DE1938963A1 - Gasarmatur,insbesondere fuer einen gasbeheizten Wassererhitzer,mit einer thermoelektrischen Zuendsicherungsvorrichtung - Google Patents

Gasarmatur,insbesondere fuer einen gasbeheizten Wassererhitzer,mit einer thermoelektrischen Zuendsicherungsvorrichtung

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DE1938963A1
DE1938963A1 DE19691938963 DE1938963A DE1938963A1 DE 1938963 A1 DE1938963 A1 DE 1938963A1 DE 19691938963 DE19691938963 DE 19691938963 DE 1938963 A DE1938963 A DE 1938963A DE 1938963 A1 DE1938963 A1 DE 1938963A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Gasarmatür, insbesondere für einen gasbeheizten Viassererhitzer, mit einer thermoelektrischen Zündsicherungsvorrichtung, deren Bedienungsgriff über eine Steuerkulisse mit einer verdrehbaren und eindrückbaren Schaltstange kraftschlüssig verbunden ist, durch welche sowohl ein Zündgasventil als auch ein Hauptgasventil steuerbar ist und ausserdem die Ankerplatte eines quer zur Achse der Schaltstange angeordneten Magneteinsatzes an dessen Elektromagneten anlegbar ist, wobei die Ankerplatte an diesem festgehalten wird, solange der Elektromagnet durch an einem von der Zündflamme beheizten Thermoelement erzeugten Thermostrom erregt ist und wobei das Hauptgasventil gegen Federdruck in axialer Richtung verschiebbar geführt ist, dessen Geschlossen - bzw. Offenstellung beim Verdrehen der Schaltstange durch eine Steuer-Inarvanbahn "bestimmt iet9 welche an der Steuerkulisee angebracht ist.
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Eine derartige Gasarmatur ist beispielsweise durch die österreichische Patentschrift 268 597 bekannt, bei v/elcher ausser einem Zündsicherungsventil ein Zündgasventil und ausserdem ein Hauptgasventil vorgesehen sind. Beim Verdrehen der Schaltstange aus der Aus-Stellung in die Zündstellung wird zuerst das Schliessglied des Zündgasventils von seinem Ventilsitz abgehoben und beim anschliessenden Eindrücken der Schaltstange wird über einen Winkelhebel das Schliessglied des Zündsicherungsventils von seinem Ventilsitz abgehoben, während das Schliessglied des Hauptgasventils eist nach dem Anhaften der Ankerplatte am Elektromagneten des Magneteinsatzes beim Zurücklassen und weiteren Verdrehen der Schaltstange in die Offenstellung von seinem Ventilsitz abgehoben wird. Diese bekannte Gasarmatur lässt infolge ihrer Ausbildung nur eine einzige Einstellung der zum Brenner des Gerätes strömenden Hauptgasmenge zu, da lediglich die vollständige Offenstellung des Hauptgasventils erreicht werden kann.
Insbesondere bei gasbeheizten Viassererhitzern kann es erwünscht sein, die Hauptgaszufuhr zum Brenner des Gerätes mit unterschiedlicher Menge einstellen zu können, damit die Auslauftemperatur des erhitzten Wassers einen gewünschten Wert beibehält, welcher niedriger als der erreichbare HöcHstwert ist. Eine solche Massnahme ist besonders bei der Verwendung eines gasbeheizten Wassererhitzers für Duschbäder vorteilhaft.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine entsprechende Gasarmatur mit einstellbarer Hauptgaszufuhr, d.h. mit einer vorher best immbar en Leistungswahl zu schaffen.
Diese Aufgabe wird an einer Gasarmatur der eingangs angeführten Art gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass das Hauptgasventil zugleich Zündsicherungsventil ist und das Schliessglied in der Eindrückrichtung der Schaltstange von seinem Ventilsitz abhebbar ist, dass ferner das freie Ende
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der Schaltstange über eine Kupplung mit einer Steuerbuchse derart kraftschlüssig verbunden ist, dass die Schaltstange.beim Verdrehen des Bedienungsgriffes aus der Aus- in die Zündstellung !zusammen mit der Steuerbuchse verdrehbar ist und" beim Weiterdrehen in die Betriebsstellung unter Aufhebung der Terdrehkupplung axial bis zu einer Anschlagschulter in der Steuerbuchse und anschliessend zusammen mit der Steuerbuchse gegen die Wirkung-der Schliessfeder des Hauptgasventils weiter in axialer Richtung verschiebbar ists dass weiterhin die Steuerbuchse eine periphere loekenbahn zum Öffnen des Zündgasventils und einen radial,nach aussen vorstehenden Mitnehmer zum Anlegen der Ankerplatte an den Elektromagneten des.Magneteinsatzes aufweist, sowie mit einer Drehfeder in Anlegerichtung beaufschlagt ist und ausserdem an ihrcim freien Ende mit einer zentralen Ausnehmung versehen ist, in welche eine unverdrehbar gehaltene Stösselgabel zum kraftschlüssigen Verbinden der Steuerbuchse mit dem Schliessglied des Hauptgasventils bis an zwei diametral gegenüberliegende und radial nach innen vorstehende. Anschlägnasen eintaucht, welche bei nicht erfolgtem Anhaften der Ankerplatte am Elektromagneten ober Abfallen der Ankerplatte vom Elektromagneten ein tieferes Eintauchen der an ihrem Eintauchende abgefasten Stösselgabel in die Steuerbuchse zulassen, sodass das Schliessglied. des Hauptgasventils unter der Wirkung seiner Schliessfeder in seine G-eschlos sens teilung gelangt, und dass schliesslich das Schliessglied des Hauptgasventils in der Eindrückrichtung der Schaltstange von seinem Ventilsitz in Abhängigkeit von der Steuerkurvenbahn zwischen der Offenstellung und einer .Kleinstellung abhebbar ist.
Auf 'diese Weise ist ausser dem Zündgasventil nur das zugleich das Zündsicherungsventil bildende Hauptgasventil vorhanden, welches neben seiner vollständigen Offenstellung auch eine einstellbare Kleinstellung einnehmen kann, sodass durch die derart steuerbare Hauptgaszufuhr zum Brenner des Gerätes die Auslauftemperatur des erhitzten Wassers geregelt werden kann.
Im Einzelnen ist die Ausbildung der Gasarmatur gemäss der Erfindung noch so getroffen, dass die Kupplung zwischen der Schalt-
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stange und der Steuerbuchse durch eine auf dem freien Ende der Schaltstange befestigte Scheibe mit zwei diametral gegenüberliegenden und nach dem Bedienungsgriff hin gerichteten Mit- . nehmerfahnen sowie durch eine mit dem Kopfende d'er Steuerbuchse verbundene Scheibe mit zwei diametral gegenüberliegenden und nach der Stösselgabel hin gerichteten Anschlagfahnen gebildet ist. Dabei ist vorgesehen, dass die mit der Steuerbuchse verbundene Scheibe jeweils etwa winkelmittig zwischen den beiden Anschlagfahnen mit einem Auflaufnocken versehen ist, welcher inRückdrehrichtung der Scheibe an der Schaltstange eine schräge Auflauffläche aufweist. Ein weiteres Merkmal besteht darin, dass die Anschlagnasen in der Ausnehmung der Steuerbuchse von
^ deren Kopfende aus mindestens in einer Entfernung angebracht sind, welche zusammen mit dem axialen Verschiebeweg der Steuerbuchse mindestens dem vollen Schliesshub des Haup^rentils entspricht. Schliesslich ist die Anordnung so getroffen, dass die Steuerkurvenbahn ausser einer Rastmulde für die Offenstellung eine wellenförmig abgestuft verlaufende Rastmuldenbahn für ein wahlweises Einstellen des Hauptgasventils zwischen der Offenstellung und der Kleinstellung aufweist. Dabei ist vorgesehen, dass die Steuerkurvenbahn durch zwei gleichförmige und um einen Winkel von 180° zueinander versetzte Bahnen gebildet ist, welche nach dem Ventilsitz hin gerichtet und innerhalb einer an der Aussenseite des Gehäusedeckels befestigten Haltebüchse gehaltert sind, und dass am Aussende des mit dem Bedienungsgriff verbun-
) denen Steuerkulissenteils zwei diametral gegenüberliegende Stifte zum Eingriff mit den beiden Bahnen vorgesehen sind.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, welches sich auf die erfindungsgemässe Gasarmatur in Verbindung mit einem Gasmengenregler bezieht, welchem ein von einer Wassermangelsicherung aus gesteuertes Gas-Sicherheitsventil zugeordnet ist. Eine erfindungsgemäss ausgebildete Gasarmatur könnte natürlich auch an anderen Geräten Verwendung finden, bei welchen eine Einstellbarkeit des Hauptgasventils zwischen einer vollständigen Offenstellung und einer festlegbaren Kleinstellung erwünscht ist.
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Es zeigen:
Pig. 1 eine teilweise.geschnitten und ausgebrochen dargestellte Ansicht einer erfindungsgemäss ausgebildeten Gasarmatur in Verbindung mit einem nachgeschalteten Gasmengenregler;
Pig. 2 e'inen Schnitt nach der Linie II - II der Figur 1;
Pig« 3 einen Längsschnitt durch die zum Betätigen des Hauptgasvetftils erforderlichen Bauteile der Gasarmatur gemäss Pig. 1 in zusammengebautem Zustand und
Pig. 4 die einzelnen Bauteile gemäss Pig. 3 in auseinandergezogener Lage.
Gemäss Pigur 1 ist die Gasarmatur in einem Gehäuse 10 untergebracht, dessen eines Ende den Gaseintrittstutzen 101 mit einem darin angeordneten Sieb 102 bildet. Das entgegengesetzte Ende des Gehäuses 10 ist durch einen Gehäusedeckel 11 gasdicht abgeschlossen, welcher einen in den Innenraum des Gehäuses 10 eintauchenden hohlzylindrischen Ansatz 111 aufweist. Quer zur Längsachse des Gehäuses 10 ist an dieses ein napfartiger Ansatz 103 angebracht, v/elcher das Unterteil eines im Rahmen der Erfindung nicht interessierenden Gasmengenreglers 12 bildet, dessen Bauteile im wesentlichen innerhalb eines auf den Ansatz 103 aufgesetzten Oberteiles 121 angeordnet sind. Entgegengesetzt zum Ansatz 103 ist am Gehäuse 10 ein Ansatzstutzen 104 vorgesehen, welcher zum Verbinden der Gasarmatur mit einer an sichgekannten und in der Zeichnung nicht dargestellten Wassermangelsicherung dient. Vom Ansatzstutzen 104 aus und nach dem Ansatz 103 hin ist der Innenraum des Gehäuses 10 von einem Ventilstift 122 durchdrungen, welcher vom Membrantellerstift der Wassermangelsicherung aus verschiebbar ist und an seinem nach dem Ansatz 103 gerichteten Ende das Schliessglied 123 eines an sißh ebenfalls bekannten Gas-Sicherheitsventils trägt, welchem am Übergang zwischen dem Gehäuse 10 und dem Ansatz 103 ein Vantilaitz 124 sowie innerhalb des Gasmengenregler 12 eine Sohliessfeder 125 zugeordnet sind. Weiterhin ist am Gehäuse 10
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quer zu dessen Längsachse, jedoch um 90° zu der Achse des Ansatzesozw. des Ansatzstutzens 104 versetzt ein in Figur 2 sichtbarer Ansatz 105 für ein Zündgasventil 13 angebracht und schliesslich entgegengesetzt dazu ein weiterer Ansatz 106 zur Unterbringung eines Magneteinsatzes 14 vorgesehen. Am Gehäusedeckel 11 ist eine piezoelektrische Zündvorrichtung 15 befestigt, welche beim Betätigen der Gasarmatur zur Wirkung gebracht wird, aber im Rahmen" der Erfindung nicht interessiert.
Gemäss der Erfindung ist das das im Inneren des Gehäuses 10 angeordnete Hauptgasventil 20 zugleich das Zündsicherungsventil.
P Dem Schliessglied 201 dieses Hauptgasventiles 20 ist ein Ventilsitz 202 an einer Innenschulter des Gehäuses "10 sowie, eine Schliessfeder 203 zugeordnet, welche sich gegen eine in den Gaseintrittstutzen 101 eingeschobene Widerlagerhülse 204 abstützt. Die Gasarmatur ist von der dem Hauptgasventil 20 ent- · gegengesetzten Seite des Gehäuses 10 aus mittels eines Bedienungsgriffes 21 betätigbar, wie es die Figuren 3 und 4 der Zeichnung erkennen lassen. Der Bedienungsgriff 21 ist verdrehfest auf das äussere Ende einer Steuerkulissenbüchse 22 aufgesprengt, in deren Zentrum eine Schaltstange 23 mit ihrem abgefasten äusseren Ende 231 unverdrehbar und in axialer Richtung lagegesichert befestigt ist. Die Schaltstange 23 mit der Steuerkulissenbüchse 22 und dem Bedienungsgriff 21 stehen unter der Wirkung einer Rückstellfeder 24, welche zwischen einer Schulter am Gehäusedeckel 11 und einem durch eine auf das abgefaste äussere Ende 231 der Schaltstange 23 aufgeschobene Scheibe 241 gehaltenen Federteller 242 eingespannt ist.
Die Schaltstange 23 ist durch eine Bohrung des Gehäusedeckels U hindurchgeführt und mittels eines· durch eine Sicherüngsscheibe 112 gehaltenen Dichtringes 113 abgedichtet. Am inneren Ende 232 der Schaltstange 23 ist eine Kupplungsscheibe 25 befestigt, welche mit zwei diametral gegenüberliegenden und nach dem Bedienungsgriff 21 hin gerichteten Mitnehmerfahnen 251 versehen ist. Dieser an der Schaltstange 23 befestigten Kupplungsscheibe 25 ist eine zweite Kupplungsschej-oe 26 zugeordnet, welche mit zwei diametral gegenüberliegenden und nach dem Hauptgas-
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ventil 20 hin gerichteten Anschlagfahnen 261 versehen ist. Die Kupplungsscheibe 26 wird "bei der Montage lose auf die Schaltstange 23 von deren äusserem Ende 231 aus aufgeschoben und mit dem Kopfende einer Steuerbuchse 27 fest verbunden. Dabei v/eist die Kupplungsscheibe 26 jeweils etwa winkelmittig zwiochen den beiden Anschlai-;fahnen 261 einen Auflaufnocken 262 auf, welcher-inEückdrehrichtung der Kupplungsscheibe 25 an der Schaltstange 23 eine schräge Auflauffläche 263 hata Auf diese Weise ist das innere Ende 232 der Schaltstange 23 über die Kupplungsscheiben 25 und 26 mit der Steuerbuchse 27 kraftschlüssig verbunden, und zwar derart, dass die Schaltstange 23 beim Verdrehen des Bedienungsgriffes 21 aus der Aus-Stellung in die Zündstellung zusammen mit der Steuerbuchse 27 verdrehbar ist und beim Weiterdrehen des Bedienungsgriffes 21 in die Betriebsstellung unter Aufheben der Verdrehkupplung axial verschiebbar ist. Diese Axialverschiebbarkeit erstreckt sich zunächst bis zum Auftreffen des Randes' der Kupplungsscheibe 25 auf eine Anschlagschulter 271 im Inneren der Steuerbuchse 27 und daran anschliessend ist die Schaltstange 23 zusammen mit der Steuerbuchse 27 gegen die Wirkung der Schliessfeder 203 des Hauptgasventils 20 weiter in axialer Richtung innerhalb des hohlzylindrischen Ansatzes 111 des Gehäusedeckeis 11 verschiebbare Diese Verschiebebewegung wird von der Steuerbuchse 27 aus auf das Schliessglied 201 des Hauptgasventils 20 in der Weise übertragen, dass die Steuerbuchse 27 an ihrem freien Ende mit einer zentralen Ausnehmung 272 versehen ist, in welche eine Stösselgabel 28 zum kraftschlüssigen Verbinden der Steuerbuchse 27 mit dem Schliessglied 201 des Hauptgasventils 20 bis an zwei diametral gegenüberliegende und in der Steuerbuchse 27 radial nach innen vorstehende Ansclilagnasen 273 eintaucht. Diese Anschlagnasen 273 sind in der Ausnehmung 272 der Steuerbuchse 27 von deren Kopfende aus mindestens in einer Entfernung angebracht, welche zusammen mit dem axialen Verschiebeweg der.Steuerbuchse 27 mindestens dem vollen Schliesshub des Hauptgasventils 20 entspricht. Die Steuerbuchse 27 ist ausserdem mit einer peripheren Uockenbahn 274 versehen, welche in Figur 2 sichtbar ist und zum Öffnen des Zündgasventils 13 dient. Zu diesem Zweck ist das Schliessglied 131 des Zündgas-
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ventils 13 mit einem Ventilstift 132 verbunden und ausserdem durch eine Schllessfeder 133 in Richtung nach dem Tentilsitζ 134 hin beaufschlagt. Weiterhin ist an der Steuerbuchse 27 ein radial nach aussen vorstehender Mitnehmer 275 angebracht, welcher ebenfalls aus Figur 2 ersichtlich ist und zum Anlegen der Ankerplatte 141 an den Elektromagneten 142 des Magneteinsatzes 14 dient. Die Ankerplatte 141 ist dabei mit einem Anlegestössel 143 verbunden,auf welchem ein Federteller 144 zum Einspannen einer Rückstellfeder 145 befestigt ist. Der Elektromagnet 142 ist in bekannter Weise mit einer Wicklung 146 versehen, welche in *an sich ebenfalls bekannter Weise mit einem nicht dargestellten Thermoelement in Verbindung steht, welches
w von der Zündflamme beheizt wird. Darüber hinaus ist die Steuerbuchse 27 durch eine Drehfeder 29 in Anlegerichtung der Ankerplatte 141 des Magneteinsatzes 14 beaufschlagt. Die Stösselgabel 28 ist innerhalb der Ausnehmung 272 der Steuerbuchse 27 unverdrehbar gehalten, und zwar dadurch, dass zwischen den .beiden Gabelzinken 281 und 282 (Figur 4 ) der Stösselgäbel 28 der Ventilstift 122 des Schliessgliedes 123 des Gas-Sicherheitsventils (Figur 1) hindurchgreift. Die in Figur 3 und 4 sichtbaren etwa längsmittig in den Zwischenraum zwischen den beiden Gabel-zinken 281 und 282 hineinragenden Nasen stellen lediglich eine Montagehilfe beim Zusammenbauen der Gasarmatur dar und interessieren im Rahmen der Erfindung nicht. Die Anschla^gnasen 273 in der Ausnehmung 272 der Steuerbuchse 27 lassen bei nichterfolgtem Anhaften der Ankerplatte 141 am Elektromagneten 142 des Magneteinsatzes 14 oder bei Abfallen der Ankerplatte 141 vom Elektromagneten 142 ein tieferes Eintauchen der an ihrem Eintauchende 283 abgefasten Stösselgäbel 28 zu, da die Steuerbuchse 27 unter der Wirkung der Rückstellfeder 145 des Magneteinsatzes 14 entgegen der Wirkung der Drehfeder 29 eine Verdrehbewegung in ihre Ausgangslage ausführt, in welcher die Anschlagnasen 273 in der Ausnehmung 272 der Steuerbuchse 27 infolge der abgefasten Flächen am Eintauchende 283 der Stösselgäbel 28 ausser Eingriff mit diesem Eintauchende 283 kommen, so dass das Schliessglied 201 des Hauptgasventils 20 unter der Wirkung seiner Schliessfeder 203 in seine Geschlossenstellung gelangt. Das dem Eintauchende 283 entgegengesetzte Ende 284 der Stösselgäbel 28 ist unter
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Zwischenlage einer Toleranzscheibe 30 in eine Ausnehmung 205' •am Schliessglied 201 des Hauptgasventils 20 eingeschoben und wird in der eingeschobenen Stellung durch die Schliessfeder 203 des Hauptgasventils 20 gehalten. Das Schliessglied 201 des Hauptgasventils 20 ist von seinem Ventilsitz 202 in Eindrückrichtung der Schaltstange 23 anhebbar und zwar in Abhängigkeit von einer Stßuerkurvenbahn zwischen der vollständigen Offenstellung und einer wahlweise einstellbaren Kleinstellung. Zu diesem Zweck ist an der Aussenseite des Gehäusedeckels 11 eine Haltebüchse 31 gehaltert, innerhalb welcher eine Steuerkurvenbüchse 32 unverdrehbar gelagert ist. Diese Steuerkurvenbüchse 32 ist an ihrer Innenseite mit der Steuerkurvenbahn versehen, welche ausser einer Rastmulde für die Offenstellung eine wellenförmig abgestuft verlaufende Rastmuldenbahn für das wahlweise Einstellen des Haup, tgasventils 20 zwischen der Offenstellung und der Kleinstellung aufweist. Die Steuerkurvenbahn ist durch zv/ei gleichförmige und innerhalb der Steuerkurvenbüchse 32 um einen Winkel von 180 ° zueinander versetzte Bahnen
321 und 322 gebildet, welche nach dem Ventilsitz 202 des Hauptgasventils 20 hin gerichtet sind. Den beiden Bahnen 321 und
322 der Steuerkurvenbahn sind am Müssende der mit dem Bedienungsgriff 21 verbundenen Steuerkulissenbüchse 22 zwei diametral gegenüberliegende Stifte 33 zugeordnet, welche durch die Rückstellfeder 24 in Eingriff mit der Steuerkurvenbahn gehalten werden, sobald der Bedienungsgriff 21 durch Verdrehen seine der Offenstellung des Hauptgasventils 20 entsprechende Stellung einnimmt, aus welcher dann durch Weiterdrehen des Bedienungsgriffes 21 eine Kleinstellung herbeigeführt werden kann.
Die Wirkungsweise der vorstehend in ihrem Aufbau beschriebenen Gasarmatur ist folgende:
Wenn das Gerät in Betrieb genommen und daher die Gaszufuhr zum Brenner des Gerätes freigegeben werden soll, muss zunächst die Zündflamme am Zündbrenner gezündet werden. Zu diesem Zweck wird ü©r Bedienungsgriff 21 im Gegenuhrzeigersinne aus der Aus-Stellung in die .Zündstellung verdreht, wobei die Steuerbuchse 27
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durch die eingekuppelte Stellung der Kupplungsscheibe 25 am inneren Ende 232 der Schaltstange 23 und der Kupplungsscheibe 26 am Kopfende der Steuerbuchse 27 an der Verdrehbewegung teilnimmt, so dass durch die periphere Kockenbahn 274 der Steuerbuchse 27 der mit dem Schliessglied. 131 des Zündgasventils 13 verbundene Ventilstift 132 verschoben und dadurch das Schliessglied 131 von seinem Ventilsitz 134 abgehoben wird, so dass Zündgas zum Zündbrenner strömen kann. Die Zündgaszufuhr erfolgt von Gaseintrittstutzen 101 des Gehäuses 10 aus über eine innerhalb des Gehäuses zum Zündgasventil 13 verlaufende Zündgasbohrung und vom Zündgasventil 13 aus über eine an das Gehäuse 10: angeschlossene Zündgasleitung zum Zündbrenner. An der Verdrehbewegung der Steuerbuchse 27 nimmt auch der Mitnehmer 275 teil, so dass gleichzeitig der mit der Ankerplatte "141 des Magneteinsatzes 14 verbundene Anlegestössel 143 gegen die Wirkung der Rückstellfeder 145 verschoben und die Ankerplatte 141 an den Elektromagneten 142 des Magneteinsatzes 14 angelegt wird. Das · am Zündbrenner austretende Zündgas kann beispielsweise durch die am Gehäusedeckel 11 befestigte piezoelektrische Zündvorrichtung 15 gezündet werden, deren Betätigung beim Verdrehen des Bedienungsgriffes 21 erfolgt, v/ie es bereits vorgeschlagen worden ist, Sobald die Zündflamme das Thermoelement beheizt und Thermostrom zur Wicklung 146 des Elektromagneten 142 des Magneteinsatzes 14 geliefert wird, bleibt die Ankerplatte 141 am Elektromagneten 142 haften und die Steuerbuchse 27 behält infolge 'der Einwirkung der Drehfeder 29 mit ihrem Mitnehmer 275 ihre Anlagestellung am freien Ende des Anlagestössels 143 der Ankerplatte 141 bei. Der Bedienungsgriff 21 kann nunmehr in die Betriebsstellung im Gegenuhrzeigersinne weiter gedreht werden, v/obei zuerst die Verdrehkupplung zwischen den Kupplungsscheiben 25 und 26 gelöst und die Schaltstange 23 in axialer Richtung verschoben werden muss. Die Eindrückbewegung der Schaltstange 23 kann zusammen mit der Steuerbuchse 27 fortgesetzt werden bis die Stifte 33 am Pussende der Steuerkulissenbüchse 22 in den Anfangs bereich der Bahnen 321 und 322 der Steuerkurvenbahn an der Steuerkurvenbüchse 32 gelangen und in den Rastmulden für die Offenstellung zum Einrasten gebracht werden können. An dieses= Sindrückbewegung nimmt ausser der Steuerbusse 27 auch die Stösselgabel 28 und damit
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das Schlie.ssglied 201 des Hauptgasventils 20 teil, so dass beim Einrasten der Stifte 33 in den die Offenstllung festlegenden Rastnulden an den Bahnen 321 und 322 der Steuerkurvenbahn die Offenstellung des Hauptgasventils 20 erreicht ist. Durch weiteres Verdrehen des Bedienungsgriffes 21 im Gegenuhrzeigersinne kann anschliessenä eine Kleinstellung wahlweise eingestellt werden, da die Bahnen 321 und 322 infolge ihres wellenförmig abgestuften Verlaufes ein" solches wahlweises Einstellen ermöglichen. Das Gas kann damit durch das geöffnete Hauptgasventil 20 hindurch in den Innenraum der Gasarmatur eintreten und von dort aus sum Brenner strömen, sobald das von der nicht dargestellten Wassermangelsicherung aus gesteuerte Schliessglied 123 des Gas-Sicherheitsventils von seinem Ventilsitz 124 abgehoben worden ist.
Das Abschalten des Gerätes wird durch Verdrehen des Bedienungs- · griffes 21 im Uhrzeigersinne bis zur Aus-Stellung erreicht.
Sollte nach dem Verdrehen des Bedienungsgriffes 21 aus der Aus-Stellung in die Zündstellung und dem dabei erfolgenden Anlegen der Ankerplatte 141 an den Elektromagneten 142 des Magneteinsatzes 14 kein Brennen der Zündflamme zustande gekommen sein, so wird beim Weiterdrehen des Bedienungsgriffes 21 in die Betriebsstellung trotzdem das Schliessen des dann als Zündsicherungsventil wirkenden Hauptgasventils 20 bewerkstelligt·, da die Steuerbuchse 27 durch die Rückstellfeder 145 gegen die Wirkung der Drehfeder 29 in ihre Ausgangsstellung zurückgedreht wird, in welcher das Zündgasventil 13 seine Geschlossenstellung einnimmt und auch das Hauptgasventil 20 in seine Geschlossenstellung zurückgeht, v/eil nach dem Rückdrehen der Steuerbuchse 27 die Anschlagnasen 273 in der Ausnehmung 272 der Steuerbuchse 27 ein weiteres Eintauchen des Eintauchendes 283 der Stösselgabel 28 infolge der abgefasten Flächen am Eintauchende 283 zulassen, so dass unter der Wirkung der Schliessfeder 203 das SchliessT glied 201 des Hauptgasventils 20 in seine Geschlossenstellung übergehen kann.
Bei einem ungewollten Erlöschen der Zündflamme.findet genau der
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gleiche Vorgang bis zum Erreidhen der G-eschlossenstellung des Hauptgasventils 20 statt.
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Claims (1)

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    Ansprüche :
    Gasarmatur, insbesondere für einen gasbeheizten Wassererhitzer, mit einer thermoelektrischen Zündsicherungsvorrichtung, deren Bedienungsgriff über eine Steuerkulisse mit einer verdrehbaren und eindrückbaren Sehaüfcstange kraftschlüssig verbunden ist, durch welche sowohl ein Zündgasventil als auch ein Hauptgasventil steuerbar ist und ausserdem die Ankerplatte eines quer zur Achse der Schaltstange angeordneten Magneteinsatzes an dessen Elektromagneten anlegbar ist, wobei die Ankerplatte an diesem festgehalten wird, solange der Elektromagnet durch an einem von der' Zündflamme beheizten !Thermoelement erzeugten ThermostSom erregt ist und wobei das Hauptgasventil gegen Federdruck in axialer Richtung verschiebbar geführt ist, dessen Geschlossen- bzw. Offenstellung beim Verdrehen der Schaltstange durch eine Steuerkurvenbahn bestimmt ist, v/elche an der Steuerkulisse angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptgasventil (20) zugleich Zündsicherungsventil ist und das Schliessglied (201) in der Eindrückrichtung der Schaltstange (23) von seinem Ventilsitz (202) abhebbar ist, dass ferner das freie Ende (232) der Schaltstange (23) über eine Kupplung (25,26) mit einer Steuerbuchse (27) derart kraftschlüssig verbunden ist, dass die Schaltstange (23) beim Verdrehen des Bedienungsgriffes (21) aus der Aus- in die Zündstellung zusammen mit der Steuerbuchse (27) verdrehbar ist und beim Weiterdrehen in die Betriebsstellung unter Aufheben der Verdrehkupplung axial bis zu einer Anschlagschulter (271) in der Steuerbuchse (27) und anschliessend zusammen mit der Steuerbuchse (27) gegen die Wirkung der Schliessfeder des Hauptgasventils (20) weiter in axialer Richtung verschiebbar ist, dass weiterhin die Ste'uerbuchse (27) eine periphere Nockenbahn (274) zum Öffnen des Zündgasventils (13) und einen radial nach aussen vorstehenden Mitnehmer (275) zum Anlegen der Ankerplatte (141) an den Elektro-
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    magneten (142) des ilagneteinsatzes (14) aufweist sowie mit einer Drehfeder (29) in Anlegerichtung beaufschlagt ist und ausserdem an ihrem freien Ende mit einer zentralen Ausnehmung (272) versehen ist, in welche eine unverdrehbar gehaltene Stös'selgabel (28) zum kraftschlüssigen Verbinden der • Steuerbuchse (27) mit dem Schlieseglied (201) des Hauptgas-. ventile (20) bis an zwei diametral gegenüberliegende und radial nach innen vorstehende Anschlagnasen (273) eintaucht, welche bei nicht erfolgtem Anhaften der Ankerplatte (141) am Elektromagneten (142) oder Abfallen der Ankerplatte (141) vom Elektromagneten (142) ein tieferes Eintauchen der an ihrem fc Eintauchende (283) abgefasten Stösselgabel (28) in die Steuer-™ buchse (27) zulassen, so dass das Schliessglied (201) des Hauptgasventils (20) unter der Wirkung seiner Schliessfeder (203) in seine Geschlossenstellung gelangt, und dass schliesslich das Schliessglied (201) des Hauptgasventils (20) in der Eindrückrichtung der Schaltstange (23) von seinem Ventilsitz (202) in Abhängigkeit von de£ St euer kurvenbahn (321, 322) zwischen der Offenstellung und einer Kleinstellung abhebbar ist.
    Gasarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Kupplung zwischen der Schaltstange (23) und der Steuerbuchse (27) durch eine auf dem freien Ende (232) der Schaltstange (23) befestigte Scheibe (25) mit zwei diametral gegenüberliegenden und nach dem Bedienungsgriff (21) hin gerichteten Mitnehmerfahnen (251) sowie durch eine mit dem Kopfende der Steuerbuchse. (27) verbundene Scheibe (26) mit zwei diametral gegenüberliegenden und nach der Stösselgabel (28)"hin gerichteten Anschlagfahnen (261) gebildet ist.
    3. Gasarmatur nach Anspruch 2, dadurch gekenn zeichnet , dass die mit der Steuerbuchse verbundene Scheibe (26) jeweils etwa winkelnittig zwischen den beiden Anschlagfahnen (261) mit einem Auflaufnocken (262) versehen
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    ist, welcher in Rückdrehrichtung der Scheibe (25) an der Schaltstange (23) eine schräge Auflauffläche (263) aufweist·
    Gasarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet , dass die Anschlagnasen (273) in der Ausnehmung (272) der Steuerbuchse (27) von deren Kopfende aus mindestens in einer Entfernung angebracht sind, welche zusammen mit dem axialen Yerschiebeweg der Steuerbuehse (27) mindestens denr vollen Schliesshub des Hauptgasventils (20) entspricht.
    Gasarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet , dass die Steuerkurvenbahri ausser einer Rastmulde für die Offenstellung eine wellenförmig abgestuft verlaufende Rastmuldenbahn für ein wahlweises Einstellen des Haupt gas vent ils (20) zwischen der Offenstellung der Kleinstellung aufweist.
    6. Gasarmatur nach Anspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die Steuerkurvenbahn dur.ch zwei gleichförmige und um einen Winkel von 180 zueinander versetzte Bahnen (321, 322) gebildet ist, welche nach dem Ventilsitz (202) hin gerichtet und innerhalb einer an der Aussenseite des Gehäusedeckels (11) befestigten Haltebüchse (31) gehaltert sind, und dass am Pussende des mit dem Bedienungsgriff (21) verbundenen Steuerkulissenteils (22) zwei diametral gegenüberliegende Stifte (33) zum Eingriff mit den beiden Bahnen (321, 322) vorgesehen sind.
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