirneeite des Gehäuses der Steg einer mit mindestens zwei Schenkeln U-förmig ausgebildeten Bügelfeder ortsfest angebracht ist, deren Schenkelenden hörnerförmig mit vom Steg aus nach aussen gerichteten Ubergangaflächen und anschliessend nach innen gerichteten Sperrflächen abgebogen sind, welch letztere in der beim Abreissen der Ankerplatte nach aussen gezogenen Stellung des Bedienungsgriffes dessen inneren Endrand untergreifen, und dass an dem nach der Bügelfeder gerichteten Ende des Bedienungsgriffes ein Umfangerand mit einer Sichtmarkierung angebracht ist, welche nur in der nach aussen gezogenen Stellung des Bedienungsgriffes sichtbar ist.
  • Durch die erfindungsgemässe Ausbildung wird mit sehr einfachen Mitteln eine mittels eines einzigen Bedienungsgriffes willkürlich herbeigeführte Geschlossenstellung des Zündsicherungsventils sichtbar gemacht, ohne dass ein bemerkenswerter Aufwand erforderlich ist.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung erläutert, welche in Pig. 1 einen Schnitt durch eine thermoelektrische Zündsicherungsvorrichtung mit einem dieser nachgeschalteten thermostatgesteuerten Ventil in erfindungegemässer Auebildung zegt; Fig. 2 ist ein der Figur 1 enteprechender Schnitt durch die thermoelektrische Zündsicherungsvor richtung, jedoch in Zündstellung: Fig. 3 ist ebenfalls ein entsprechender Schnitt durch die thermoelektrische Zündsicherungsvorrichtung Jedoch in Betriebaeteliung; Fig. 4 ist wiederum ein entaprechender Schnitt durch die thermoelektrische Zündsicherungsvorrichtung, Jedoch in willkürlich herbeigeführter Schliesostellung des Zündsicherungsventils.
  • Das Gehäuse 10 der lediglich sls Ausführungsbeispiel dargestellten Gasarmatur besteht in sn sich bekannter Weise aus einem Mittelteil 101 sowie einem jeweils unter Zwischenlage einer Dichtungsscheibe daran angesetzten Unterteil 102 und einem Oberteil 103. Am Gehäuse ist ein Gaseingangsstutzen 11 und ein Gasausgangsstutzen 12 vorgesehen. Am Gaseingangsstutzen 11 ist ein Gaseieb 19 angeordnet, welches in einen Gaseingangsraum 4 hineinragt. Dieser ist durch eine Zwischenwand 104 des Gehauses 10 gebildet, welche von einer Gasdurchgangsöffnung 1(35 durchbrochen ist. An dem einen Ende der Gasdurchgangsöffnung 105 ist ein Ventilsits 1g für das Schliessglied 16 eines ZUndsicherungsventils gebildet. Du schliessglied 16 tot Uber einen Ventilstössel 17 mit der Ankerplatte 18 eines Magneteinsatzes 19 verbunden, innerhalb dessen Schutzkapsel 20 ausser der Ankerplatte 18 ein Elektromagnet 21 untergebracht ist. Die an Elektromagneten 21 angebrachte Wicklung ist mit einem durch eine Zündflamme beheizbaren Thermoelement verbunden, welches in der Zeichnung nicht dargestellt ist. An dei anderen Ende der Gasdurchgangsöffnung 105 ist ein weiterer Ventilsits 22 für das Schliessglied 23 eines Hauptgasventils gebildet, während Zündgas in Offenstellung des Schliessgliedes 16 des Zündsicherungsventils rue dem durch die Gasdurchgangsöffnung 105 gebildeten Zwischenraum zus Zündbrenner strömen kann. Das Schliessglied 16 des Zündsicherungsventils sowie das Schliessglied 23 des Hauptgaaventile sind durch eine Betätigungsstange 24 in ihre Offenstellungen zu bringen. Die Betätigungsstange 24 ist an ihrem dusseren Ende mit einem Bedienungsgriff 25 verbunden, welcher mindestens zum Teil durch eine auf da. Oberteil 103 des Gehäuses 10 aufgesetzte Abdeckkappe 106 hindurchragt. Dem Schliessglied 16 des Zündsicherungsventils ist eine Schliessfeder 26, dem Schliessglied 23 des Hauptgasventils eine Schliessfeder 27 und dem Bedienungsgriff 25 eine Rückstellfeder 28 zugeordnet.
  • Durch das freie Ende der Betätigungsstange 24 kann beim Eindrücken des Bedienungsgriffes 23 das Schliessglied 16 des Zündsicherungsventile von seinem Ventilsitz 15 abgehoben und zugleich die Ankerplatte 18 an die Pole des Elektromagneten 21 angelegt werden. An der Betätigungsstange 24 ist ausserdem ortsfest ein Mitnehmer 29 angeordnet, welcher beim Zurücklassen des Bedienungsgriffes 25 das Schliessglied 23 des Hauptgasventils in eine Offenstellung mitnimmt. Die vorstehend geschilderte Ausbildung einer thermoelektrischen Zündsicherungsvorrichtung ist an sich bekannt. Die dem Bedienungsgriff 25 zugeordnete Rückstellfeder 28 ist gemäss dem Ausführungsbeispiel einerseits gegen die äussere Stirnseite ded Oberteiles 103 des Gehäuses 50 abgestützt und das Widerlager ist an einer Zahnscheibe 30 gebildet, welche durch die Rückstellfeder 28 gegen das innere Ende des Bedienungsgriffes 25 gedrückt wird und welche gegenüber der Betätigungsstange 24 verdrehungssicher gehalten ist.
  • Beim Yordrehen des Bedienungsgriffes 25 und damit der Zahnscheibe 30 greifen deren Zähne in die Zähne einer das Eindrücken der Betätigungsstange 24 sulassenden Zabziglocke 31 ein.
  • Diese Zahnlocke 31 ist am freien Ende einer Spindel 32 befestigt, deren Verdrehen das Verstellen das Anschlages für einen Faltenbalg 33 bewirkt, welcher über ein Kapillarrohr 34 mit einem nicht dargestellten Wärmefühler verbunden ist. Die..
  • Teile sind Bestandteil eines thermostatgesteuerten Ventile, welches an der entgegengesetzten Seite des Paltenbalges 33 durch einen Ventilschaft 35 und ein mit diesem verbundenes Schliessglied 36 gebildet ist, Dem Sohliessglied 36 ist ein Ventilsitz 37 und eine Schliesefeder 38 zugeordnet.
  • in In der/Figur 2 dargestellten Zündstellung der thermoelektrischen Zündsicherungsvorrichtung ist das Schliessglied 16 des Zündsicherungsventils von seinem Ventilsitz 15 abgehoben und zugleich die Ankerplatte 18 an den Elektromagneten 21 des Magneteinsatzes 19 angelegt. während das Schliessglied 23 des Hauptgasventile seine Geschlossenstellung einnimmt. In dieser Zündstellung kann Gas in an sich bekannter Weise zum Zündbrenner strömen, so dass die Zündflamme ein in deren Bereich angeordnetes Thermoelement beheizt. Sobald von diesem genügend Thermostrom geliefert wird, um den Elektromagneten 21 des Magneteinsatzes 19 zu erregen, bleibt die Ankerplatte 18 am Flektromagneten 21 haften und de bis zu diesem Zeitpunkt in eingedrückter Stellung gehaltene Betätigungsstange 24 kann zurückgelassen werden. Das Schliessglied 16 des Zündsicherungsventils behält seine Offenstellung bei. solange das Thermoelement von der Zündflamme beheist wird. Beim Zurücklassen der Betätigungsstange 24 mit dem Bedienungsgriff 25 nimmt der Mitnehmer 29 das Schliessglied 23 des Hauptgasventile in seine Offenstellung iit, d.h., dass Gas vom Gaseingangsraum 14 aus Uber die in Offenstellung betindw hohe Ventile zum Gasausgangsraum 39 und bei geöffnetem Schliess glied 36 des thermostatgesteuerten Ventile zum Brenner des gas beheizten Gerätes strömen kann. Damit ist die in Figur 3 dargestellte Betriebestellung der thermoelektrischen Zündsicherungsvorrichtung erreicht. Aus dieser Betriebsstellung heraus kann die Ankerplatte 18 des Magneteinsatzes 19 aus ihrer Anhaftstellung am Elektromagneten 21 abgerissen werden, und zwar durch Ziehen des Bedienungsgriffes 25 aus dessen der Betriebestellung der Vorrichtung entsprechenden Lage nach aussen. Die Endstellung dieses VorgangeE ist in Figur 4 dargestellt Zum Abreissen ist auf der nach dem Ventilsitz 15 gerichteten Seite des Schliessgliedes 16 des Zundsicherungsventils eine Bügelfeder 40 gegen Axialbewegung gesichert angebracht. Die im wesentlichen U-förmige Bügelfeder 40 weist einen Steg 401 und zwei Schenkel 402 auf, deren freie Enden hörnerförmig abgebogen sind, und zwar mit vom Steg 401 aus nach innen gerichteten Anschlagflächen 403 und anschliessend naoh aussen gerichteten Gleitflächen 404. Den Anschlagflächen 409 der Bügelfeder 40 ist eine Zugsobeibe 41 augeordnet, welche am freien Ende der Detätigungastange 24 angebracht iet. Wenn der Bedienungsgriff 25 aus der in Figur 3 dargestellten Betreibsstellung der Vorrichtung nach aussen gezogen wird, wird zunächst eine Anlage zwischen der Zugsoheibe 41 und den Anlage flächen 403 der Bügelfeder 40 erreicht und beim Weiterziehen die Ankerplatte t8 vom Elektromagneten 21 abgerissen, wobei die Schliessfeder 26 die Schliessbewegung des Schliessgliedes 16 des Zündsicherungsventils bis in dessen Geschlossenstellung herbeiführt.
  • Um diese willkürlich hervorgerufene Geschlossenstellung des Zündsicherungsventils sichtbar su machen, ist gemäss der Erfindung an der nach dem Bedienungsgriff 25 zu gerichteten äusseren Stirnseite des Oberteiles 103 des Gehäuses 10 eine Bügelfeder 44 ortsfest angebracht, welche U-förmig mit einem Steg 441 und mit mindestens zwei Schenkeln 442 ausgebildet ist.
  • Die freien Enden der Schenkel 442 sind hörnerförmig abgebogene und zwar vom Steg 441 aus zunächst mit nach aussen gerichteten Übergangsflächen 443 und anschliessend mit nach innen geriehteten Sperrflächen 444. Die Federkraft der Bügelfeder 44 ist so ausgerichtet, dass deren Schenkel 442 das Bestreben haben, nach aussen zu schwenken. Da die Bügelfeder 44 an der Stirnseite des Oberteilen 103 des Gehäuses 10 ortsfest angebracht ist und die hörnerförmig abgebogenen Enden der Schenkel 442 sowohl in der ZUnd- als auch in der Betriebsstellung (Pig. 2 bzw. Fig. 3) an den inneren Umfangsflächen des hohlen inneren Endes des Bedienungsgriffes 25 anliegen, gleitet dieses hohle innere Ende du. Bedienungsgriffes 25 bei dessen Ziehen au der Betriebsstellung weiter nach bussen an den Hörnern der Schenkel 442 der Bügelfeder 44 entlang bis die Sperrflächen 444 an den Enden der Schenkel 442 der Hugelfeder 44 den inneren Endrand 251 des Bedienungsgriffes 25 untergreifen. Auf diese Weise wird die durch das Nachaussenzeichen des Bedienungsgriffes 25 erreichte Stellung gesichert, in welcher ein am Umfang des Bedienungsgriffes 25 angebrachter Parbring 45 sichtbar wird, welcher in einem auffalenden Farbton gehalten ist. Dieser Farbrinß 45 wird an demjenigen Teil des Umfanges des Bedienungsgriffes 25 angebracht, welcher sowohl in der Zünd- als auch in der Betriebsstellung der Vorrichtung in den durch die Abdeckkappe 106 begrentzen Innenraum eintaucht, jedoch in der nach aussen gezogenen Stellung des Bedienungsgriffes 25 über die Stirnseite der Abdeckkappe 106 hervorragt, so das. nur in der nach aussen gezogenen Stellung des Bedienungsgriffes 25 der Parbring 45 sichtbar ist.
  • Diese Sichtmarkierung durch den Farbring 45 zeigt also an, dass das ZUnd.icherungsventil willkUrlich in seine Geschlossenstellung gebracht worden ist.
  • Nach Ableuf der Abkühklzeit des nicht nehr von der Zündflamme beheizten Thermoelementes kann die thermoelektrische Zündsicherungsvorrichtung ohne weiteres in üblicher Weise wieder in Betrieb genommen werden, da die hörnerförmig abgebogenen Enden der Schenkel 442 der Bügelfeder 44 dem Eindrücken des Bedienungsgriffes 25 keinen wesentlichen Widerstand entgegensetzen.

Claims (1)

  1. A n s p r u c h :
    Thermoelektrische Zündsicherungsvorrichtung mit einem Zündsicherungs- und einem Hauptgacsentil, bei welcher die mit dem Schliessglied des Zündsicherungsventils verbundene Ankerplatte des Magneteinsatses durch eine koaxial angeordnete Betätigungsstange mit daran befestigtem Bedienungsgriff an den Elektromagneten deo Nagneteineatzes anlegbar ist und aue ihrer Anhaftstellung am Elektromagneten von diesem abreiesbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass an der Zündsicherungsvorrichtung, bei welcher die Ankerplatte (18) durch Ziehen des Bedienungsgriffes (25) aus dessen der Betriebsstellung (Fig. 3) der Vorrichtung entsprechenden Lage nach aussen abreissbar ist, an der nach dem Bedienungsgriff (25) zu gerichteten äusseren Stirneeite des Gehäuses (103) der Steg (441) einer mit mindestens zwei Schenkeln (442) U-förmig ausgebildeten Bügelfeder (44) ortsfest angebracht ist, deren Schenkelenden hörnerförmig mit vom Steg (441) aus nach aussen gerichteten Ubergangsfläcben (4i3) und anschliessend nach innen gerichteten Sperrflächen (444) abgebogen sind, weloh letztere in der beim Abreissen der Ankerplatte (18) nach aussen gezogenen Stellung (Fig. 4) des Bedienungsgriffes (25) dessen inneren Endrand (251) untergreifen, und dass an dem nach der Bügelfeder (44) gerichteten Ende des Bedienungsgriffes (25) ein Umfangerand (45) mit einer Sichtmarkierung angebracht iet, welche nur in der nach .
    aussen gezogenen Stellung (Fig. 4) des Bedlenungegr1ffes (25) sichtbar ist.
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2941543A1 (de) * 1979-10-13 1982-05-27 Paul Isphording Metallwerke GmbH & Co KG, 5952 Attendorn Vorrichtung zur steuerung der gaszufuhr

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2941543A1 (de) * 1979-10-13 1982-05-27 Paul Isphording Metallwerke GmbH & Co KG, 5952 Attendorn Vorrichtung zur steuerung der gaszufuhr

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