CH339439A - Elastische Wellenkupplung - Google Patents

Elastische Wellenkupplung

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CH339439A
CH339439A CH339439DA CH339439A CH 339439 A CH339439 A CH 339439A CH 339439D A CH339439D A CH 339439DA CH 339439 A CH339439 A CH 339439A
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shaft coupling
elastic shaft
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elastic
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Hochreuter Johann
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Hochreuter Johann
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/02Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive adapted to specific functions
    • F16D3/14Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive adapted to specific functions combined with a friction coupling for damping vibration or absorbing shock
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D7/00Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock
    • F16D7/02Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the friction type
    • F16D7/024Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the friction type with axially applied torque limiting friction surfaces
    • F16D7/028Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the friction type with axially applied torque limiting friction surfaces with conical friction surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description


  Elastische Wellenkupplung    Die Erfindung betrifft eine elastische Wellen  kupplung.  



  Es sind Kupplungen bekannt, die zwei Kupplungs  teile besitzen, die je mehrere     Mitnehmerbolzen    tra  gen, auf denen schwenkbare Führungskörper gelagert  sind. Zwischen die Führungskörper sind Druckfedern  geschaltet. Damit wird die Kraft von dem einen Kupp  lungsteil über die an diesem sitzenden Bolzen, die  darauf schwenkbaren Führungskörper und die Federn  auf die Führungskörper des andern Kupplungsteils  übertragen. Von dort wird die Kraft über die Mit  nehmerbolzen des zweiten Kupplungsteils auf diesen  Kupplungsteil weitergeleitet. Je nach der Grösse der  Kraftübertragung werden die Federn mehr oder weni  ger zusammengedrückt. Beide Kupplungsteile können  sich in der Umfangsrichtung um das Mass gegenseitig  verdrehen, um welches die Federn zusammengedrückt  werden können.  



  Es hat sich gezeigt, dass es in verschiedenen Fäl  len vorteilhaft ist, wenn bei grossen auftretenden Kräf  ten eine Sicherheit dahingehend eingeschaltet wird,  dass die Kupplung rutschen kann. Damit sollen gemäss  der Erfindung nur Kräfte bis zu einem bestimmten  Höchstmass übertragen werden. Wird dieses Mass  überschritten, so fängt die Kupplung an zu rutschen.  



  Um dieses zu erreichen, ist erfindungsgemäss der  eine Teil der Kupplung als eine     Doppelkegelrutsch-          kupplung    mit durch elastische Mittel erzeugtem     Rei-          bungsschluss    ausgebildet.  



  Es ist zweckmässig, die Anordnung so zu     treffen,     dass die von der     Doppelkegelrutschkupplung    über  tragbare Umfangskraft einstellbar ist. Zu diesem  Zweck können in der     Axialrichtung    wirkende, nach  stellbare Federn in den     Mitnehmerbolzen    der Doppel  kegelrutschkupplung vorgesehen sein.  



  Es ist für gewisse Fälle zweckmässig, wie beispiels  weise bei Schiffskupplungen, auch eine Möglichkeit    vorzusehen, axiale Kräfte weiterzuleiten. Zu diesem  Zweck kann der eine Teil der Kupplung mit einer       Zentrierkugel        (Fig.    4) und der andere Teil der Kupp  lung mit einer entsprechenden Kugelpfanne aus  gerüstet sein, wobei das dadurch gebildete Kugel  gelenk winkelige Abweichungen der beiden Kupp  lungsteile zueinander gestattet.  



  Zweckmässig ist es, die Kugel und ihre Kugel  pfanne an ein     Druckschmiersystem    anzuschliessen, um  in diesem Bereich die notwendigen Schmierverhält  nisse zu erreichen.  



  Die Erfindung ist in drei Ausführungsbeispielen  in den Zeichnungen dargestellt:       Fig.    1 zeigt von einer Kupplung einen Axial  schnitt gemäss Linie     a-b    in     Fig.    2.  



       Fig.    2 zeigt auf der linken Hälfte einen Querschnitt  und rechts eine Ansicht dieser Kupplung.  



       Fig.    3 zeigt einen halben Querschnitt durch eine  zweite Ausführungsform.  



       Fig.    4 zeigt einen     Axialschnitt    einer Kupplung mit  der     Möglichkeit    der Übertragung axialer Kräfte, und       Fig.    5 stellt eine Ansicht gemäss der gebrochenen  Linie     c-d    in     Fig.    1 dar.  



  1 ist der eine Teil der Kupplung. Er trägt fest  eingespannt beispielsweise vier     Mitnehmerbolzen    2.  Auf den     Mitnehmerbolzen    2 sitzen jeweils drehbar  bzw.     verschwenkbar    Führungskörper 3. 4 ist die Boh  rung in dem Teil 1 der Kupplung. In diese Bohrung 4  wird die Antriebswelle eingeführt.  



  Der zweite Teil der Kupplung ist als Rutsch  kupplung ausgebildet. Diese Rutschkupplung besitzt  die beiden Kupplungsscheiben 5 und 6. In beiden  Kupplungsscheiben 5 und 6 sind wiederum beispiels  weise vier     Mitnehmerbolzen    7, die hohl ausgebildet  sind, gelagert.  



  Auf diesen     Mitnehmerbolzen    7 befinden sich  ebenfalls drehbare bzw. schwenkbare Führungs-           körper    B. Zwischen den Führungskörpern 3 des  Kupplungsteils 1 und den Führungskörpern 8 der  Rutschkupplung 5, 6 sind elastische Druckglieder,  wie     Druckfedern    9 oder hohle Körper aus Gummi  oder Kunststoff (beim     Ausführungsbeispiel    acht  Stück) eingeschaltet. Diese dienen der Kraftübertra  gung jeweils von dem einen Führungskörper 3 zum  andern     Führungskörper    8 oder     umgekehrt    in der  Umfangsrichtung.  



  Damit die Rutschkupplung mit den beiden  Kupplungsteilen 5, 6 sich axial entsprechend ein  stellen kann, sind die     Bolzen    7 nur in der einen  Kupplungsscheibe 6 mit den Zapfen 10 fest ein  gespannt. Im     Innern    sind sie hohl und greifen mit den  hohlen Enden in die Führungsbüchsen 11 in der       andern    Kupplungsscheibe 5.  



  Die Führungsbüchsen 11 tragen axial     nachstell-          bare    Schrauben 12. Die Schrauben 12 wirken auf  Federn 13 im Innern der     Hohlbolzen    7. Auf diese  Weise wird erreicht, dass die beiden Kupplungs  scheiben 5, 6 durch die Spannung der Federn 13 in  axialer Richtung beeinflusst werden.  



  Die Kupplungsscheibe 5 ist sternförmig bei 14       ausgespart.    In diese Aussparung kann unter     Belassung     eines bestimmten Spiels der ebenfalls sternförmig aus  gebildete Teil 1 der Kupplung hineingreifen. Der  Zwischenraum ist so gross gehalten, dass der Kupp  lungsteil 1 in einem bestimmten Winkel gegenüber den  Kupplungsscheiben 5 und 6 in der Umfangsrichtung  verdreht werden kann. Auf jeden Fall ist das Spiel  grösser gehalten als der notwendige Verdrehungswin  kel für die     Mitnehmerbolzen    2 und 7 gegeneinander.  



  Auch die Kupplungsscheibe 6 besitzt eine Aus  sparung 15, in die der     Mitnehmergehäuseteil    19 der  Rutschkupplung mit seiner Nabe 21 eintreten kann.  



  Die beiden Scheiben 5 und 6 sind an ihrem Um  fang kegelförmig ausgebildet und mit einem Reibungs  belag 16 und 17 versehen. Mit diesem werden sie  gegen die doppelkegelförmige Innenseite des zwei  teiligen     Mitnehmergehäuses    18, 19 durch die Wir  kung der Federn 13 gedrückt. Die beiden Teile 18  und 19 werden durch Schrauben 20 zusammengehalten.  



  Je nach Einstellung der Federn 13 ist der     Anpress-          druck    der Scheiben 5 und 6 auf das     Mitnehmer-          gehäuse    18, 19 verschieden stark.  



  Die Kraftübertragung in der Umfangsrichtung lässt  sich also beliebig einstellen.  



  Die Wirkungsweise der Kupplung ist folgende:  Wird die Kupplungsscheibe 1 angetrieben, so  nimmt sie über die     Mitnehmerbolzen    2, die schwenk  baren Führungskörper 3, die elastischen Körper 9, die  schwenkbaren Führungskörper 8 und die     Mitnehmer-          bolzen    7 den zweiten Teil der Kupplung mit.  



  Die Scheiben 5 und 6 dieses eine Rutschkupplung  darstellenden Teils drücken durch die Wirkung der  Federn 13 gegen die Innenseite der Teile 18 und 19  des     Mitnehmergehäuses.    Auf diese Weise wird das       Mitnehmergehäuse    18, 19 und der in der Nabe 21  gelagerte Teil der angetriebenen Welle elastisch mit  genommen. Sollten die Kräfte in der Umfangsrichtung    einmal zu gross werden, so rutschen die Scheiben 5  und 6 in dem     Mitnehmergehäuse    18, 19. Nachteilige       Zerstörungen    anderer Maschinenteile können dadurch  nicht eintreten.  



  Bei der     Ausführung    nach     Fig.    3 sind zusätzlich  zu der Wirkung der elastischen Körper 9 weitere  Federelemente 38 vorhanden, die erst bei einer be  stimmten Belastung der im vorliegenden Falle ver  wendeten Schraubenfedern 9 wirksam werden. Diese  zusätzlichen Federelemente 38 sind im Bereich der  Endflächen der Zapfen 39 der     Führungskörper    3  und 8 angeordnet; sie sind in diese Zapfen eingebaut.  Damit wird erreicht, dass die Schraubenfedern 9 nicht  zu hoch     beansprucht    werden. Zu einem geeigneten  Zeitpunkt drücken die zusätzlichen Federelemente 38  aufeinander.  



  Bei der Ausführung nach     Fig.    4 ist die Ausbildung  der Teile 1 bis 21 dieselbe oder ähnlich wie bei den       Fig.    1 bis 3. 22 ist beispielsweise die     Abtriebswelle,     die in geeigneter Weise in der Nabe 21 befestigt ist.  Am Gehäuseteil 19 ist eine Pfanne 23 mittels Bol  zen 24 befestigt. Die Bolzen 24 halten gleichzeitig  einen     Pfannendeckel    26 auf dem     Pfannenteil    23.  



  In das Innere der     Pfannenteile    23 und 26 ist eine       Mitnehmerkugel    27 eingeführt, die mit ihrem Zap  fen 28 und durch eine Verschraubung 29 in dem  ersten Kupplungsteil 1 befestigt ist.  



  Die Lagerung der Kugel 27 in der Pfanne 23, 26  wird durch Öl geschmiert. Zu diesem Zweck ist ein  Schmierstutzen 30 vorgesehen, an den die Leitung 31,  32 angeschlossen ist. Von der Leitung 32 führt eine  Bohrung in den Raum zwischen der Kugel 27 und  dem     Pfannenteil    23. Es können dabei noch entspre  chende Schmiernuten vorgesehen sein. Der Ölaustritt  erfolgt über eine Bohrung 34 in den Sammelraum 35.  



  Die Anordnung ist so getroffen, dass dabei kein  Öl in den Bereich der Reibungskupplung, also ins  besondere in den Bereich der Beläge 16 und 17, ge  langen kann.  



  Die Wirkungsweise der Kupplung nach     Fig.    4  entspricht zunächst der Wirkungsweise der Kupplung  nach den     Fig.    1 bis 3. Neu kommt hinzu, dass durch  die Kugel 27 grosse Kräfte in axialer Richtung über  tragen werden können. Ausserdem lässt die Kugel 27  eine gewisse winkelige Abweichung des antreibenden  Teils 1 gegenüber der getriebenen Welle 22 zu.  



  Innerhalb der hohlen     Mitnehmerbolzen    7 der  beiden Bremsringe 5 und 6 können noch     Messstifte     angeordnet werden, die an dem einen Bremsring 6  festgelegt und gegenüber dem andern     Bremsring    5  axial verschiebbar sind. Diese     Messstifte    tragen an  ihrem einen Ende 37 eine     Markierung.    Auf diese  Weise ist die gegenseitige Stellung der Bremsringe 5, 6  und damit die Spannkraft der Federn 13 ablesbar. Die       Messstifte    greifen durch     Bohrungen    in den Spann  schrauben 12 durch die Schraubenfedern 13 hindurch.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Elastische Wellenkupplung, die zwei Kupplungs teile besitzt, die je mehrere Mitnehmerbolzen tragen, welche ihrerseits darauf schwenkbare Führungskörper tragen, wobei zwischen den Führungskörpern elasti sche Körper eingeschaltet sind, dadurch gekennzeich net, dass der eine Teil der Kupplung als eine Doppel kegelrutschkupplung mit durch elastische Mittel er zeugtem Reibungsschluss zwischen ihrem Innenteil und ihrem den letzteren umschliessenden Gehäuse (18,19) ausgebildet ist, wobei die Rutschkupplung als der eine jener zwei Kupplungsteile als Ganzes gegenüber dem andern Teil (1) um ein bestimmtes Mass in der Umfangsrichtung elastisch verdrehbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Elastische Wellenkupplung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in dem als Doppelkegel rutschkupplung ausgebildeten Teil der Kupplung die Mitnehmerbolzen (7) in der einen Kupplungsscheibe (6) fest gelagert sind, während sie sich in der andern Kupplungsscheibe (5) axial verschiebbar führen, so dass sich die Kupplungsscheiben (5, 6) in axialer Rich tung gegeneinander verschieben können. 2. Elastische Wellenkupplung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem nicht als Rutschkupplung ausgebildeten Teil (1) der Kupplung die Mitnehmerbolzen (2) einseitig fest gelagert sind. 3.
    Elastische Wellenkupplung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass die von der Doppelkegelrutschkupplung über tragbare Umfangskraft einstellbar ist. 4. Elastische Wellenkupplung nach Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die beiden Kegel (5, 6) der Doppelkegelrutschkupp- lung in axialer Richtung wirkende federnde Kör per (13) eingeschaltet sind, deren Spannkraft einstell bar ist. 5.
    Elastische Wellenkupplung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich net, dass zur Aufnahme axialer Kräfte der eine Teil (1) der Kupplung mit einer Zentrierkugel (27) und der eine Teil (19) der Rutschkupplung mit einer ent- sprechenden Kugelpfanne (23, 26) ausgerüstet sind, wobei das dadurch gebildete Kugelgelenk winkelige Abweichungen der beiden Kupplungsteile zueinander gestattet. 6. Elastische Wellenkupplung nach Unter anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ku gel (27) und die Kugelpfanne (23, 26) an ein, Druck schmiersystem (30 bis 35) angeschlossen sind. 7.
    Elastische Wellenkupplung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeich net, dass zusätzlich zu den elastischen Körpern (9) weitere Federelemente (38) eingebaut sind, die erst bei einer bestimmten Belastung jener elastischen Kör per (9) wirksam werden. B. Elastische Wellenkupplung nach Unter anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätz lichen Federelemente (38) im Bereich der Endflächen der Zapfen (39) der Führungskörper (3 und 8) an geordnet sind. 9. Elastische Wellenkupplung nach Unter ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Federelemente (38) in den Zapfen (39) der Führungskörper (3 und 8) eingebaut sind. 10.
    Elastische Wellenkupplung nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch ge kennzeichnet, dass innerhalb der Mitnehmerbolzen (7) der Rutschkupplung Messstifte (36) angeordnet sind, die an der einen Kupplungsscheibe (6) fest gelagert und gegenüber der andern Kupplungsscheibe (5) axial verschiebbar sind, so, dass an den Messstiften ein Grössenwert der Verspannung der Kupplungs scheiben (5, 6) gegenüber dem Gehäuse (18, 19) ablesbar ist. 11.
    Elastische Wellenkupplung nach Unter anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mess- stifte (36) durch Bohrungen an den Spannschrau ben (12) für die Spannfedern (13) hindurchgeführt sind und an ihrem herausragenden Ende Markierun gen tragen.
CH339439D 1955-07-20 1955-07-20 Elastische Wellenkupplung CH339439A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2575910A1 (fr) * 1985-01-16 1986-07-18 Hamon Richard Table suspendue reglable et abattante, table de balcon

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2575910A1 (fr) * 1985-01-16 1986-07-18 Hamon Richard Table suspendue reglable et abattante, table de balcon

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