DE1131055B - Klauenkupplung - Google Patents

Klauenkupplung

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Publication number
DE1131055B
DE1131055B DEB38901A DEB0038901A DE1131055B DE 1131055 B DE1131055 B DE 1131055B DE B38901 A DEB38901 A DE B38901A DE B0038901 A DEB0038901 A DE B0038901A DE 1131055 B DE1131055 B DE 1131055B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling
coupling half
sleeve
spring
claw
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB38901A
Other languages
English (en)
Inventor
Henry Troeger
Roderick Walter Stelzel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bendix Corp
Original Assignee
Bendix Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bendix Corp filed Critical Bendix Corp
Publication of DE1131055B publication Critical patent/DE1131055B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D11/00Clutches in which the members have interengaging parts
    • F16D11/08Clutches in which the members have interengaging parts actuated by moving a non-rotating part axially
    • F16D11/10Clutches in which the members have interengaging parts actuated by moving a non-rotating part axially with clutching members movable only axially

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)

Description

  • Klauenkupplung Die Erfindung bezieht sich auf eine Klauenkupplung, die aus einer axial unverschieblichen und einer axial verschieblichen Kupplungshälfte besteht, die mit ineinandergreifenden Klauenkränzen versehen sind. Derartige Kupplungen können dazu dienen, einen Motor mit einer Hilfsmaschine zu verbinden, wobei z. B. der Motor ein Fahrzeug- oder Flugzeugmotor und die Hilfsmaschine z. B. ein Kompressor, eine Pumpe oder ein elektrischer Generator sein kann.
  • Es sind bereits Kupplungen dieser Art bekannt, bei denen die eine Kupplungshälfte mittels Gewindes mit einer auf der treibenden Welle in Feder und Nut verschiebbaren Muffe verbunden ist, so daß die Kraftübertragung erst dann erfolgt, wenn die Klauen der beiden Kupplungshälften vollständig eingerückt sind, wobei die mit der Muffe verbundene Hälfte an einem Anschlag anliegt, während diese Hälfte in ausgerücktem Zustand durch eine Feder von dem Anschlag entfernt gehalten wird.
  • Weiter sind derartige Kupplungen bekannt, bei denen die Schraubbewegung der einen Kupplungshälfte beim Ein- und Ausrücken der Kupplung in der einen Schraubrichtung durch eine Feder, in der anderen Schraubrichtung durch ein Drehmoment bewirkt wird, das zwischen zwei zeitweise mit ungleicher Drehzahl laufenden Reibflächen der Kupplung auftritt.
  • Schließlich ist es auch bekannt, eine Schraubmuffenkupplung so auszubilden, daß das Lastdrehmoment der Kupplung nicht über die Schraubengänge der Schraubmuffe und über Anschläge an dieser Muffe, sondern nur über die Kupplungsklauenkränze fließt. Bei dieser Ausführung ist zwecks Entlastung der Schraubengänge vomKupplungsdrehmoment dieKeilverbindung zwischen der axial verschieblichen Kupplungshälfte und ihrer Welle mit einem solchen Umfangsspiel ausgebildet, wie es dem Einrückweg der Kupplung bzw. der Drehbewegung der Schraubmuffe beim Einrücken entspricht.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Kupplung zu schaffen, bei der ebenfalls das Lastmoment der Kupplung nicht über in Schraubverbindung stehende Bauteile, sondern unmittelbar von der treibenden Welle über die beiden Klauenkränze zur getriebenen Welle übertragen werden soll. Dabei soll aber in der Keilverbindung zwischen der verschieblichen Kupplungshälfte und ihrer Welle kein Spiel erforderlich sein. Ferner soll das Einrücken der Kupplung durch eine vorgespannte Feder, das Ausrücken durch eine Reibungsbremse bewirkt werden.
  • Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß mit der einen Kupplungshälfte in an sich bekannter Weise über Schraubengänge eine Schraubhülse im Eingriff steht, daß ferner die Hülse, die relativ zur einen Kupplungshälfte beschränkt verdrehbar und axial verschiebbar ist, mit der anderen Kupplungshälfte über eine in Umfangsrichtung wirkende, die Hülse im Sinn des Einrückens der Kupplung verdrehende Feder in Verbindung steht und mittels einer gestellfesten Bremse entgegen der Drehrichtung der Feder abbremsbar ist.
  • Bei einer derartigen Kupplung dient die aus Schraubhülse, Feder und Bremse bestehende Vorrichtung nur dazu, die axial bewegliche Kupplungshälfte mit der anderen Kupplungshälfte in Eingriff zu bringen, während das Kupplungsdrehmoment über die von den Schraubengängen unabhängigen Klauenkränze übertragen wird. Dabei ist zu beachten, daß das Bremsmoment der Bremse die maximale Belastbarkeit der Feder nicht übersteigen darf. Ferner darf auch die kinetische Energie der von der Kupplung angetriebenen Maschine im Auslauf nach dem Auskuppeln nicht die Wärmebelastbarkeit der Bremse übersteigen.
  • An Hand der beigefügten Zeichnungen wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigt Fig. 1 einen axialen Schnitt durch die Kupplung, Fig. 2 eine Ansicht der Kupplung nach Fig. 1 von rechts, wobei die Antriebswelle und die axial verschiebliche Kupplungshälfte weggelassen sind, . Fig. 3 eine Ansicht der axial verschieblichen Kupplungshälfte und Fig: 4 einen axialen Schnitt durch die Schraubhülse. Eine strichpunktiert gezeichnete treibende Welle 1, beispielsweise eines Flugzeugmotors, soll über die erfindungsgemäße Kupplung einen- Generator antreiben. Dessen koaxial zur Welle 1 verlaufende rohrförmige Welle 4 ist mittels.- eines Wälzlagers 5, 6 in einem Gehäuse 7 gelagert. In der rohrförmigen Welle 4 ist eine Welle 2 angeordnet, die mittels Vielkeilverzahnung 3 mit der Welle 4 im Eingriff steht so daß die Wellen 2 und 4 drehfest miteinander verbunden sind.
  • Die Welle 2 reicht bis zu einer Höhlung 8 im Gehäuse 7 und trägt an ihrem Ende eine Kupplungsscheibe 9, die stirnseitig mit einem Klauenkranz 11 versehen ist. Die treibende Welle 1 ist mittels einer Keilverbindung 15, 16 mit der axial beweglichen Kupplungshälfte 14 verbunden und diese an der Stirnfläche mit einem Klauenkranz 12 versehen, welcher mit dem Klauenkranz 11 in Eingriff gelangen kann.
  • Auf der Kupplungsscheibe 9 der getriebenen Welle 2 ist fest ein Ring 18 mit einer zylindrischen Nabe 19 und einem Flansch 21 aufgesetzt. Eine Schraubhülse 25 ist auf die Nabe 19 aufgesteckt und wird von einem Sprengring 26 gehalten. Die Hülse 25 ist derart ausgebildet, daß sie mit der Nabe 19 und dem Flansch 21 des Ringes 18- eine ringförmige Kammer von quadratischem Querschnitt bildet. In dieser Kammer ist eine schraubenförmige Biegefeder 22 eingelegt, deren eines Ende bei 23 am Ring 18 und deren anderes Ende bei 24 an der Hülse 25 befestigt ist.
  • Die Hülse 25 hat innere Schraubengänge 28 (s. Fig. 4), welche mit entsprechenden Schraubengängen 29 am Umfang der Kupplungshälfte 14 (s. Fig. 3) wie Mutter und Schraube im Eingriff stehen. Der Drehsinn der Schraubengänge ist so, daß das an der Welle 1 eingeleitete Drehmoment die Teile 14 und 25 zu trennen und damit die Klauenkränze 12 und 11 außer Eingriff zu bringen sucht. Ist beispielsweise der Drehsinn der Welle 1 bei Betrachtung der Fig. 2 umgekehrt zur Uhrzeigerrichtung, so muß die Steigung der Schraubengänge 28, 29 einem Rechtsgewinde entsprechen. In geometrischer Umkehrung könnte man außen an der Schraubhülse 25 Schraubengänge anordnen, wobei dann an der Kupplungshälfte 14 ein Flansch mit nach innen gekehrten Schraubengängen vorgesehen werden müßte.
  • Um die Kupplung einzurücken, wird zunächst die Hülse 25 von Hand entsprechend der Darstellung in ; Fig. 2 im Uhrzeigersinn um einen bestimmten Winkel verdreht. Diese Drehbewegung der Hülse 25 wird durch mehrere Löcher 31 erleichtert, die den Gebrauch eines Schlüssels gestatten.
  • Diese anfängliche Drehung der Hülse 25 dient da- i zu, die Feder 22 zu spannen. Sobald die Hülse 25 mit ihren Schraubengängen 28 aus den Schraubengängen 29 gelöst ist, sucht das von der Feder 22 ausgeübte Drehmoment die Hülse 25 im Einrücksinne der Kupplungshälfte 14 zu drehen und die Kupp- c lungsklauen im weiteren Verlauf im Eingriff zu halten. Nun besteht eine kraftübertragende Verbindung von der treibenden Welle 1 zur getriebenen Welle 2. Zum Ausrücken der Kupplung genügt es, ein Bremsmoment auf die Hülse 25 wirken zu lassen. Eine derartige Bremsung verursacht eine Schraubbewegung zwischen den Teilen 25 und 14 im Ausrücksinne der Kupplungshälfte 14, wobei sich der Klauenkranz 12 vom Klauenkranz 11 entfernt.
  • Hierzu ist eine Bremse 32 vorgesehen, bestehend aus zwei Bremsbacken 34 und 35, die sich von außen mit Bremsbelägen 41 an dem als Bremstrommel dienenden Umfang 33 der Hülse 25 anlegen.
  • Die Bremsbacken 34 und 35 sind mit Bolzen 37 an den Enden einer Verbindungslasche 38 angelenkt. Jeder Bremsbacken weist eine Mittelrippe 42 auf, die sich über die gesamte Länge des Backens erstreckt. Von zwei an Bolzen 44 eingehängten, beiderseits der Mittelrippe liegenden Spannfedern 43 werden die beiden Bremsbacken gegen die Trommel 33 der Hülse 25 gedrückt. Die Verbindungslasche 38 wird vorzugsweise von einem Teil mit U-förmigem Querschnitt gebildet (s. Fig. 1). In den von den Schenkeln 44' dieser Verbindungslasche 38 begrenzten Raum ragt ein am Gehäuse 7 befestigter Riegel 43 a, so daß dadurch eine mittlere Stellung der Verbindungslasche 38 bestimmt wird, die jedoch beidseitig Spiel hat. Die Bremsbacken können mittels eines Stehzeugs, z. B. in Form einer radial verschieblichen Zugstange 45, außer Eingriff mit der Bremstrommel 33 gehalten werden. Diese Zugstange 45 greift derart zwischen die freien Enden der Bremsbacken 34 und 35; daß diese entgegen der Kraft der Spannfeder 43 auseinandergehalten werden. Ein Anschlag 46 begrenzt das Eindringen der Zugstange 45 zwischen die freien Enden der Bremsbacken 35 und 36, deren Kanten 47 abgeschrägt sind, um das Einschieben und Herausziehen der Zugstange zu erleichtern. Mit einer durch eine Feder 48 belasteten Kugel wird die Zugstange in ihrer Stellung vergastet. Durch ein nicht dargestelltes Mittel; beispielsweise ein Seil, eine Kette, eine Magnetspule usw., wird die Zugstange betätigt, um sie aus ihrer Lage zwischen den Bremsbacken herauszuziehen. Dabei nähern sich die Bremsbacken unter der Wirkung der Spannelemente und bremsen die Drehbewegung der Hülse 25. Dadurch wird eine schraubende Bewegung der Hülse gegenüber der Kupplungshälfte 14 bewirkt und damit die Kupplung ausgerückt. Um zu vermeiden, daß in der ausgerückten Lage die Klauenkränze 11, 12 und/oder die Schraubengänge 28, 29 der treibenden und der getriebenen Kupplungshälfte aneinander reiben oder schlagen, ist ein Stößel 49 mit einer Feder 51 vorgesehen, welcher in einer axialen Bohrung der axial verschieblichen Kupplungshälfte 14 angebracht ist. Der abgerundete Kopf des Stößels 49 ist bestrebt, die Kupplungshälfte 14 von der Kupplungsscheibe 9 der angetriebenen Welle 2 durch die Wirkung der Feder 51 wegzudrücken, so daß die Feder 22 auch in gespanntem Zustand nicht in der Lage ist, die Kupplungshälfte 14 einzurücken.
  • Dieses Abdrücken der Kupplungshälfte 14 in die ausgerückte Stellung wird durch einen Bolzen 52 am anderen Ende des Stößels 49 begrenzt, wobei sich die Feder 51 gegen eine Büchse 54 abstützt.
  • Will man die Kupplung in der oben beschriebenen Weise einrücken, so ist es zunächst notwendig, die Kupplungshälfte 14 durch ein Stehzeug entgegen dem Druck der Feder 51 im Einrücksinne zu verschieben, bis die Schraubengänge 28, 29 in Eingriff gelangen; und dann das Einrücken der Kupplung unter der Wirkung der gespannten Feder 22 bei gelöster Bremse 33 bis 35 vollendet wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Klauenkupplung, bestehend aus einer axial unverschieblichen und einer axial verschieblichen Kupplungshälfte mit ineinandergreifenden Klauenkränzen, dadurch gekennzeichnet, daß mit der einen Kupplungshälfte (14) in an sich bekannter Weise über Schraubengänge (28, 29) eine Schraubhülse (25) im Eingriff steht, daß ferner die Hülse (25), die relativ zu der einen Kupplungshälfte (14) beschränkt verdrehbar und axial verschiebbar ist, mit der anderen Kupplungshälfte (18) über eine in Umfangsrichtung wirkende, die Hülse im Sinn des Einrückens der Kupplung verdrehende Feder (22) in Verbindung steht und mittels einer gestenfesten Bremse (32) entgegen der Drehrichtung der Feder abbremsbar ist.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axial verschiebliche Kupplungshälfte (14) drehfest mit der treibenden Welle (1) verbunden ist.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axial verschiebliche Kupplungshälfte stirnseitig einen Klauenkranz (12) trägt, der mit dem Klauenkranz (11) auf der axial unverschieblichen Kupplungshälfte (18) in Eingriff tritt, wobei die Schraubengänge (29), axial hinter dem Klauenkranz liegend, auf der Kupplungshälfte (14) angeordnet sind, während die Schraubenhülse (25) mutterartig mit inneren Schraubengängen (28) versehen ist und der äußere Mantel (33) der Schraubhülse als Angriffsfläche der Bremse (32) dient.
  4. 4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (22) von Hand auf eine Anfangsspannung vorspannbar ist.
  5. 5. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (32) als Backenbremse (35, 36) ausgebildet ist, die auf ihre Eingriffsstellung vorgespannt und durch ein radial verschiebliches Stellzeug (45) betätigbar ist.
  6. 6. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen federbelasteten Stößel (49), der bei ausgerückter Kupplung die beiden Kupplungshälften (14, 18) in axialer Richtung außer Eingriff hält. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 601939, 749 754; österreichische Patentschriften Nr. 7354, 43173; schweizerische Patentschrift Nr. 249 212.
DEB38901A 1955-02-01 1956-01-27 Klauenkupplung Pending DE1131055B (de)

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US1131055XA 1955-02-01 1955-02-01

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DEB38901A Pending DE1131055B (de) 1955-02-01 1956-01-27 Klauenkupplung

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT7354B (de) * 1899-12-30 1902-04-25 Hermann Kellner
AT43173B (de) * 1908-07-01 1910-07-25 Adolf Rosenstein Kupplungsausrückvorrichtung.
DE601939C (de) * 1932-12-14 1934-08-28 Emil Rezler Selbsttaetig wirkende Klauenkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE749754C (de) * 1941-04-05 1944-12-04 Sperrbare Klauenfreilaufkupplung
CH249212A (fr) * 1944-09-11 1947-06-15 E P I C Electricite Produits I Embrayage à griffes.

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