DE1131159B - Vorrichtung zum Behandeln von Abwasser mit Gasen - Google Patents

Vorrichtung zum Behandeln von Abwasser mit Gasen

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DE1131159B
DE1131159B DEI8528A DEI0008528A DE1131159B DE 1131159 B DE1131159 B DE 1131159B DE I8528 A DEI8528 A DE I8528A DE I0008528 A DEI0008528 A DE I0008528A DE 1131159 B DE1131159 B DE 1131159B
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DEI8528A
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Anton A Kalinske
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Infilco Inc
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/12Activated sludge processes
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    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W10/00Technologies for wastewater treatment
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Description

  • Vorrichtung zum Behandeln von Abwasser mit Gasen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Behandeln von Abwasser mit Gasen, in welcher das Abwasser und die darin enthaltenen Feststoffe mittels mechanischer Umwälzvorrichtungen im Kreislauf aus einer Gasverteilungskammer zum Flüssigkeitsspiegel und von dort über eine Beruhigungs- und Klärzone zurück zur Gasverteilungskammer geführt werden, wobei rohes Abwasser und Gas in die Gasverteilungskammer einfließen und geklärtes Abwasser und ausgeschiedener Schlamm aus der Beruhigungs- und Klärzone entnommen werden.
  • Es sind Vorrichtungen für die Behandlung von Flüssigkeiten mit Gasen bekannt, in welchen die Auftriebskraft der durch die Flüssigkeit aufsteigenden Gasblasen zur Aufrechterhaltung der Flüssigkeitszirkulation benutzt wird. Das ist jedoch nur möglich, solange die durchzuführende Flüssigkeitsbehandlung die konstante Zufügung solcher Gasmengen erfordert, die auch für eine durch den Auftrieb der entweichenden Gasblasen bewirkte Flüssigkeitszirkulation ausreichen. Wenn jedoch die für die Behandlung benötigte Gasmenge zeitweilig unter die für die Flüssigkeitsurnwälzung erforderliche Gasmenge absinkt, oder umgekehrt, die für die Flüssigkeitsbehandlung erforderliche Gasmenge wesentlich größer wird als die zur Aufrechterhaltung der Flüssigkeitsumwälzung erforderliche, dann ist die Aufrechterhaltung einer konstanten Flüssigkeitszirkulation sehr schwierig. Bei der biologischen Behandlung von Abwasser, vor allem von städtischem Abwasser, treten bekanntlich häufige Wechsel in der Menge und in der Beschaffenheit des Abwassers auf, welche entsprechende Änderungen der Luftmenge bedingen, die für die Behandlung benötigt wird. Beispielsweise benötigt der geringere Zufluß in der Nacht ein entsprechend geringeres Luftvolumen, welches durchaus unter demjenigen liegen kann, das zur Aufrechterhaltung der Flüssigkeitszirkulation benötigt wird. Nach einem bekannten Vorschlag wird die Förderwirkung der Luft auf die umzuwälzende Flüssigkeit in solchen Zeiten durch eine mechanische Fördereinrichtung ergänzt, z. B. dadurch, daß man ein Rührwerk in der Luftauftriebszone oder in dem Teil der Anlage, der von der Gasverteilungszone bzw. dem Gasverteilungsraum zur Flüssigkeitsoberfläche führt, anordnet. Ein solches Rührwerk pumpt jedoch gewöhnlich konstante Mengen Flüssigkeit und kann an eine weitgehende Änderung der durch die Luft bewirkten Flüssigkeitsumwälzung nicht ohne weiteres angepaßt werden. Das ist aber notwendig, um eine gleichbleibende Gesamtantriebskraft, die sich aus den Förderwirkungen des Gases, z. B. der Luft, und des mechanischen Rührwerkes zusammensetzt, für die Flüssigkeitsumwälzung zu erhalten.
  • .Es ist eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei der die Flüssigkeitszirkulation lediglich durch mechanische Mittel bewirkt wird, wobei man durch besondere Einbauten vermeidet, daß die in die Gasverteilungskammer eingeführte Luft die Umwälzung bewirkt. Bei dieser Vorrichtung wird aber die Flüssigkeit, ohne durch eine Beruhigungszone zu gehen, in der die überschüssigen Feststoffe sich absetzen können, zusammen mit den Feststoffen in die Gasverteilungskammer zurückgeführt, wobei das behandelte Wasser sich nach oben von dem sich abwärts bewegenden Schlamm abtrennt, wie es in der Vorrichtung gemäß der französischen Patentschrift 999 515 der Fall ist.
  • Diese Vorrichtung vermeidet zwar die erwähnten Nachteile, doch bereitet die Behandlung einer Flüssigkeit mit einem in die Flüssigkeit eingeleiteten Gas Schwierigkeiten, wenn die Flüssigkeit große Mengen an Feststoffen enthält, die entweder durch die Reaktion der Flüssigkeit mit dem Gas entstehen oder bereits in derselben vorhanden sind, da dann laufend auch große Feststoffmengen zu entfernen sind. Außerdem kann der Fall eintreten, daß Feststoffe in der Flüssigkeit enthalten sind, die nur schwer zum Absitzen gebracht werden können, so daß eine große Beruhigungs- und Absetzzone erforderlich wird.
  • Die Erfindung überwindet die Schwierigkeiten, die durch eine nur durch Luft bewirkte Umwälzung und bzw. oder durch große oder schlecht sedimentierende Feststoffmengen im Abwasser bedingt sind, dadurch, daß oberhalb der Gasverteilungskammer und in diese übergehend eine nach oben offene Entgasungszone angeordnet ist, die von der Wand eines zentrisch liegenden zylindrischen Steigschachtes und von einem vorzugsweise kegelstumpfförmigen Einbau begrenzt ist, und daß über der Entgasungszone Rinnen angeordnet sind, in denen das im Steigschacht aufsteigende Abwasser zu einem Fallraum und durch eine Einlaßöffnung in die Klärzone und von dort teilweise über eine Rücklauföffnung in die Gasverteilungskammer gelangt.
  • In der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden von dem Kreislauf der Suspension aus Feststoffen und Flüssigkeit keine oder nur geringfügige Gasmengen mitgeführt, so daß weder die Sedimentation der Feststoffe noch die Umlaufgeschwindigkeit der Suspension durch das aus der Flüssigkeit entweichende Gas beeinflußt werden.
  • Die Anordnung der Rinnen über der Entgasungszone erfolgt vorteilhaft in der Weise, daß an den oberen Rändern der Wände des Steigschachtes und des Einbaues teilweise unter dem Flüssigkeitsspiegel liegende Öffnungen angeordnet sind und daß diese Öffnungen paarweise durch die Rinnen miteinander verbunden sind. Statt Rinnen können auch Rohre verwendet werden. Zweckmäßig werden die Öffnungen am oberen Rand des Steigschachtes mit einstellbaren Blenden versehen.
  • In der die Gasverteilungskammer und die Entgasungszone umgebenden Beruhigungs- und Klärzone wird die Strömungsgeschwindigkeit der umgewälzten Suspension so stark verringert, daß auch kleine Teilchen zum Absitzen gebracht werden und zu Boden sinken. Die abgetrennten Feststoffe werden schließlich weitgehend entwässert durch eine Räumvorrichtung aus der Absetzzone entfernt.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung dient die Abbildung, in welcher die erfindungsgemäße Vorrichtung beispielsweise und schematisch in vertikalem Schnitt dargestellt ist. Die Vorrichtung besteht aus einem Rundbehälter 110, der am oberen Rand eine Ablaufrinne 1.13 für die behandelte Flüssigkeit hat, wodurch ein gleichmäßiger Wasserstand im ganzen Behälter aufrechterhalten wird. Die zu behandelnde Flüssigkeit wird durch die Leitung 111_ zugeführt. Die Leitung 112 dient zur Einführung des Gases, mit welchem die Flüssigkeit behandelt werden soll. Konzentrisch um die Behälterachse liegt ein von Einbauten 120 begrenzter Behandlungsraum, welcher eine Gasverteilungskammer 122 und eine Entgasungszone 1.5m umfaßt. Außerhalb dieser Einbauten liegt eine Beruhigungs- und Klärzone 127. Eine mechanische Umwälzvorrichtung, bestehend aus dem Verteiler 130 und der Fördervorrichtung 143 erzeugt eine Kreislaufströmung durch die Gasverteilungskammer und die Beruhigungs- und Klärzone.
  • Das System von Einbauten 120 in dieser Ausführungsform besteht aus einerWand 121, die vom Boden des Rundbehälters 110 aufwärts führt, aus einer kegelstumpfförmigen Haube 123, die sich von einem Punkt oberhalb der Wand 121 zu einem Punkt oberhalb des normalen Flüssigkeitsniveaus im Rundbehälter 110 erstreckt, und aus einem die Haube 123 konzentrisch umgebenden Rohr 124. Eine horizontale Leitfläche 125 teilt den Raum zwischen dem oberen Ende der Wand 121 und dem unteren Ende des Rohres 124, so daß eine Einlaßöffnung 126, die aus dem Fallraum 151 in die Klärzone 127 führt, und eine Rücklauföffnung 128, die aus der Klärzone 127 in die Gasverteilungskammer 122 führt, entstehen. An die Haube 123 schließt sich nach unten ein Zylinder 129 an. Durch das Rohr 140; welches sich von einem Punkt oberhalb des Verteilers 130 bis zu einem Punkt oberhalb des normalen Flüssigkeitsniveaus im Behälter 110 erstreckt, wird ein Steigschacht 150 gebildet. Dieser hat einen Boden 141 mit zentrisch gelegener Öffnung 142. Die Fördervorrichtung 143 pumpt die Flüssigkeit durch die Öffnung 142 in dem Steigschacht 150 aufwärts. Die Rinnen 147 verbinden die Öffnungen 145 im Rohr 140 mit Öffnungen 146 in der kegelstumpfartigen Haube 123 und bilden Überströmwege vom Steigschacht 150 zu dem Fallraum 151. Die Öffnungen 145 und 146 sind als fensterähnliche Öffnungen dargestellt, können aber auch die Form von Einschnitten haben.
  • Die Flüssigkeit, die den Fallraum 151 verläßt, gelangt durch die Eirnlaßöffnung 126 in die Klärzone 127. Ein Teil des ausgefällten Schlammes gelangt in die Rücklauföffnung 128 und wird nach abwärts in den unteren Teil der Gasverteilungskammer 122 gelenkt, wo er durch den Saugstrom des Verteilers 130 angezogen und mit frisch eintretender Flüssigkeit und mit Gas gemischt und in der Kammer 122 verteilt wird. Der größte Teil des überschüssigen Gases steigt in Blasen durch die Entgasungszone 152 zwischen dem Rohr 140 und der Haube 123 auf und entweicht in die Atmosphäre, ohne den Suspensionsumläuf oder die Sedimentation von Feststoffen zu beeinflussen. Die von der Fördervorrichtung 143 mit der Suspension in den Steigschacht 150 mitgeführten Gasmengen sind so gering, daß die Förderwirkung dadurch praktisch nicht beeinflußt wird. Die Geschwindigkeit der Umwälzung kann durch Höhenverstellung der Fördervorrichtung 143 auf der Welle 131 erfolgen oder auch dadurch, daß die Öffnungen 145 mit einstellbaren Blenden, z. B. mit Klappen 155, versehen werden. -Der Schlamm, der sich auf dem Boden der Klärzone 127 absetzt, wird durch eine an sich bekannte Räumvorichtung 156 in dem Sumpf 157 gebracht, aus dem er durch ein Feststoffablaßrohr 158 entfernt wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE:: 1. Vorrichtung zum Behandeln von Abwasser mit Gasen, in welcher das Abwasser und die darin enthaltenen Feststoffe mittels mechanischer Umwälzvorrichtungen im Kreislauf aus einer Gasverteilungskammer zum Flüssigkeitsspiegel und von dort über eine Beruhigungs- und Klärzone zurück zur Gasverteilungskammer geführt werden, wobei Rohwasser und Gas in die Gasverteilungskammer einströmen und geklärtes Abwasser und ausgeschiedener Schlamm aus der Beruhigungs- und Klärzone entnommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Gasverteilungskammer (122) und in diese übergehend eine nach oben offene Entgasungszone (152) angeordnet ist, die von der Wand (140) eines zentrisch liegenden zylindrischen Steigschachtes (150) und von einer vorzugsweise kegelstumpfförmigen Haube (123) begrenzt ist, und daß über der Entgasungszone (152) Rinnen (147) angeordnet sind, in denen das im Steigschacht (150) aufsteigende Abwasser zu einem Fallraum (151) und durch eine Einlaßöffnung (126) in die Klärzone (127) und von dort teilweise über eine Rücklauföffnung (128) in die Gasverteilungskammer (122) gelangt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den oberen Rändern der Wand (140) des Steigschachtes (150) und der Haube (123) teilweise unter dem Flüssigkeitsspiegel liegende Öffnungen (145, 146) angeordnet sind, die durch die Rinnen (147) oder durch Rohre paarweise miteinander verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (145) mit verstellbaren Blenden (155) versehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steigschacht am Boden (141) eine zentrisch angeordnete kreisförmige Öffnung (142) besitzt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klärzone (127) mit einer Räumvorrichtung (156) versehen ist, die den in der Klärzone abgesetzten Schlamm in einen Schlammsumpf (157) fördert. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 506 927, 2 568 452; französische Patentschriften Nr. 999 515, 999 516.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1298942B (de) * 1964-04-25 1969-07-03 Ceskoslovenska Akademie Ved Biologische Klaeranlage fuer Abwaesser oder dergleichen Fluessigkeiten

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