DE1609028C3 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F3/00—Biological treatment of water, waste water, or sewage
- C02F3/02—Aerobic processes
- C02F3/12—Activated sludge processes
- C02F3/1236—Particular type of activated sludge installations
- C02F3/1242—Small compact installations for use in homes, apartment blocks, hotels or the like
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Description
tungsrohr, das vorzugsweise mit einem Schwimmer verschlossen ist.
Diese Maßnahme hat den Sinn, das durch die hohe Strömungsgeschwindigkeit mögliche Einsaugen atmosphärischer
Luft zu verhindern bzw. auf ein Minimum zurückzuführen. Gleichzeiiig kann bei einer
vorgesehenen Ausrüstung des Schwimmers mit einem senkrechtstehenden Zeigerstab der Zeigerstand mit
zur Kontrolle der Funktion der Kläranlage herangezogen werden.
Ebenso ist es zweckmäßig, in jeder der vom Belüftungsbecken zum Nachklärbecken führenden Rohrleitungen
mindestens eine Stauvorrichtung vorzusehen, um die optimale Geschwindigkeit des Kreislaufes
zwischen beiden Becken einzuregulieren.
Da die Wirkung der Schlammabscheidung entscheidend von dem Abstand zwischen Einlauf und
der TrichUrspitze bzw. von den Strömungsverhältnissen
im Bereich des Austritts des Einlaufs abhängig
Durch die Schlammrückführleitung 44 wird der Rücklaufschlamm aus dem Nachklärbecken 4 dem
Belüftungsbecken 3 wieder kontinuierlich zugeführt. Die Rückführung des über den Einlauf 45 in das
Nachklärbecken 4 eingespülten Belebtschlammes läßt sich durch Einsetzen eines höhenverstellbartn Rohrstückes
46 unterhalb des Einlaufes 45 wesentlich verbessern.
Da dieses Rohrstück 46 in Normaleinstollung nicht ίο den Bodenauslauf des Nachklärbeckens 4 verschließt,
ist es möglich, Schlamm aus zwei verschiedenen Hohen des Nachklärbeckens 4 gleichzeitig abzuziehen.
Zur Regulierung der Strömungsgeschwindigkeit innerhalb des Systems, insbesondere innerhalb der
Rohrleitungen 41 und 44 der Schlammrückführleiiung, dienen eine Stauvorrichtung bzw. ein regelbares
Absperrorgan 48.
Eine zusätzliche grobblasige Belüftung erfolgt über
einen Druckluftanschluß 523 an die Schlammrückist, ist es zweckmäßig, daß unterhalb des Einlaufes 20 führleitung 44. Bei geschlossener Absperrvorrichtung
ein in der Höhe verstellbares Rohrstück angeordnet 48 kann ferner über die Leitung 524 Luft entgegen
ist. der Strömungsrichtung des Rücklaufschlammes in
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der das Nachklärbecken 4 geführt werden, wodurch eine
Zeichnung beispielhaft erläutert. zusätzliche Belüftung des Nachklärbeckens 4 bei be-
Beim Betrieb der Anlage wird das unbehandelte 25 sonderen, hier nicht zu erläuternden Bctriebszustän-
Abwasser zunächst durch die Rohwasserpumpe 12 den möglich ist. über die Leitung 13 aus dem Pumpensumpf 1 in den
als Absetzbecken mit Faulbereich ausgebildeten
Turm 2 gefördert. Im Turm 2 erfolgt die erste nie-
als Absetzbecken mit Faulbereich ausgebildeten
Turm 2 gefördert. Im Turm 2 erfolgt die erste nie-
Die Funktion des Kreislaufes zwischen Belüftungsund Nachklärbecken beruht auf der Gewichtsdifferenz
zweier Wassersäulen; das Gewicht der leichte-
chanische Reinigung. Sand und absetzbare Stoffe 30 ren Wassersäule bestimmt sich durch die Zusammen
werden vom Abwasser getrennt und deren organischer Anteil im Faulbereich 21 ausgefauii. Sie können
über Absperrschieber 22 aus der Anlage entfernt werden.
Setzung des Luft-Wasser-Schlamm-Gemisches im Belüftungsbecken 3, das über Rohrleitungen 41 dem
Einlauf 45 des Nachklärbeckens4 zugeführt wird; das Gewicht der schwereren Säule resultiert aus dem
Das von den absetzbaren Stoffen getrennte Ab- 35 wegen des biologisch bedingten Verbrauches an
wasser läuft —■ bewirkt durch hydrostatischen Über- Sauerstoff geringeren Gasgehalt und aus der durch
das Abscheiden geklärten Wassers bewirkten Erhöhung des Schlammanteiles des Abwassers im Nach
druck — über die Zuleitung 23 dem Belüftungsbekken3
zu. Das Belüftungsbecken 3 weist, parallel zu
seiner unteren Begrenzung, eine Belüftungsvorrichtung 31, z. B. eine poröse Platte, auf, wobei der 40 wird ein ständiger Teilkreislauf der Gesamtmenge Raum unterhalb der Belüftungsvorrichtung 31 der des Abwasser-Schlammgemisches aufrechterhalten, eigentliche Luftraum 32 ist, von dem die Luft durch der vom Belüftungsbecken 3 ausgehend, über die die Belüftungsvorrichtung 31 geführt und hierbei
feinblasig verteilt wird. Eine zusätzliche grobblasige
seiner unteren Begrenzung, eine Belüftungsvorrichtung 31, z. B. eine poröse Platte, auf, wobei der 40 wird ein ständiger Teilkreislauf der Gesamtmenge Raum unterhalb der Belüftungsvorrichtung 31 der des Abwasser-Schlammgemisches aufrechterhalten, eigentliche Luftraum 32 ist, von dem die Luft durch der vom Belüftungsbecken 3 ausgehend, über die die Belüftungsvorrichtung 31 geführt und hierbei
feinblasig verteilt wird. Eine zusätzliche grobblasige
Belüftung kann mit Hilfe des Druckluftanschlusses 45 44 wieder in das Belüftungsbecken 3 führt.
522 über das Schlammablaßrohr 33 erfolgen. Die er- Der so bewirkte ständige Sog in der Trichlerspitze
forderliche Luftmenge wird durch einen Luftkompressor 5 mit nachgeordnetem Windkessel 51 über
die Druckluftzuleilung 52 geliefert.
An das obere Ende des Belüftungsbeckens 3 ist ein 50 ten zur Schlammabscheidung erforderlich werden,
trichterförmiges, im Durchmesser nach oben erwei- Das gereinigte Abwasser wird über eine Ablaufrinne
tertes Nachklärbecken 4 luftdicht angeschlossen, das
über mindestens eine Rohrleitung 41, die an dem
Einlauf 45 angeschlossen ist, mit dem Btlüftungsbek-
über mindestens eine Rohrleitung 41, die an dem
Einlauf 45 angeschlossen ist, mit dem Btlüftungsbek-
ken3 in Verbindung steht. Diese Rohrleitungen 41 55 kann abzustoßender Schwimmschlamm über die
sind mit Entlüftungsstutzen 42 und 43, die durch Rohrleitung 453 in den Pumpensumpf fortgefördert
Schwimmer 421 und 431 verschlossen sind, versehen, werden. Der Uberschlußschlamm aus dem Belüfwobei
die Schwimmer 421 und 431 den unkontrol- tungsbecken3 kann bei abgesperrtem Rohwasserzulierten
Einzug atmosphärischer Luft in das Fluß und Aufrechterlialtung der Belüftung über die
Schlamm-Wasser-Gemisch praktisch vollständig ver- 60 Zuleitung 23 und/oder die Abzweigleitung 231 in
hindern. den Turm 2 verbracht werden.
klärbecken 4 und der Schlammrückführleitung 44. So
der vom Belüftungsbecken 3 ausgehend, über Rohrleitung 41 und Einlauf 45 in das Nachklärbckken
4 und von dort über die Schlammrückführleitung
des Nachklärbeckens 4 führt den dort eingespülten Schlamm unmittelbar wieder in das Belüftungsbekken
3 zurück, so daß nur sehr kurze Aufcnthaltszei-
450 und ein dieser zugeordnetes Ableitungsrohr 451 abgeführt.
Durch die Betätigung der Absperrvorrichtung 452
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- . rückführleitung angeschlossen ist Schließlich weistPatentansprüche: der Einlaßraum eine kleinere Querschnittsfläche aufals der verbleibende Nachklärraum, was zusamment 1. Kläranlage zur Reinigung von Abwasser mit mit den übrigen Merkmalen eine gute Schlammab-einem Belüftungsbecken mit im Bereich des Bo- 5 scheidung im Nachklärbecken verbunden mit einerdens angeordneter Druckbelüftung und mit einem raschen Schlammrückführung ins Belüftungsbeckenmit dem Belüftungsbecken hydraulisch verbünde- zur Folge hat.nen Nachklärbecken, das etwa trichterförmig Es ist bei dieser Vorrichtung vorgesehen, das of-ausgebildet ist, einen bis in den Bereich der fene Belüftungsbecken darch einen Überlauf mit demTrichterspitze reichenden Einlauf und eine direkt io Nachklärbecken zu verbinden. Dies bedeutet jedochunterhalb des Einlaufes angeordnete, in den Be- ein vorzeitiges Ausscheiden eines großen Luftanteilsreich des Bodens des Belüftungr.beckens rei- des aus dem Belüftungsbecken ablaufenden Luft-cbende Schlammrückführleitung aufweist, da- Wasser-Gemisches, so daß im Nachklärbecken diedurch gekennzeichnet, daß das Nach- biologische und strömungsfördernde Wirkung diesesklärbecken (4) oberhalb des Belüftungsbeckens 15 Anteils entfällt. Des weiteren führt der Luftaustritt(3) angeordnet ist, mit mindestens seiner unmittelbar aus der Oberfläche des Belüftungsbek-Trichtersphze in das Belüftungsbecken (3) ragt kens in die freie Atmosphäre zu einer verstärktenund dieses luftdicht abschließt und daß für das in Geruchentwicklung.das Nachklärbecken (4) zu fördernde, belüftete Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfin-Schlamm-Wasser-Gemisch mindestens eine im 20 dung, die einzelnen Bauteile der Kläranlage so auswesentlichen gasdicht abgeschlossene, an den zubilden und anzuordnen, daß bei möglichst schnei-Einlauf (45) angeschlossene Rohrleitung (41) ler und vollständiger Schlammrückführung ins Belüfvorgesehen ist tungsbecken, die dort zugegebene Luft bis zur Strö-2. Kläranlage nach Anspruch 1, dadurch ge- mungsschlammabscheidung im Nachklärbecken weikennzeichnet, daß in der Schlammrückführleitung 25 testgehend genutzt wird und gleichzeitig die Geruchs-(44) ein regelbares Absperrorgan (48) vorgesehen belästigung auf ein Minimum reduziert wird.ist und daß in Fließrichtung nach dem Absperr- Diese Aufgabe nach der Erfindung wird dadurchorgan (48) ein Druckluftanschluß (523) für die gelöst, daß das Nachklärbecken oberhalb des Belüf-zusätzliche Belüftung des Belüftungsbeckens (3) tungsbeckens angeordnet ist, mit mindestens seinerangeordnet ist 30 Trichterspitze in das Belüftungsbecken ragt und die-3. Kläranlage nach Anspruch 1 oder 2, da- ses luftdicht abschließt und daß für das in das Nachdurch gekennzeichnet, daß die vom Belüftungs- klärbecken zu fördernde, belüftete Schlamm-Wasbecken (3) zum Nachklärbecken (4) führende ser-Gemisch mindestens eine im wesentlichen gas-Rohrleitung (41) mindestens ein Entlüftungsrohr dicht geschlossene, an den Einlauf angeschlossene (42, 43) besitzt das vorzugsweise mit einem 35 Rohrleitung vorgesehen ist.Schwimmer (421,431) verschlossen ist Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß die4. Kläranlage nach einem der Ansprüche 1 bis Beschickung des Nachklärbeckens nicht durch freien3, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder der Überlauf aus dem Belüftungsbecken, sondern über Rohrleitungen (41) mindestens eine Stauvorrich- Rohre durch Ausnutzung des Wichteunterschiedes tung (47) angeordnet ist 40 zwischen dem belüfteten Wasser des Belebungsbek-5. Kläranlage nach einem der Ansprüche 1 bis kens und dem im wesentlichen gasfreien Wasser-4, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Rücklaufschlammgemisch erfolgt.Einlaufes (45) ein in der Höhe verstellbares Der Kreislauf innerhalb des Systems von Belüf-Rohrstück (46) angeordnet ist tungsbecken und Nachklärbecken wird durch die45 Vermeidung der beim freien Überlauf aus dem Be-lüftungsbecken gegebenen Gasverfuste beschleunigtund der Gesamtwirkungsgrad, insbesondere» durch Aufrechterhaltung eines hohen Belebtschlammgehal-Die Erfindung betrifft eine Kläranlage zur Reini- tes im Belüftungsbecken, zwangläufig erhöht. Dargung von Abwasser mit einem Belüftungsbecken mit 50 über hinaus wird durch die luftdichte Verbindung im Bereich des Bodens angeordneter Druckbelüftung zwischen Belüftungsbecken und Nachklärbecken die und mit einem mit dem Belüftungsbecken hydrau- Möglichkeit einer starken Geruchsentwicklung redulisch verbundenen Nachklärbecken, das etwa ziert. Zu erahnen ist schließlich noch, daß mit der trichterförmig ausgebildet ist, einen bis in den Be- turmartigen Anordnung von Belüftungs- und Nachreich der Trichterspitze reichenden Einlauf und eine 55 klärbecken die Wärmeverluste eine wesentliche Redirekt unterhalb des Einlaufes angeordnete, in den duzierung erfahren.Bereich des Bodens des Belüftungsbeckens reichende Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, in der Schlammrückführleitung aufweist Schlamm-Rückführleitung ein regelbares Absperror-Durch das deutsche Patent 1 459454 ist eine Klär- gan vorzusehen und in Fließrichtung nach dem Abanlage dieser Art vorgeschlagen worden. Zum Einlei- 60 sperrorgan einen Druckluftanschluß für die zusätzten des Abwassers in das Nachklärbecken ist in die- liehe Belüftung des Belüftungsbeckens anzuordnen,
sem ein von der Oberkante des Klärbeckens bis nahe Durch diese Maßnahme wird eine weitere Steigezur Klärbeckensohle reichender Einlaßraum an- rung der Rückführgeschwindigkeit des Rücklaufgeordnet, wobei der untere Rand der den Einlaß- Schlammes und dessen intensive Belüftung bereits raum vom Klärbecken abtrennenden Wand eine Um- 65 vor Wiedereintritt in das eigentliche Belüftungsbeklenkvorrichtung für das einströmende Wasser bildet. ken bewirkt.Unmittelbar unter der Umlenkvorrichtung ist eine Die vom Belüftungsbecken zum NachklärbeckenAuslaßöffnung angeordnet, an welche die Schlamm- führende Rohrleitung besitzt mindestens ein Eutlüf-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511609028 DE1609028A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Abwaessern |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511609028 DE1609028A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Abwaessern |
DEW0041529 | 1966-05-09 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1609028A1 DE1609028A1 (de) | 1971-10-07 |
DE1609028B2 DE1609028B2 (de) | 1974-05-02 |
DE1609028C3 true DE1609028C3 (de) | 1974-12-19 |
Family
ID=25753604
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19511609028 Granted DE1609028A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Abwaessern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1609028A1 (de) |
-
1951
- 1951-01-28 DE DE19511609028 patent/DE1609028A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1609028B2 (de) | 1974-05-02 |
DE1609028A1 (de) | 1971-10-07 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
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