DE6905635U - Gasarmatur. - Google Patents
Gasarmatur.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/46—Details, e.g. noise reduction means
- F23D14/465—Details, e.g. noise reduction means for torches
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N5/00—Systems for controlling combustion
- F23N5/02—Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium
- F23N5/10—Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using thermocouples
- F23N5/107—Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using thermocouples using mechanical means, e.g. safety valves
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Description
Junkers 444 PLI 1-Fu/Vo 22.Februar 1972
JUNKERS & CO. GMBH, in Wernau/Neckar
Gas armatur
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gasarmatur mit einer thermoelektrischen
Zündsicherungsvorrichtung und einem Hauptgasventil, bei welcher die mit dem Schliessglied des Zündsicherungsventils
verbundene Ankerplatte des Magneteinsatzes durch eine koaxial angeordnete Betätigungsstange mit daran befestigtem Bedienungsgriif
an den Elektromagneten des Magneteinsatzes anlegbar ist und aus
ihrer Anhaftstellung am Elektromagneten von diesem abreissbar ist.
Eine derartige Gas3rmatur mit einem Zünd si ehe rungs- und einem
Hauptgasventil ist beispielsweise durch die deutsche Auslegeschrift 1 24-7 984 der Anmelderin bekannt. Der Bedienungsgriff zum
Betätigen des Zündsicherungsventils und damit zum Anlegen der Ankerplatte an den Elektroganeten des Magneteinsatzes weist dabei
die Form einer Drucktaste auf. Ausserdem ist eine zweite Drucktaste zum Abreissen der Ankerplatte aus ihrer Anhaftstellung am
Elektromagneten vorgesehen. Die dabei durch Eindrücken der zweiten Drucktaste willkürlich zu erreichende Geschlossenstellung
des Zündsicherungsventils kann dadurch sichtbar gemacht werden,
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: „·', Junkers 444
dass die zum Abreissen der Ankerplatte vom Elektromagneten des Magneteinsatzes dienende zweite-Drucktaste in ihrer eingedrückten
Stellung mittels eines Sperrschiebers verriegelt wird, welcher bei einem folgenden Eindrücken der dem Zündsicherungsventil
zugeordneten ersten Drucktaste aus der Verriegelungsstellung mit der zweiten Drucktaste gelöst wird. Eine solche
Sichtbarmachung der Geschlossenstellung des Zündsicherungsventils setzt die Verwendung von·zwei Drucktasten voraus, welche nicht bei
allen Gasarmaturen erwünscht ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine willkürlich herbeigeführte Geschlossenstellung des Zündsicherungsventils einer Gasarmatur
sichtbar zu machen, welche nur einen einzigen Bedienungsgriff aufweist.
Diese Aufgabe wird an einer Gasarmatur der eingangs angeführten Art gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass an der Zündsicherungsvorrichtung,
bei welcher die Ankerplatte durch Ziehen des Bedienungsgriffes aus dessen Betriebsstellung der Vorrichtung
entsprechenden Lage nach aussen abreissbar ist, an der nach dem Bedienungsgriff zu gerichteten äusseren Stirnseite des Gehäuses ,.
der Steg einer mit mindestens zwei Schenkeln U-förmig ausgebildeten Bügelfeder ortsfest angebracht ist, deren Schenkelenden
hörnerförmig mit vom Steg aus nach aussen gerichteten Übergangsflächen und anschliessend nach innen gerichteten Sperrflächen
abgebogen sind, welch letztere in der beim Abreissen der Ankerplatte
nach aussen gezogenen Stellung des Bedienungsgriffes dessen inneren Endrand untergreifen, und dass an dem nach der Bügelfeder
gerichteten Ende des Bedienungsgriffes ein Umfangsrand mit
einer Sichtmarkierung angebracht ist, welche nur in der nach aussen gezogenen Stellung des Bedienungsgriffes sichtbar ist.
Durch die erfindungsgemässe Ausbildung wird mit sehr einfachen Mitteln eine mittels eines einzigen Bedienungsgriffes willkürlich
herbeigeführte Geschlossenstellung des Zündsicherungs-
• · *' * " ·" Junkers 444
ventils sichtbar gemacht, ohne dass ein bemerkenswerter Aufwand erforderlich ist. >
Der Gegenstand der Erfindung wird in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung erläutert, welche in
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Gasarmatur mit einer
thermoelektrischen Zündsicherungsvorrichtung mit einem dieser nach-geschalteten thermostatgesteuerten
Ventil in erfindungsgemässer Ausbildung zeigt;
Fig. 2 ist ein der Figur 1 entsprechender Schnitt
durch die thermoelektrische Zündsicherungsvorrichtung, jedoch in Zündstellung;
Fig. 3 ist ebenfalls ein entsprechender Schnitt durch dis thermoelektrische Zündsicherungsvorrichtung
jedoch in Betriebsstellung;
Fig. 4 ist wiederum ein entsprechender Schnitt durch
die thermoelektrische Zündsicherungsvorrichtung, jedoch in willkürlich herbeigeführter Schliessstellung
des Zündsicherungsventils.
Das Gehäuse 10 der lediglich als Ausführungsbeispiel dargestellten
Gasarmatur besteht in an sioh bekannter Weise aus einem
Mittelteil 101 sowie einem jeweils unter Zwischenlage einer Dichtungsscheibe daran angesetzten Unterteil 102 und einem
Oberteil 103. Am Gehäuse ist ein Gaseingangsstutzen 11 und ein
Gasausgangsstutzen 12 vorgesehen. Am Gaseingangsstutzen 11 ist
ein Gassieb 13 angeordnet, welches in einen Gaseingangsraum 14
hineinragt. Dieser ist durch eine Zwischenwand 104 des Gehäuses 10 gebildet, welche von einer Gasdurchgangsöffnung 105
durchbrochen ist. An dem einen Ende der Gasdurchgangsöffnung 10!
ist ein Ventilsitz 15 für das Schliessglied 16 eines Zündsicherungsventils gebildet. Das Sohliessglied 1,6 ist über einen
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VentilstöBsel 17 mit der Ankerplatte 18 eines Magneteinsatzes verbunden, innerhalb dessen Schutzkapsel 20 ausser der Ankerplatte
18 ein Elektromagnet 21 untergebracht ist. Die am Elektromagneten 21 angebrachte Wicklung ist mit einem durch eine Zündflamme
beheizbaren Thermoelement verbunden, welches in der Zeichnung nicht dargestellt ist. An dem anderen Ende der Gasdurchgangsöffnung
105 ist ein weiterer Ventilsitz 22 für das Schliessglied 23 eines Hauptgasventils gebildet, während. Zündgas
in Offenstellung des Schliessgliedes 16 des Zündsicherungsventils aus dem durch die Gasdurchgangsöffnung 105 gebildeten
Zwischenraum zum Zündbrenner strömen kann. Das Schliessglied 16 des Zündsicherungsventils sowie das Schliessglied 23 des Hauptgasventils
sind durch eine Betätigungsstange 24 in ihre Offenstellungen zu bringen. Die Betätigungsstange 24 ist an ihrem
äusseren Ende m±i einem Bedienungsgriff 25 verbunden, welcher
mindestens zum Teil durch eine auf das Oberteil 103 des Gehäuses 10 aufgesetzte Abdeckkappe 106 hindurchragt. Dem Schliessglied
16 des Zündsicherungsventils ist eine Schliessfeder 26, dem Schliessglied 23 des Hauptgasventils eine Schliessfeder 27
und dem Bedienungsgriff 25 eine Rückstellfeder 28 zugeordnet. Durch das freie Ende der Betätigungsstange 24 kann beim Eindrücken
des Bedienungsgriffes 25 das Schliessglied 16 des Zündsicherungsventils von seinem Ventilsitz 15 abgehoben und zugleich
die Ankerplatte 18 an die Pole des Elektromagneten 21 angelegt werden. An der Betätigungsstange 24 ist ausserdem ortsfest ein
Mitnehmer 29 angeordnet, welcher beim Zurücklassen des Bedienungsgriffes
25 das Schliessglied 23 des Hauptgasventils in seine Offenstellung mitnimmt. Die vorstehend geschilderte Ausbildung
einer thermoelektrischen Zündsicherungsvorrichtung ist an sich bekannt. Die dem Bedienungsgriff 25 zugeordnete Rückstellfeder
ist gemäss dem Ausführungsbeispiel einerseits gegen die äussere Stirnseite des Oberteiles 103 des Gehäuses 10 abgestützt und
das Widerlager ist an einer Zahnscheibe 30 gebildet, welche durch die Rückstellfeder 28 gegen das innere Ende des Bedienungegriffes
25 gedrückt wird und welche gegenüber der
Betätigungsstange 24 verdrehungssicher gehalten ist. Beim Verdrehen des Bedienungsgriffes 25 und damit der Zahnscheibe
30 greifen deren Zähne in die Zähne einer das Eindrücken der Betätigungsstange 24 zulassenden Zahnglocke 31 ein. Diese
Zahnglocke 31 ist am freien Ende einer Spindel 32 befestigt, deren Verdrehen das Verstellen des Anschlages für einen
Faltenbalg 33 bewirkt, welcher über ein Kapillarrohr 34 mit einem nicht dargestellten Wärmefühler verbunden ist. Diese
Teile sind Bestandteil eines thermostatgesteuerten Ventils, welches an der entgegengesetzten Seite des Faltenbalges 33
durch einen Ventilschaft 35 und ein mit diesem verbundenen Schliessglied 36 gebildet ist. Dem Schliessglied 36 ist ein Ventilsitz
37 und eine Schliessfeder 38 zugeordnet.
In der in Figur 2 dargestellten Zündstellung der thermoelektrischen
Zündsieherungsvorrichtung ist das Schliessglied 16 des
Zündsicherungsventils von seinem Ventilsitz 15 abgehoben und zugleich die Ankerplatte 18 an den Elektromagneten 21 des Magneteinsatzes
19 angelegt, während das Schliessglied 23 des Hauptgasventils seine G*-schlossens teilung einnimmt. In dieser Zündstellung
kann Gas in an sich bekannter Weise zum Zündbrenner strömen, so dass die Zündflamme ein in deren Bereich angeordnetes
Thermoelement beheizt. Sobald von diesem genügend Thermostrom geliefert wird, um den Elektromagneten 21 des Magneteinsätζes
zu erregen, bleibt die Ankerplatte 18 am Elektromagneten 21 haften
und aie bis zu diesem Zeitpunkt in eingedrückter Stellung gehaltene Betätigungsstange 24 kann zurückgelassen werden. Das
Schliessglied 16 des Zündsicherungsventils behält seine Offenstellung bei, solange das Thermoelement von der Zündflamme beheizt
wird. Beim Zurücklassen der Betätigungsstange 24 mit dem Bedienungsgriff 25 nimmt der Mitnehmer 29 das Schliessglied 23
des Hauptgasventils in seine Offenstellung mit, d.h., dass Gas vom Gaseingangsraum 14 aus über die in Offenstellung befindlichen
Ventile zum Gasausgangsraum 39 und bei geöffnetem Schliessglied 36 des thermostatgesteuerten Ventils zum Brenner des gas-
Junkers 44-4- ""■■*
beheizten Gerätes strömen kann. Damit ist die in Figur 3 dargestellte
Betriebsstellung der thernoelektrischen Zündsicherungsvorrichtung erreicht» Aus dieser Betriebsstellung heraus kann
die Ankerplatte 18 des Magneteinsatzes 19 aus ihrer Anhaftstellung am Elektromagneten 21 abgerissen werden-, und zwar durch
Ziehen des Bedienungsgriffes 25 aus dessen der Betriebsstellung
der Vorrichtung entsprechenden Lage nach aussen. Die Endstellung dieses Vorganges ist in Figur 4 dargestellt. Zum Abreissen ist
auf der nach dem Ventilsitz 15 gerichteten Seite des Schliessgliedes 16 des Zündsicherungsventils eine Bügelfeder 40 gegen
Axialbewegung gesichert angebracht. Die im wesentlichen U-förmige Bügelfeder 40 weist einen Steg 401 und zwei Schenkel 402 auf,
deren freie Enden hörnerförmig abgebogen sind, und zwar mit vom
Steg 401 aus nach innen gerichteten Anschlagflächen 403 und anschliessend nach aussen gerichteten Gleitflächen 404. Den Anschlagflächen
403 der Bügelfeder 40 ist eine Zugscheibe 41 zugeordnet, welche am freien Ende der Betätigungsstange 24 angebracht
ist. Wenn der Bedienungsgriff 25 aus der in Figur 3 dargestellten Betriebsstellung der Vorrichtung nach aussen gezogen
wird, wird zunächst eine Anlage zwischen der Zugscheibe 41 und
den Anlageflächen 403 der Bügelfeder 40 erreicht und beim Weiterziehen die Ankerplatte 18 vom Elektromagneten 21 abgerissen,
wobei die Schliessfeder 26 die Schliessbewegung des Schliessgliedes 16 des Zündsicherungsventils bis in dessen Geschlossenstellung
herbeiführt.
Um diese willkürlich hervorgerufene Geschlossenstellung des
Zündsicherungsventils sichtbar zu machen,oist gemäss der Erfindung
an der nach dem Bedienungsgriff 25 zu gerichteten äusseren Stirnseite des Oberteiles 103 des Gehäuses 10 eine
Bügelfeder 44 ortsfest angebracht, welche U-förmig mit einem üteg 441 und mit mindestens zwei Schenkeln 442 ausgebildet ist.
Die freien Enden der Schenkel 442 sind hörnerförmig abgebogen, und zwar vom Steg 441 aus zunächst mit nach aussen gerichteten
Ubergangsflächen 443 und anschliessend mit nach innen gerichteten
Sperrflächen 444. Die Federkraft der Bügelfeder 44 ist so aus
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gerichtet, dass deren Schenkel 442 das Bestreben haben, nach aussen
zu schwenken. Da die Bügelfeder 44 an der Stirnseite.des Oberteiles 103 des Gehäuses 10 ortsfest angebracht ist und die
hörnerförmig abgebogenen Enden der Schenkel 442 sowohl in der Zünd- als auch in der Betriebsstellung (Pig. 2 bzw. Pig. 3)
an den inneren Umfangeflächen des hohlen inneren Endes des Bedienungsgriffes
25 anliegen, gleitet dieses hohle innere Ende des Bedienungsgriffes 25-bei dessen Ziehen aus der Betriebsstellung weiter nach aussen an den Hörnern der Schenkel 442
der Bügelfeder 44 entlang bis die Sperrflächen 444 an den Enden der Schenkel 442 der Bügelfeder 44 den inneren Endrand 251 des
Bedienungsgriffes 25 untergreifen. Auf diese Weise wird die , durch das Nachaussenziehen des Bedienungsgriffes 25 erreichte
Stellung gesichert, in welcher ein am Umfang des Bedienungsgriffes 25 angebrachter Parbring 45 sichtbar wird, welcher in
einem auffallenden Farbton gehalten ist. Dieser Parbring 45 wird an demjenigen Teil des Umfangeθ des Bedienungsgriffes 25
angebracht, welcher sowohl in der Zünd- als auch in der Betriebsstellung der Vorrichtung in den durch die Abdeckkappe 106 begrenzten
Innenraum eintaucht, jedoch in der nach aussen gezogenen Stellung des Bedienungegriffes 25 über die Stirnseite
der Abdeckkappe 106 hervorragt, so dass nur in der nach aussen gezogenen Stellung des Bedienungsgriffes 25 der Prabring 45
sichtbar ist.
Diese Sichtmarkierung durch den Parbring 45 zeigt also an, dass das Zündsicherungsventil willkürlich in seine Geschlossenstellung
gebracht worden ist.
Nach Ablauf der Abkühlzeit des nicht mehr von der Zündflamme beheizten
Thermoelementes kann die Gasarmatur ohne weiteres in üblicher Weise wieder in Betrieb genommen werden, da die hörnerförmig
abgebogenen Enden der Schenkel 442 der Bügelfeder 44 dem Eindrücken des Bedienungsgriffes 25 keinen wesentlichen Widerstand
entgegensetzen.
Claims (1)
- f» τη · ^ ι > . t: .;!, Junkers 444AnspruchGasarmatur mit einer thermoelektrischen Zündsicherungsvorrichtung und einem Hauptgasventil, bei welcher die mit dem Schliessglied des Zündsicherungsventils verbundene Ankerplatte des Magnc »einsatzes durch eine koaxial angeordnete Betätigungsstange mit daran befestigtem Bedienungsgriff an den Elektromagneten des Magneteinsatzes anlegbar ist und aus ihrer Anhaftstellung am Alektromagneten von diesem abreissbar ist, dadurch gekennzeichnet , dass an der Zündsicherungsvorrichtung, bei welcher die Ankerplatte (18) durch Ziehen des Bedienungsgriffes (25) aus dessen der Betriebsstellung (Pig.3) der Vorrichtung entsprechenden Lage nach aussen abreissbar ist, an der nach dem Bedienungsgriff (25) zu gerichteten äusseren Stirnseite des Gehäuses (103) der Steg (4-41) einer mit mindestens zwei Schenkeln (442) U-förmig ausgebildeten Bügelfeder (44) ortsfest angebracht ist, deren Schenkelenden hörnerförmig mit vom Steg (441) aus nach aussen gerichteten Ubergangsflächen(443) und anschliessend nach innen gerichteten Sperrflächen(444) abgebogen sind, welch letztere in der beim Abreissen der Ankerplatte (18) nach aussen gezogenen Stellung (Pig. 4) dej Bedienungsgriffes (25) dessen inneren Endrand (251) untergreifen, und dass an dem nach der Bügelfeder (44) gerichteten Ende des Bedienungsgriffes (25) ein Umfangsrand (45) mit einer Sichtmarkierung angebracht ist, welche nur in der nach aussen gezogenen Stellung (Fig. 4) des Bedienungsgriffes (25) sichtbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6905635U DE6905635U (de) | 1969-02-13 | 1969-02-13 | Gasarmatur. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6905635U DE6905635U (de) | 1969-02-13 | 1969-02-13 | Gasarmatur. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6905635U true DE6905635U (de) | 1972-05-10 |
Family
ID=34086023
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6905635U Expired DE6905635U (de) | 1969-02-13 | 1969-02-13 | Gasarmatur. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6905635U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2313128A1 (de) * | 1973-03-16 | 1974-09-19 | Junkers & Co | Gasarmatur zum freigeben oder absperren der gaszufuhr zum brenner eines gasbeheizten geraetes |
-
1969
- 1969-02-13 DE DE6905635U patent/DE6905635U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2313128A1 (de) * | 1973-03-16 | 1974-09-19 | Junkers & Co | Gasarmatur zum freigeben oder absperren der gaszufuhr zum brenner eines gasbeheizten geraetes |
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